Moin,
zuerst mal die Fakten:
Verbrauchsdaten
Jährlicher Stromverbrauch: 6200 kwH
Jährlicher Brennstoffverbrauch: 43700 kwH (gemittelt 2009-2017, Heizung und Warmwasser)
Derzeitige Heizung
Energieträger der Heizung: Erdgas
Alter und Typ der der Heiztechnik: Baujahr 1989, Heizkessel Vailant VKS-29/1EU
Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: nein
Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: keiner
Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: Warmwasserbereiter Vailand VGH-190/3Z
Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: nein
Hydraulischer Abgleich durchgeführt: nein
Temperaturen der Heizkreise: 40-50 Grad
Art der Heizkörper: Teils Rippen, steht aber zum Ausstausch an
Immobilie und Rahmendaten
Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 215m/2
Art und Baujahr der Immobilie: Alleingenutztes 2-Familienhaus Bj. 1968
Erfolgte Modernisierungen: Fenster, Dachdämmung
Weitere geplante Modernisierungen: Heizungsnischen unter Fenstern schließen, Heizkörperaustausch
Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: Ja
Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: Vorhanden
Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: Nein
Ich gebe zu, auch bei uns war ein EW Berater, ich finde mich also durchaus in vielen Forenbeiträgen wieder. Das positive was
ich da rausziehen kann ist erstmal die Tatsache, das wir uns jetzt ernsthaft mit einem BHKW befassen :). Bis dato war für uns
klar, das die alte Heizung und der Warmwasserbereiter dringend - vor allem aus wirtschaftlichen Gründen - ausgetauscht werden
müssen. Erste Angebote für die Umstellung auf eine Brennwerttherme in Höhe von etwa 8000-9000€ liegen vor. Das Sparpotential
dafür ist mir noch nicht so ganz klar, ich denke 15-20% Gas sollte man leicht einsparen können, der Stromverbrauch wird durch
die nun nötige Pumpe eher etwas steigen.
Wäre für uns mit diesen Eckdaten eine PT2 wirtschaftlich (Verbrauch, als auch Anschaffung) zu betreiben ist für uns die
wichtigsten Frage.
Danke fürs lesen (und antworten),
Thomas