Module geschenkt bekommen - tauglich für PV-Anlage?

  • Hallo ins Forum


    Ich bin vor wenigen Monaten mit meiner Familie in ein neues altes Haus gezogen.
    [In wenigen Wochen werkelt ein neues Nano-BHKW im Keller.]


    Nun das nächste Projekt: PV. :thumbup:


    Problem: (Noch) (Zu) Wenig Ahnung von der Materie.


    Situation: Habe von einem Bekannten unbenutzte PV-Module geschenkt bekommen. Stehen seit Wochen auf dem Speicher rum.


    Nun schaut bitte einmal: Kann ich mir mit den Dingern vom Fachbetrieb eine "ordentliche" Anlage montieren lassen?


    Rechnerisch ergibt sich ein "peak" von ~3kW


    Das Dach ist gut für PV: Winkel und Ausrichtung ok.



    Vorhanden:


    5x305W



    1x310W



    5x245W



    Meine spontane Idee: Ein Wechselrichter mit 3000W und 2 "Strings"(?) - einer mit den 5x245 und der andre mit den 5x305 (+1x310?)


    Für Tipps / Hinweise bin ich dankbar.


    Tobias

    RMB Neotower 2.0 an 340-M (950l)

    10 kWh (48V) BYD an SMA SI 3.0

    Ersatzstromsystem (Enwitec-Box)

    5 kWp auf Satteldach
    1,8 kWp auf Flachdach

    2,5 kWp (halbtransparent) Carport

    Citroen C-Zero ("i-MiEV)"

    Ariston Nuos Primo 100 (TW-WP)

  • Moin,

    die 305+310 könnte man wohl an einen Strang hängen. Die 245er brauchen m.M. nen eigenen WR weil die Spannungen doch arg abweichen.

    Grundsätzlich sehe ich das auch so. Es gibt aber meines Wissens auch schon für 3 kWp Wechselrichter mit zwei MPP-Trackern, z.B. von SMA. Von denen würde dann einer reichen. Dazu solltest Du Dich aber vom Fachbetrieb beraten lassen: Vor allem die fünf 245er bringen zusammen unter Last gerade mal ca. 150 V Spannung zustande - bei nicht idealen Bedingungen wahrscheinlich weniger. Das ist nicht gerade üppig. Du brauchst also einen WR, der auch bei niedrigen Spannungen noch einen halbwegs anständigen Wirkungsgrad hat.


    Gruß, Sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

    Einmal editiert, zuletzt von sailor773 ()

  • Die Spannungen dürfen in einem Strang ruhig unterschiedlich sein, das macht gar nix.
    Es zählt nur die Gesamtspannung und der Strom der schwächsten Zelle......
    In diesem Fall hier geht gar nicht viel verloren.
    Lieber den kleinen Verlust in kauf nehmen und dafür läuft der WR in einem besseren Wirkungsgrad.
    Ich habe schon vielen Leuten geholfen, die meinten alle ein SMA würde mit 170V mpp gut klarkommen, im wirklichen Leben aber stand dort dann der WR den halben Tag im warten Modus.


    Ein SB3000 würde die ganzen in Reihe gut vertragen, allerdings nicht geeignet für Neuinstallationen.
    Für neuere Modelle wird aus dem ganzen Plan mit 2 Stings wahrscheinlich nichts, 5x 72Zellen Module sind einfach zu wenig.
    Anzumelden wird sich die ganze Anlage wohl nicht rentieren, wenn Du es so wie ich machst (ich leite Überschüssigen Strom in den Heizstab), dann würde ich den SB3000 nehmen.
    Meine Module waren sozusagen auch geschenkt, ich nutze 3x SMA2100TL
    Im Moment Nebel und Regen, trotzdem ist bei 3 Parteien noch Strom übrig und geht auf Heizstab

  • Danke Dir, wie "groß" ist deine Anlage in kwp?.



    Ein SB3000 würde die ganzen in Reihe gut vertragen, allerdings nicht geeignet für Neuinstallatione

    Warum? Wei neuere WR nicht so "robust" sind?



