EC-POWER XRGI-15 BHKW Totalschaden nach 50 % Amortisation

  • Und: Jeden Tag, an dem das BHKW steht, verliert man weiterhin Geld

    Oder man wirft dem schlechten BHKW kein gutes Geld hinterher, und baut es ab.
    So wie ich das sehe, war das eine reine Geldvernichtungsmaschine.
    Wenn man etwas handwerklich geschikt ist, holt man sich ein gebrauchtes für 4800€ dazu und hat vorerst genug Ersatzteile.
    Oder man fragt eine Motorinstandsetungsfirma, hier sollte es ja mit Zylinderkopfplanen, und Teile reinigen erledigt sein.
    Abgesehen davon, sollte es zwischen Motor und Generator Zentrierbuchsen geben, eine Wechsel des Motors oder Generators sollte daher absolut unproblematisch sein.


    Gruß
    Thomas

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

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    2 Mal editiert, zuletzt von stromsparer99 ()

  • Also, um hier mal alle Unklarheiten zu beseitigen:


    Wir hatten noch keinen solchen Fall und in unseren RMB-Kisten ist der gleiche Toyota-Motor drinnen. Wir wären in der Lage, den Motor vor Ort zu tauschen und den existierenden Generator weiter zu verwenden. Dies kostet ein Bruchteil dessen, was eine M/G Einheit kostet. Wir wären aber auch nie dahin gekommen, wo die Kiste jetzt ist, denn wir hätten ja gemerkt, dass der Primärkreis Druck verliert und dass die Brühe ja irgendwo hingegangen sein muss... Eine Wartung ist eben mehr als Zündkerzen wechseln...


    Was hier passiert ist, ist nicht von heute auf morgen passiert. Weder Anlagenbetreiber noch Hersteller noch Installateur haben die Anlage genug beobachtet, es können hundert Dinge passiert sein, die zum Status Quo geführt haben. Wichtig: Schuld sind immer die anderen!


    Und zu den alternativen Lösungen:
    Wenn einer statt 10.000 Euro 1.000 Euro für Variante b ausgibt, diese dann aber nicht funktioniert, hat er 1.000 Euro weniger, ist aber noch immer da, wo er vorher war. Ein Ersatzgerät als Teileträger ist ebenfalls Schwachsinn, weil der Motor oder was auch immer ja nicht von Maschine 2 bei ebay geschossen in Maschine 1 reinhüpft. Aber für den geneigten Heimwerker sicher kein Problem...


    Ohne, dass ich jetzt nachgucke, ist das Thema um diesen ecpower 2 Jahre alt oder noch älter. Und nun liegt das Kind im Brunnen und jetzt wird derjenige gesucht, der dran schuld ist.

  • Was hier passiert ist, ist nicht von heute auf morgen passiert. Weder Anlagenbetreiber noch Hersteller noch Installateur haben die Anlage genug beobachtet, es können hundert Dinge passiert sein, die zum Status Quo geführt haben.

    Eben. Und gerade in Anbetracht der Historie bin ich nicht sehr überrascht das es schlussendlich zum großen Knall kam.


    Insofern finde ich es toll das man im Forum nicht nur den ersten Stein wirft sondern Alternative Ideen einbringt wie man das Problem lösen könnte. Wobei ich leider fürchte das es keine dauerhafte sein wird weil der Hersteller sich schon zurück gezogen hat, kein Installateur will und der Betreiber nicht kann.



    mfg JAU

  • Das ist leider vollkommener Blödsinn. Soll aber egal sein.

    Du widersprichst dich aber schon sehr. Auf den Hinweis von Hannes, daß es sich um einen 4 Zylinder Toyota Motor mit 2,2 Liter Hubraum handelt, antwortest du mit:
    Das ist leider vollkommener Blödsinn.


    In deinem letzten Beitrag schreibst du:

    Wir hatten noch keinen solchen Fall und in unseren RMB-Kisten ist der gleiche Toyota-Motor drinnen.


