Batteriespeicher: Welche Göße, welcher Wechselrichter?

  • Hallo, bisherige Anlagenkonfiguration ist ein Dachs HR der über einen BPR den Überschüssigen Strom in den Heizstab schickt. Nun möchte ich das ganze um eine Batterie erweitern um nicht mehr so viel Strom verheizen zu müssen. Im Dez. bis Feb. ist die Bezugsquote von Strom aus dem Netz bei 1,9-5,6%, im März, April bei 12-15% und im Mai bis September bei 55-60% gewesen. Kann man mit den Zahlen schon was anfangen? Welche Batteriegröße ist hier sinnvoll? Achso der geschätzte Monatsverbrauch liegt bei etwa 300 - 500kW

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Kann man mit den Zahlen schon was anfangen?



    Achso der geschätzte Monatsverbrauch liegt bei etwa 300 - 500kW

    Die Batteriegröße sollte sich nach den Verhältnissen im Sommer richten. Üblicherweise ist der Stromverbrauch da am niedrigsten, also dürften sich die 300 kWh/Monat auf diese Zeit beziehen. Das entspricht dann einem Stromverbrauch von 10 kWh/Tag, von denen nach Deinen Angaben ca. 5,5-6 kWh zugekauft werden. Angenommen der Dachs läuft in dieser Zeit regelmäßig einmal am Tag um den TWW-Speicher zu laden, so würde mit einer nutzbaren Batteriekapazität von 6 kWh der Tages-Zukauf abgedeckt - vorausgesetzt natürlich, der Dachs läuft lang genug, um neben den 4-4,5 kWh Direktverbrauch auch die 7-8 kWh zu erzeugen, um (einschl. Ladeverlusten von 20%) die Batterie aufzuladen. Wenn er regelmäßig zweimal läuft (z.B. morgens und abends), kann die Batterie auch kleiner sein.


    Sofern Dein Dachs netzparallel läuft, würde ich den Heizstab zumindest im Sommerhalbjahr abschalten und überschüssigen Strom lieber einspeisen. Dann läuft der Dachs von April bis Oktober länger, der Direktverbrauchs-Anteil steigt und Du kannst die Batterie entsprechend kleiner machen. Bei gesparten 500-1000 EUR/kWh Batteriekapazität dürfte sich das auch bei den derzeitigen Heizölpreisen rechnen.


    Und auch noch prüfen könntest Du, ob Du das Geld für die Batterie lieber in eine PV-Anlage stecken solltest. Wenn Du mit dem Dachs jetzt schon im Sommer auf 40-45% Autarkie kommst, könnten das mit einer PV-Anlage von z.B. 5 kW(p) im Parallelbetrieb – bei geschickter Steuerung der täglichen Dachs-Laufzeit – m.E. locker 80-90% werden. Zugegeben gibt das etwas weniger Autarkie, aber wahrscheinlich deutlich höhere Erträge in Euro. Und wenn der (ja wohl schon etwas ältere) Dachs eines Tages mal nicht mehr läuft, nützt Dir eine PV mehr als eine Batterie.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Erstmal danke für deine Einschätzung!


    Sofern Dein Dachs netzparallel läuft, würde ich den Heizstab zumindest im Sommerhalbjahr abschalten und überschüssigen Strom lieber einspeisen. Dann läuft der Dachs von April bis Oktober länger, der Direktverbrauchs-Anteil steigt und Du kannst die Batterie entsprechend kleiner machen. Bei gesparten 500-1000 EUR/kWh Batteriekapazität dürfte sich das auch bei den derzeitigen Heizölpreisen rechnen.


    Und auch noch prüfen könntest Du, ob Du das Geld für die Batterie lieber in eine PV-Anlage stecken solltest. Wenn Du mit dem Dachs jetzt schon im Sommer auf 40-45% Autarkie kommst, könnten das mit einer PV-Anlage von z.B. 5 kW(p) im Parallelbetrieb – bei geschickter Steuerung der täglichen Dachs-Laufzeit – m.E. locker 80-90% werden. Zugegeben gibt das etwas weniger Autarkie, aber wahrscheinlich deutlich höhere Erträge in Euro. Und wenn der (ja wohl schon etwas ältere) Dachs eines Tages mal nicht mehr läuft, nützt Dir eine PV mehr als eine Batterie.