    Anzumelden wird sich die ganze Anlage wohl nicht rentieren, wenn Du es so wie ich machst (ich leite Überschüssigen Strom in den Heizstab), dann würde ich den SB3000 nehmen.

    Du meinst Anmelden beim Finanzamt? Oder komplett auf Einspeisen verzichten? (Geht das überhaupt?)



    Ich bin leider noch nicht sehr tief in der Materie...


    Generell frage ich mich, was in Kombination zu Vitotwin und 9kwh-Akku die richtige Dimensionierung meiner PV wäre (in kwp).
    Einspeisung/Vergütung ist mir total zweitrangig, ich will durch Eigenverbrauch / 'Nicht-Zukauf' am Ende meine Einsparungen / Kostenreturn erzielen.


    Rahmen:
    5500 kwh/a geschätzt
    Dach -45° SüdOst
    Neigung normal
    (Wärmebedarf Haus 55 tkwh/a)



    Elektroauto: Denkbar, jedoch erst in frühestens ca. 5 Jahren



    Im Grunde wäre die große Zeit der PV ja nur der Sommer und eben im Übergang parallel zum Vitotwin...


    Ich pendle zwischen "Dach vollknallen" (9,9kwp) und "konservativ-maßhaltend" (~5kwp)



    ?(

    RMB Neotower 2.0 an 340-M (950l)

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    Einmal editiert, zuletzt von bhkwaermepumptaik ()

  • Es geht nicht um robust, die Spannungen passen einfach schlechter zu den neueren Geräten.
    Es mag da aber auch welche geben die passen, ich kenne halt nicht so viele Wechselrichter.


    Bei mir hängt ca 6kw/p an Pv an den 3 Wechselrichtern, es wird nichts davon ins öffentliche Netz geschoben, außer der Pufferspeicher hat über 80grad oder die Einspeiseleistung ist höher als Hauslast und Heizstableistung zusammen.

  • Moin,

    wenn Du es so wie ich machst (ich leite Überschüssigen Strom in den Heizstab)

    Das halte ich in den meisten Fällen für eine schlechte Idee. Wer PV-Strom im Heizstab "verbrennt", verzichtet auf die EEG-Einspeisevergütung (derzeit ca. 12 ct/kWh netto) und zahlt, wenn er Pech hat, auch noch 40% der EEG-Umlage obendrauf. Einschließlich USt zahlt er für die Wärme also ca. 14-17,5 ct/kWh. Die gleiche Menge Wärme aus Erdgas kostet äußerstenfalls 6 ct/kWh brutto. Und wer ein BHKW betreibt, den kostet das Laden des Pufferspeichers mit Heizstab im Sommer auch noch zusätzlich BHKW-Laufzeit, d.h. de facto ersetzt er günstigen BHKW-Strom durch teureren PV-Strom (mit Batterie) oder noch teureren Netzstrom (ohne Batterie).


    Ausnahmen gibt es nur, wenn es sich um nicht vergütungsfähigen Strom handelt (der sonst z.B. wegen Überschreiten der 70% abgeregelt würde), oder die Anlage aus irgendeinem Grund überhaupt keine EEG-Vergütung erhalten kann.


    Generell frage ich mich, was in Kombination zu Vitotwin und 9kwh-Akku die richtige Dimensionierung meiner PV wäre (in kwp).

    Die Daumenregel sagt: Stromverbrauch in MWh/a (bei Dir also 5,5) = Batteriekapazität in kWh = PV-Leistung in kWp. Wenn die Bedingungen für die PV ungünstig sind (z.B. Ost/West-Anlage, Standort in Norddeutschland oder starke Verschattung) kann man bei den PV-kWp auch noch 'ne Schippe drauf legen. Wenn aber bei Dir der Akku mit 9 kWh schon "gesetzt" ist (d.h. für den angegebenen Stromverbrauch eigentlich zu groß), kannst Du bei der PV m.E. auch auf ca. 9 kWp gehen, dann wird Deine Batterie auch bei sommerlichem Schlechtwetter eher voll. Aber natürlich bedeutet mehr kWp auch eine höhere Einspeisequote: Eine 9 kWp Südost-Anlage bringt im Sommer bei gutem Wetter locker 40-50 kWh am Tag.