    Gruß
    Thomas

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  • OK, so langsam wird das hier anstrengend, aber man muss ja freundlich bleiben....


    Also:


    Der Begriff "Blödsinn" bezog sich auf die Annahme oder Behauptung, dass es sich bei dem Toyota-Motor in dem BHKW um einen modifizierten PKW-Motor handelt. Dies ist nicht der Fall, deshalb ist es auch eine blödsinnige Idee, zum Schrotthändler zu fahren oder sich sonstwo einen Toyota-Motor zu besorgen und dann zu versuchen, diesen in das BHKW zu bringen.

    In deinem letzten Beitrag schreibst du:


    Wir hatten noch keinen solchen Fall und in unseren RMB-Kisten ist der gleiche Toyota-Motor drinnen.

    Wo ist da ein Widerspruch? Gemeint war hier, dass wir noch keine zugesetzten Motor hatten, der dann endgültig tot war. Was deckt sich dabei nicht mit dem, was ich vorher geschrieben habe? Erklär mal...

  • Weil es sich in deinem einen Beitrag so anhörte, dass es sich um einen 2.2 Liter Toyota Motor handle sei Blödsinn.
    Im nächsten Beitrag schreibst du, dass ihr den selben Toyota Motor in euren BHKW`s einbaut.


    Aber egal, da kann man sich dabei denken was man möchte.


    Gruß
    Thomas

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  • Thomas, wir bauen keinen Motor in BHKWs ein, wir kaufen die Dinger fertig. Und wenn dann mal ein Motor die Segel streicht und dann definitiv nicht mehr reparabel ist, wären wir in der Lage, den Motor auf der Baustelle zu tauschen.


    Das war alles, was ich sagen wollte.


    Mir ging es darum, dass ich es für absoluten Irrsinn halte, das komplette BHKW wie hier angedacht (neues Angebot >60.000 für ein Energiewerkstatt) in die Tonne zu hauen


    Losgelöst davon hört man wie sehr oft und bei den sonstigen Themen, die er hier erstellt hat, wieder mal nix mehr vom Themenersteller, der hier immer auf laut macht, dann Lösungen und Ideen bekommt, dann verschwindet und sich dann nach ein paar Monaten wieder meldet. Kann man ja alles nachlesen

  • Hallo Solarcampus.


    In einem Deiner älteren Threads schreibst Du, dass das BHKW in eine Schule eingebaut wurde. Gehört die Anlage nun der öffentlichen Hand oder betreibst Du sie selbst?
    Besonders bei öffentlichen Auftraggebern sollte ein Vollwartungsvertrag Pflicht sein.
    Wenn kein Vertrag abgeschlossen wird sollte man sich wenigstens die 0,xx € pro Betriebsstunde unter das Kopfkissen legen.
    Ob man nun ohne Vertrag besser fährt als mit ist wie bei einer Versicherung. Man will sie nicht in Anspruch nehmen, ist aber froh dass man sie hat, wenn man sie braucht...
    Ganz grob würde ich sagen, dass 4 von 5 Betreibern ohne Vollwartungsvertrag besser dran sind.
    Vorausgesetzt, sie kümmern sich selbsttätig um die Anlage und legt entsprechend Geld zurück.

    Dumm nur, wenn man der eine von 5 ist.

    Ein klein wenig habe ich bei Dir auch das Gefühl, dass Du gezielt EC Power bashing betreiben willst.
    Bei Deinen "alten" Problemen habe ich Dir mehrfach Hilfe angeboten.
    Das Ersatzteil, welches angeblich seit Monaten nicht lieferbar war, wollte ich Dir für lau schicken, keine Reaktion.
    Laut EC Power Shop war das Ersatzteil übrigens innerhalb von 2-5 Tagen lieferbar...


    Zurück zum Thema:
    EC Power bietet sehr wohl den Tausch des Motors vor Ort an.
    Der technisch sehr versierte Premium Partner "Enerquinn" bietet dies auch an. Zufällig liegt Esslingen in seinem Gebiet.
    Vielleicht möchtest Du ja dieses mal Hilfe annehmen.