    Netzparalell ja, jedoch aus der Vergütung raus, d. H. ich bekomme fürs Einspeisen nur ca. 3ct.
    Wenn ich den Strom in die Batterie packe, bleibt der Heizstab ja schon aus und die Laufzeit wird länger. Dachs ist übrigens im Sommer auf 2,7kW gedrosselt um die Grundlast länger abzudecken.
    Das mit der PV wär ne gute Idee, jedoch ist das Dach schon voll, und die vorhandene PV auf Eigenverbrauch umstellen nicht möglich ohne die Vergütung zu verlieren (Anlage von 2008) Allerdings käme die PV Leistung von ca. 12kW dann in 10 Jahren voraussichtlich auch noch dazu...


    Wenn ich deine Rechnung richtig verstehe würdest du also zu ca. 5kw raten? Welchen Batteriewechselrichter sollte man da nehmen SI 4,4? Oder lieber gleich den 8er damit das ganze erweiterbar ist? Andererseits könnte ich mit 3x 4,4 sogar bei Stromausfall den Dachs noch zum laufen bringen oder?

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  • Wenn ich deine Rechnung richtig verstehe würdest du also zu ca. 5kw raten?

    Richtig - sofern meine o.g. Annahmen stimmen. Besser wäre, Du würdest mal im Sommer den Stromverbrauch und die Dachslaufzeit ein paar Wochen lang jede Woche aufschreiben, dann könnte man genauer rechnen. Nur ist halt der Sommer jetzt gerade vorbei...


    Die sinnvolle technische Obergrenze für die Batteriekapazität ist jedenfalls der kleinere Wert von a) durchschnittlichem Stromzukauf und b) durchschnittlichem Stromüberschuss bei Betrieb ohne Heizstab, beides pro Tag außerhalb der Heizperiode (also Mitte Mai bis Mitte September).

    Das mit der PV wär ne gute Idee, jedoch ist das Dach schon voll, und die vorhandene PV auf Eigenverbrauch umstellen nicht möglich ohne die Vergütung zu verlieren (Anlage von 2008)

    Da kann man natürlich nichts machen.

    Welchen Batteriewechselrichter sollte man da nehmen

    Sorry, von Batteriewechselrichtern verstehe ich nichts. Wenn sich hier keiner meldet, könntest Du Dich mal im Photovoltaikforum schlau machen. Dort gibt es jede Menge Leute, die Stromspeicher betreiben - auch solche mit Notstromfunktion. (Nach dem, was ich dort verstanden habe, ist Letzteres technisch und wirtschaftlich ziemlich aufwändig. Wenn die Versorgungssicherheit in Deutschland auch nur halbwegs so bleibt wie im Moment, lohnt sich das für Otto Normalverbraucher wohl nicht.)

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

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  • Wenn ich deine Rechnung richtig verstehe würdest du also zu ca. 5kw raten? Welchen Batteriewechselrichter sollte man da nehmen SI 4,4? Oder lieber gleich den 8er damit das ganze erweiterbar ist? Andererseits könnte ich mit 3x 4,4 sogar bei Stromausfall den Dachs noch zum laufen bringen oder?


    Nein ! Der Dachs läuft bei Stromausfall nicht mit dem SMA-Wechselrichter!
    Dazu brauchst Du eine wesentlich aufwendigere Anlage, um ein Inselnetz zu erzeugen, dass den Dachs starten lassen kann. Selbst mit E3DC klappt das nicht, mit 3 Victron ist das machbar, aber da bewegen wir uns in der Preisklasse von ca. 20.000 Euro inclusive Batteriespeicher.

  • Das ist doch Quatsch, ein Multigrid 48/3000 kostet 1150€, der CCGX 520€ und der Stromzähler ET340 150€.
    Mit Kabel und Adapter liegt er da bei 4500€
    Ich habe das so am laufen, jedoch mit meinem Eigenbau Kubota.


    Und ganz ehrlich, 5KWh finde ich zu wenig. Hatte ich am Anfang selbst. Heute liege ich bei 20KWh, und das passt ganz gut.
    Und wenn man kein Li haben muss, dann gibts die 48V/775Ah für rund 3500€ incl. Fracht EUW und Zentralentgasung.