    Gruß, Sailor


    Edit: Bei nochmaligem Nachdenken würde ich empfehlen, bei der PV maximal auf 6,99 kWp zu gehen. Dann spart man sich erst einmal den Smart Meter und damit Kosten von ca. 100 EUR/Jahr.

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

    Einmal editiert, zuletzt von sailor773 () aus folgendem Grund: noch was eingefallen

  • Ok,
    wir sprechen hier von geschenkten oder kostengünstigen oder weiß ich was für Zellen.
    Ich bin davon abgesehen kein Unternehmer und möchte auch keiner werden.
    Es geht bei mir auch eher darum Bezug gen 0 zu bringen OHNE die Lieferung zu erhöhen.
    Es geht also nicht darum das ich Gas für ein paar Cent spare, sondern Bezugskosten auf fast 0 zu setzen.
    Davon abgesehen erhöhe ich nicht die Laufzeiten meines BHKW's, sondern minimiere Sie.
    Im Sommer schaltet das BHKW ab wegen fehlender Wärmeabgabe oder Temperatur Pufferspeicher unten 65grad.
    In genau Diesen Fällen ist ja Sonne da, die bringt den Speicher auf bis zu 80grad und ersetzt die Lieferung des BHKW's.
    Wir sprechen hier über eine Autarkiequote von weit über 90% ohne Akku :)

  • Moin Tommi,

    wir sprechen hier von geschenkten oder kostengünstigen oder weiß ich was für Zellen.

    Richtig. Aber soweit ich weiß, gilt für eine Anlage mit geschenkten oder kostengünstigen Kollektoren die gleiche EEG-Vergütung wie für eine mit teuren.

    Ich bin davon abgesehen kein Unternehmer und möchte auch keiner werden.

    Das musst Du selbst wissen. Ich finde, dass es kein Fehler ist, auch bei privaten Entscheidungen "unternehmerisch" zu denken. Unabhängig davon sollte der Fragesteller die Fakten zumindest kennen, bevor er sich (unternehmerisch oder nicht) nach seinen eigenen Wertvorstellungen entscheidet.

    Es geht bei mir auch eher darum Bezug gen 0 zu bringen OHNE die Lieferung zu erhöhen.
    Es geht also nicht darum das ich Gas für ein paar Cent spare, sondern Bezugskosten auf fast 0 zu setzen.

    Wenn ich das richtig verstehe, geht es Dir also um Autarkie, d.h. darum, (ohne Akku) möglichst wenig Strom von außen zu beziehen. Das ist völlig OK. Nur, was nützt Dir bei diesem Ziel der Heizstab? Ohne Heizstab könntest Du z.B. im Sommer Dein EcoPower jeden Abend - also wenn die PV schon nichts mehr bringt, aber im Haus jede Menge Strom für Beleuchtung, Fernseher etc. verbraucht wird - ein paar Stunden laufen lassen, um mit der Abwärme Warmwasser zu machen. Wenn aber der Speicher schon nachmittags mit verheiztem PV-Strom voll ist, steht es stattdessen und Du musst nach Sonnenuntergang für Licht etc. Strom aus dem Netz beziehen.

    Davon abgesehen erhöhe ich nicht die Laufzeiten meines BHKW's, sondern minimiere Sie.

    Sag' ich ja. Genau das machst Du mit dem Heizstab. Ich verstehe nur nicht, welchen Vorteil Du Dir davon versprichst.

    Wir sprechen hier über eine Autarkiequote von weit über 90% ohne Akku

    Das ist durchaus beachtlich. :thumbup: Die Frage ist nur: Wie viel von den >90% sind durch den Heizstab gelaufen, bzw. wie hoch wäre die Autarkiequote, wenn man den Verbrauch des Heizstabes in Zähler und Nenner herausrechnet? Zum Vergleich: Wir haben 2016 bei einem Gesamtverbrauch von 5.840 kWh - ebenfalls ohne Akku - nur 71% geschafft. Allerdings sind uns im Sommerhalbjahr ca. 500 Stunden BHKW-Laufzeit, und damit ca. 470 kWh Strom, durch die Solarthermie verloren gegangen (die hat einen ähnlichen Effekt wie ein Heizstab). Nach meiner Schätzung wären wir ohne diesen Effekt auf ca. 78% Autarkiequote gekommen.