    Es handelt sich um einen Toyota Motor. Aber nicht um einen PKW Motor. Hans Dampf ist informiert ;)

    Kohlhoff Energie GmbH
    Posener Str. 1
    23554 Lübeck

  • Zuerst mal ganz herzlichen Dank für die Reaktionen in diesem Forum. Ich werde hier die Rückmeldungen auf Eure Mitteilungen zusammenfassen.


    zu Hannes/ESBG
    …ich werde etwas von der Verkrustung herauskratzen und versuchen, es aufzulösen. Melde mich mit dem Ergebnis. Kann ich mit dem Ergebnis dann etwas anfangen? Wer könnte den Motor dann spülen und mit welchen Kosten muss man hier rechnen?


    Der Weg zum Status Quo ging über mehrere Serviceaktionen der Fa. H. Dass im Kühlungskreislauf bereits Öl enthalten war, stellte die Firma bereits fest, als das BHKW noch lief. Erst nach einem weiteren Stillstand und längerer Wartezeit der Fa. H. wegen Dichtungsbestellung wurde dann der „Totalschaden“ festgestellt. So gesehen, wenn wir mal von „Verantwortung“ sprechen wollen, hätte Fa. H. unmittelbar reagieren müssen, solange das Gerät noch lief - ist das richtig gedacht?




    zu Hans_Dampf
    Wenn das so stimmt und die Kosten unter 10.000,- Euro bleiben, dann wäre das zumindest eine zwar teure aber denkbare Lösung.


    Allerdings vermute ich, dass EC-POWER sich vermutlich auch heute nicht dazu bereit erklären wird, mir eine Austauschmaschine zur Verfügung zu stellen. Mehr dazu weiter unten.


    Der Betrag 25.000,- Euro kam von Fa. H. als ich fragte, welcher Anteil schätzungsweise durch die Maschine bis heute amortisiert sei. Ich bekam die Antwort 25.000,- , also ca. nur 50% amortisiert. Fa. H. bot auch gleich ein neues Gerät für ca. 60.000,-ä Euro an, was für mich natürlich nicht infrage kommt. Zur Zeit ist bei mir der Appetit auf BHKWs deutlich vergangen, es sei denn, es bietet sich eine Lösung an.



    zu Michael Gülck
    Ich kann bestimmt noch eine Probe der Kühlflüssigkeit abzapfen. Unten im Gehäuse schwimmt sowieso immer eine Flüssigkeit, auf welche ich aber Fa. H. bereits schon sehr frühzeitig aufmerksam gemacht habe.


    Was soll ich mit der Probe machen?




    zu alikante
    Die Zusammensetzung der Ablagerungen ist doch eigentlich bekannt: Heizungswasser und Motoröl. Muss das noch zusätzlich analysiert werden oder sind das bekannte Parameter unter Fachleuten?


    EC-POWER hat schon frühzeitig den Service unseres BHKW verweigert. Mehr dazu weiter unten.



    zu Hannes/ESBG
    Der Schaden ist tatsächlich nicht von heute auf Morgen gekommen. Die Servicefirma H. hat bereits als die Maschine noch lief die Ölverschmutzung des Kühlwassers festgestellt aber nicht gleich reagiert.


    Natürlich sind wir immer wieder an der Maschine „vorbeigegangen“ und haben auch, sobald wir etwas bemerkt haben immer sofrt unsere Servicefirma H. informiert. Alleine die immer wieder entstehenden Stillstände haben ja dazu geführt, dass immer wieder ein kompetenter Servicetechniker hinzugezogen wurde.
    Ich muss allerdings gestehen, dass ich kein ausgebildeter Motorfachmann bin. Wenn das mein Fehler ist, dann nehme ich alles zurück und streue Asche auf mein Haupt. Bin allerdings anderer Meinung :) Die Laufgeräusche waren aber immer unauffällig.



    zu Hans_Dampf
    Der Motor macht 40-50.000 Stunden. Bei uns war der Totalausfall bereits bei 15.000 Stunden. Sollte eigentich ein Kulanzfall bei EC-POWER sein - ich weiß, ich denke da zu naiv. Bin halt ziemlich enttäuscht.
    Das Wasser wird bei uns ausschließlich über ein eigens dafür eingebautes Filtersystem eingespeist in den Heizungskreislauf.


