a) Das wird dann ja noch weniger...
b) Stromverkaufs an den Nachbarn bei fast 8.000 Stunden pro Jahr, an denen die KWK-Anlage nicht läuft?!?
Was mich aber noch interessieren würde:
Wie groß ist eigentlich der Pufferspeicher? SenerTec-Standard-Größe?
Läuft die BHKW-Anlage monovalent oder wurde ein zusätzlicher kleiner Heizkessel eingebaut?
b) Dazu ist vermutlich die abgenommene Strommenge zu gering. Zum einen fällt EEG Umlage an, zum Anderen vermute ich das die Zählerkosten mindestens um die 100€ /pa liegen, Leitungen zum Nachbarn müssten auch noch gelegt werden, dieser bräuchte vermutlich auch nen 2 Richtungszähler. Und wieviel Strom nimmt der dann ab? Kannst du das vielleicht abschätzen? Ich vermute um die 350 -400kW = 100€
@ BHKW-Info: a) klar, heißt für mich aber auch weniger Verschleiß. Mit dieser Strategie und Mindestwartung nach wahrem Bedarf sollte der Dachs in unserer Hütte "ewig" leben. c) alles Standard, Heizkessel nein, für den Fall der Fälle wird ein 6 kW Heizstab vorgehalten.
b) dachte an Lösung ohne zusätzliche Kabel, deswegen ist die "Fa. die synchrone Zähler betreibt und die Abrechnungen macht" als 3. Partner im Ansatz. Rechnet sich natürlich erst ab einer gewissen Mindestanzahl von BHKW Betreibern, am besten im selben Niederspannungsnetz.