    Gruß
    Thomas

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

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  • Dachte eigentlich das ich das erstmal einphasig aufbaue und später ggf. auf 3p erweitern kann deshalb dachte ich an 1 bzw. später 3x sma 4,4. Wieso kann der den Dachs nicht zum Starten bringen?


    @ stromsparer99 läuft das von dir empfohlene sicher mit dem Dachs und ist es zu den hier angebotenen BYD Batterien Kompatibel?


    Achso, falls das hilft, der Dachs läuft im Sommer je nach WW Bedarf und ggf. Anforderung für Wama oder Spülmaschine selten garnicht (Keiner Daheim) meist aber 2-4 Stunden, meist in der Mittagszeit. (Hat also von der Laufzeit gewisse ähnlichkeit mit einer PV Anlage)

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  • Wenn der Dachs auch bei Stromausfall laufen soll, dann brauchst du 3 Multigrid. Der Dachs würde bei den Multis am Ausgang hängen. Die Multis geben das Netz vor, somit kann der Dachs laufen.
    Wenn dein Dachs nicht bei Stromausfall laufen muss, dann reicht ein Multi. Dein Dachs hängt dann ganz normal am Netz. Der Multi wird dann nur über AC1 angeschlossen und läuft im ESS Modus Netzparallel.
    Mein BHKW läuft nur im Winter, auch da nur ein paar Stunden am Tag, Die PV macht den Rest.
    Victron ist BYD Kompatibel.


    Gruß
    Thomas

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  • Und wenn dein Dachs Fernstartkompatibel ist, dann startet das System deinen Dachs, wenn der Ladezustand einen von dir eingestellten Wert unterschreitet.


    Gruß
    Thomas

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  • Hast du eine Photovoltaik auf dem Dach? Wenn nicht.. drauf damit!


    Meine Planung (mit den gleichen Batterien ;) ) ist wie folgt:


    Aktueller Stromverbrauch (Sommer) i.H.v. 300kWh/Monat, also ca. 10kWh pro Tag. Davon stellt meine (üppig dimensionierte) auf ca 60-65% bereit, Zukauf also im Bereich 100-120kWh von April bis September.
    Das sind in den Sommermonaten täglich meist knapp 3kWh, an manchen Tagen 4kWh und ca. 1nen Tag im Monat 6kWh.
    Jetzt im Oktober werden es eher 5kWh täglicher Zukauf, obwohl die PV noch immer 70kWh und mehr produziert. Der Zukauf beginnt halt schon ab 17:30 und nicht erst 19:30 wie im Juni, deswegen um 16:30 das Essen kochen anfangen will ich dann auch nicht.. außerdem läuft Nachts die Umwälzpumpe der Heizung.


    Hier verspreche ich mir von einem Akku an "üblichen" Tagen 0 Zukauf. Bei viel Regen oder diesem 1 Tag im Monat wird es dann halt Zukauf, aber besser als die Batterie überzudimensionieren und 29 von 30 Tagen wird sie nur zur Hälfte genutzt.


    Im Winter habe ich einen etwas höheren Stromverbrauch (350-400kWh), an vielen Tagen gibt es noch immer mehr als genug PV Ertrag, allerdings nur noch von ~9:30 bis 14:30. Ergibt an vielen Tagen 10kWh+ an Zukauf.


    Warum trotzdem nur ~5kWh Speicher, wenn das doch nur für die Hälfte des täglichen Zukaufs reicht?
    Mit einem BHKW kann man die 10-15kWh Zukauf ja auf 2-3 Zyklen/Tag aufteilen, erfordert weniger WW Speicher und sollte von der Anzahl der Motorstarts für das BHKW noch immer in Ordnung sein. Dieses Jahr rechne ich mit 2000kWh Netzbezug (1500kWh EV), macht bei 5kWh ca 400 Zyklen (natürlich keine 400 Vollzyklen, da im Sommer viele 3kWh Zyklen dabei wären und im Winter dann Tage mit 3mal 4 oder was man da am Akku-verträglichsten hält).
    Die BYD Garantie (6MWh pro 2,5kWh Pack) wäre dann bei 2 Stück bereits nach 6 Jahren "am Ende", aber selbst wenn sie dann kaputt wären erwarte ich in 6 Jahren weitaus günstiger an Speicher zu kommen als heute.