    Der Tip mit der Rechtsschutzversicherung - den lasse ich mal offen. Ich wäre vorerst an einer friedlichen Lösung interessiert.
    Es geht mir nicht darum, jemanden anzuschwärzen, solange ich angemessen behandelt werde (was leider nicht der Fall war - mehr dazu weiter unten).


    Wie gesagt: es war immer wieder eine Fachfirma (mit über 60-80 EC-POWER Anlagen Erfahrung nach eigenen Angaben) am Gerät.


    Warum ich keinen Wartungsvertrag abgeschlossen habe? Die Fa. JC-ENERGY, die uns das Gerät ursprünglich geliefert hatte, bekam den Zuschlag hauptsächlich über das Argument:


    „Das BHKW muss nur alle 8.000 Stunden gewartet werden, was gegenüber allen anderen BHKWs den entscheidenden Kostenvorteil bietet.


    Von einem ziemlich teuren Wartungsvertrag wurde erst gesprochen, nachdem das BHKW bereits Monate lang lief. Außerdem enthielt dieser Wartungsvertrag eine „Knebel-Klausel“, die ein Aussteigen aus EC-POWER-Geräten praktisch unmöglich gemacht hat. (Mehr zum Knebelvertrag hier: Keine Reparatur und keine Gewährleistung von EC Power, ein Erfahrungsbericht )





    zu Hans_Dampf
    „Und nun liegt das Kind im Brunnen und jetzt wird derjenige gesucht, der dran schuld ist.“


    Lieber Hand Dampf, dass ich mich nicht gekümmert haben soll, ist eine Unterstellung, die einfach nicht korrekt ist. Undd ass ich die „Schuld“ immer bei den Anderen suche, sehe ich auch nicht. Ich beginnen nur nach Monaten des Bittens und Bettelns irgendwann einmal denjenigen, der die Betreuung verweigert, beim Namen zu nennen.


    Bei mir ist es eben genau umgekehrt: nicht zuerst die Schuld bei den Anderen suchen sondern zuerst mal durch freundliches kommunizieren denjenigen, der die Anlage eingebaut bzw. hergestellt hat, um Hilfe zu bitten.



    zu KHE
    Das BHKW wurde nicht in eine staatliche Schule sondern in eine private Schule eingebaut.


    >>„habe ich bei Dir auch das Gefühl, dass Du gezielt EC Power bashing betreiben willst.
    Bei Deinen "alten" Problemen habe ich Dir mehrfach Hilfe angeboten.“<<


    Das Gefühl kann ich gut nachvollziehen aber wenn Du mal den ganzen Ablauf von Beginn an durchliest, dann müsste eigentlich schon klar sein, dass hier massive Versäumnisse vom Installateur und von E-POWER vorliegen und ich als Nutzer der Leidtragende bin. Die Versäumnisse wurden außerdem noch von einem vereidigten Sachverständigen Ingenieurbüro bestätigt.



    Für mich ist es ziemlich unangenehm, plötzlich als der Meckerer und Querulant dazustehen, dafür aber insgesamt über 100.000,- Euro liegen lassen musste und jetzt auch noch ein kaputtes EC-POWER-BHKW im Keller stehen habe.


    Mir Bashing zu unterstellen geht schon etwas weit - vielleicht ist das die Perspektive eines Installateurs, dessen Berufsgruppe möglicherweise ständigem Gemecker ausgesetzt ist.


