Im Oktober 2014 habe ich mir in meinem Haus ein BHKW von Viessmann einbauen lassen. Seitdem war Viessmann schon zweimal da, weil es Probleme gab. Im Dezember 2016 war ein Teil kaputt, iIm Mai letzten Jahres mussten schon wieder einige Teile ausgewechselt werden, weil es in der Wohnung nicht richtig warm wurde. Dabei wurde alles auf Werkeinstellung zurückgesetzt. Die Fernbedienung stand weiterhin auf Störung. Ich kontaktierte daraufhin meinen Heizungsbauer um dies beheben zu lassen. Ich musste "sieben" Monate warten, bis das behoben wurde. Ich frage mich, warum Viessmann damals nicht gleich die Fernbedienung mit eingestellt hat. Nachdem mein Heizungsbauer telefonisch Kontakt mit Viessmann aufnahm um die Fernbedienung Störung zu beheben, stellte sich heraus, dass die Leistung des BHKW's zu niedrig war. Jetzt kommt Viessmann im März zum dritten Mal! Außerdem traf mich fast der Schlag, als ich die Stromabrechnung meines Netzbetreibers bekam. Ich hatte 3.265 kWh bezogen (2016 1.535 kWh , selbstverbrauch 1.632 kWh) und muss nun 450 Euro nachzahlen. Von meinem BHKW hatte ich außerdem 1753 kWh selbst verbraucht, also insgesamt ca 5000 kWh. Das ist enorm viel. Ich wohne in eigenen Zweifamilienhaus im OG alleine (150 qm) ,in der Erdgeschosswohnung mein Sohn. Er ist allerdings nur 1-2 mal pro Woche da. Nachbarn, Verwandte und Bekannte verbrauchen alle weniger. Ich frage mich nun, woran es liegt, dass ich so viel Strom verbrauche. Was mir auch ein Rätsel ist, dass ich Strom vom Netzbetreiber beziehe und gleichzeitig aber auch einspeise. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Und Was kann ich tun, damit sich mein BHKW auch irgendwann mal amotisiert. Danke, bin gespannt, Angi