    Die Winter-Rechnung ist allerdings für ein nicht-modulierendes Eigenbau-BHKW aufgestellt. Dein modulierender Dachs der eh schon fast Volldeckung macht könnte dann entweder mit mehr Leistung laufen (höhere Effizienz, weniger Betriebsstunden) oder... du brauchst die Batterie im Winter eigentlich nicht.

  • offenbar haben hier einige Anlagen gebaut, die entweder gar nicht am öffentlichen Netz hängen und schon mal bei Stromausfall wirklich weiter gearbeitet haben, oder es wird von Dingen geschrieben, die nie funktionieren können.
    Der Dachs braucht ein Stabiles Netz mit einer Frequenz von 49,8 bis 50,2 Hz, in das er einspeist, sonst schaltet er sofort ab und das schafft nun mal keine einfache Anlage aus 3 Wechselrichtern und nachgeschalteten Batterien.

  • Die Winter-Rechnung ist allerdings für ein nicht-modulierendes Eigenbau-BHKW aufgestellt. Dein modulierender Dachs der eh schon fast Volldeckung macht könnte dann entweder mit mehr Leistung laufen (höhere Effizienz, weniger Betriebsstunden) oder... du brauchst die Batterie im Winter eigentlich nicht.

    Ganz so ist es leider nicht, der Dachs kann nicht wirklich modulieren. Ich stelle ihn wenn es Winter wird in der Leistung von Hand höher, so das er immer nahezu durchläuft. Ab ca. -8 Grad im Tagesmittel läuft er dann auf Volllast 24 Std. durch.




    offenbar haben hier einige Anlagen gebaut, die entweder gar nicht am öffentlichen Netz hängen und schon mal bei Stromausfall wirklich weiter gearbeitet haben, oder es wird von Dingen geschrieben, die nie funktionieren können.
    Der Dachs braucht ein Stabiles Netz mit einer Frequenz von 49,8 bis 50,2 Hz, in das er einspeist, sonst schaltet er sofort ab und das schafft nun mal keine einfache Anlage aus 3 Wechselrichtern und nachgeschalteten Batterien.


    Wieso schafft das keine WR Anlage, außerdem Schaltet (in meinem Fall die externe) Netztrennung nach ARN4105 bei 0,1S <47,5 oder >551,5 Hz ab..



    Hab grad mal gerechnet, wenn die Batterie tatsächlich nach 6000 kW hin wäre und der Victron WR genausolange halten würde ergibt sich folgende Rechnung für 5kW Batterieleistung:


    Batterie 2x a 1000€
    WR 1500€


    3500 € / 12000 kW = 29ct. Hinzu kämen noch die Kosten für die Stromerzeugung je nach Ölpreis ca. 8ct. ohne Wartungskosten.


    Habe ich nen Denkfehler oder würde der Strom aus der Batterie dann 37ct kosten statt aus dem Netz 27ct?

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  • Moin,


    die Zellen sind nicht nach 6000kWh hin, das war die 80% Garantie. Die Zellen schaffen locker 6000 Vollzyklen also 12000kWh.


    Ein BHKW in der Insel mit Victron funktioniert das ist Fakt ( auch andere Hersteller können das ) ! Für mein 1.0er weil einphasig reicht ein Multigrid, bei dreiphasigen BHKW müssen es dann Drei Multigrid sein. Allerdings funktioniert das nicht als USV, im Moment des Netzausfalles ist kurzzeitig auch keine Spannung in der Insel, das BHKW wird also neu starten.


    mfg

  • Das hört sich doch gut an. Dann wären es ca. 24ct. Lade/Entladeverluste nicht berücksichtigt. Also schlimmstenfalls ne Null Rechnung bei aktuellem Strompreis.


    Weiß jemand wie das zusammenspiel Victron BPR ist? Vorerst würde ich aus Kostengründen das ganze nur einphasig aufbauen, ist dann eine kurzzeitige (bis Batterie Leer) Notstromversorgung für z. B. Kühlschrank, etc. möglich?

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