    Dass Du mir Hilfe angeboten hast finde ich super. Da die Fa. H. inzwischen davon ausgeht, dass es ein nicht reparabler Schaden ist und sich damit aus der Affäre zieht, habe ich zur Zeit niemanden mehr, der mich unterstützen kann. Wenn Du Hilfe anbietest, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Bitte gib mir einen Wink, wenn das noch gilt.







    Und hier nochmals zum Thema, wer denn hier eigentlich Mist gebaut hat:
    Das BHKW wurde von der Fa. JC-ENERGY bei uns eingebaut. Nachdem unser BHKW ständig kurzfristig taktete, weil falsch angeschlossen, haben wir einen vereidigten Sachverständigen beauftragt, der die fehlerhafte Installation bestätigte. Die Fa. JC-ENERGY lehnte eine Nachbesserung ab und wir versuchten, direkt bei E-POWER den Service zu beauftragen. Auch EC-POWER lehnte die Betreuung ab, sodass wir gezwungen waren, eine Firma zu suchen, die unser Gerät betreuen kann. Mehrere EC-POWER-Servicefirman lehnten ebenfalls ab und wir landeten dann bei der Firma H. in unserer Nähe.
    Diese Firma H. mit ca. 60-80 laufenden EC-POWER Anlagen machte auf uns einen guten Eindruck, weil der jeweilige Techniker meist sofort die Ursachen der Stillstände auf Anhieb erkannte und löste.


    Diese Fa. H. bestellte dann für die Reparaturen Ersatzteile (vermutlich bei EC-POWER), was teilweise viele Wochen dauerte. Die schnell lieferbaren Ersatzteile eines Forummitglieds hätte ich gerne genommen, was aber die Fa. H. ablehnte. Ich kann die Teile ja nicht selbst einbauen.



    Ich hoffe, alles wieder auf den neuesten Stand gebracht zu haben und freue mich auf konkrete Hilfsangebote und Ratschläge. Sicher auch eventuell einen juristischen Aspekt, denn ich bin der Ansicht, dass meine Fa. H. hier hätte früher reagieren müssen. Stattdessen hat sie mich vermutlich mit dem Risikobewußtsein an die Wand fahren lassen. Ja, vielleict schon so etwas wie einen „Schuldigen“ obwohl mit der Begriff „Verantwortungsbewußtem“ lieber wäre. Es muss ja niemand bestraft werden sondern ich würde mich freuen über einen Installateur, der sagt:“ sorry, das haben wir verpennt, wir kümmern uns darum, das wieder auszubügeln“.


    Ingo

  • So wie ich das sehe, wird die Fa. H den Fehler nicht auf sich nehmen.
    Und selbst wenn, das BHKW war ja schon defekt, Reparaturkosten hätte es auf jeden Fall gegeben.
    Mein Tip, such dir einen Motorinstandsetzer und lass ihn reparieren. Wenn hier wirklich nur die Kopfdichtung durch ist und die Emulsion gespült werden muss, dann sollte das unter 5K problemlos möglich sein.
    Alternativ steht bei Ebay ein XRGI-15 zum Verkauf. Da lässt sich der Preis auch sicher noch verhandeln.


    Gruß
    Thomas

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

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    Smart Forfour EQ

  • Alternativ steht bei Ebay ein XRGI-15 zum Verkauf. Da lässt sich der Preis auch sicher noch verhandeln.

    Und damit macht er dann was? Genau solche Tipps führen dazu, dass noch mehr Geld verbrannt wird

  • Jeder Automechaniker kann einen Motor problemlos tauschen, das ist kein Hexenwerk. Dafür braucht man keinen EC-Powerfachmann.


    Gruß
    Thomas

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

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    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

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  • Jeder Automechaniker kann einen Motor problemlos tauschen, das ist kein Hexenwerk. Dafür braucht man keinen EC-Powerfachmann.

    Das ist falsch. Der kriegt den nicht an den Generator

  • So, und jetzt weißt du warum ein Hersteller auf die Idee kommen könnte seinen Kunden zu sagen "Das geht nicht, das müssen wir hier im Haus selber machen".



    mfg JAU