    Übrigens: Wir haben für den Notfall auch einen Heizstab in unserem Pufferspeicher, und in diesem Januar war ich verdammt froh darüber, als bei -10°C und Schnee (keine ST) zwölf Tage lang der Zusatzbrenner in unserem Vitotwin ausfiel. Aber mit PV-Strom habe ich ihn aus den o.g. Gründen noch nie betrieben - im Januar wäre das wegen Schnee auch nicht möglich gewesen.


    Gruß, Sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

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  • Edit: Bei nochmaligem Nachdenken würde ich empfehlen, bei der PV maximal auf 6,99 kWp zu gehen. Dann spart man sich erst einmal den Smart Meter und damit Kosten von ca. 100 EUR/Jahr.

    Guter Hinweis, danke.
    Wie wahrscheinlich ist es derzeit, dass das de facto kommt?
    Alikante schrob in einem anderen Pfad, dass wohl alle Erzeuger zusammen veranlagt würden, in meinem Fall also auch der Vitotwin mit 1 kw?
    7-1=max 6kwp PV?


    ..was es nicht alles gibt...

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    5 kWp auf Satteldach
    1,8 kWp auf Flachdach

    2,5 kWp (halbtransparent) Carport

    Citroen C-Zero ("i-MiEV)"

    Ariston Nuos Primo 100 (TW-WP)

  • Unabhängig davon sollte der Fragesteller die Fakten zumindest kennen, bevor er sich (unternehmerisch oder nicht) nach seinen eigenen Wertvorstellungen entscheidet.

    Sehr angenehme Haltung für ein Onlineforum...


    Als Familienvater versuche ich in der Tat bei den anstehenden (Energie-)Entscheidungen einen Mittelweg zwischen 'kapitalistischem Exzess' und 'ökologisch-idealistischen Wahnvorstellungen' zu finden. (Ich meine damit jetzt bitte nicht [!] Eure Gedanken zur Heizstab-Frage, sondern das ganz Generelle...)


    Danke für die Darstellung Eurer Position - beide sind für mich gut nachzuvollziehen.


    Ich denke, der beste KWK'ler ist am Ende des Tages wahrscheinlich derjenige, der am meisten Freude an seinem Tun hat.


    (Egal, ob nun z.B. mittags ein Heizstab solargetrieben im Puffer vor sich hin blubbert oder einen das Anwerfgeräusch des BHKW zufriedener Einschlafen lässt.)

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  • Alikante schrob in einem anderen Pfad, dass wohl alle Erzeuger zusammen veranlagt würden, in meinem Fall also auch der Vitotwin mit 1 kw?
    7-1=max 6kwp PV?

    Hab' ich noch nicht gehört ... zuzutrauen wär's "denen" aber, und Alikante weiß normalerweise was er schreibt. Also besser 6 kWp um auf der sicheren Seite zu bleiben. (Das Vitotwin erzeugt offiziell, d.h. laut den Unterlagen, die unser Elektriker beim Netzbetreiber eingereicht hat, 0,93 kW - wohl weil der Eigenverbrauch da schon abgezogen ist.)

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

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  • Moin,

    Alikante schrob in einem anderen Pfad, dass wohl alle Erzeuger zusammen veranlagt würden, in meinem Fall also auch der Vitotwin mit 1 kw?
    7-1=max 6kwp PV?

    yepp, das Digitalisierungsgesetz ist in Kraft und damit greift auch der "Smart Meter Rollout". Meines Wissens hat sich nix an der geplanten Grenze von 7KW Einspeiseleistung geändert.


    http://www.pv-magazine.de/nach…nnen---was-nun_100025540/


    mfg

  • Die Idee eines Digitalisierungsgesetzes hat sich in Form des "Messstellenbetriebsgesetzes" materialisiert. Der Smart-Meter-(zwangs)-Rollout hat jedoch noch nicht begonnen. Dazu bräuchte es drei zertifizierte iMSys-Gateways und die Preisobergrenzen müssten eingehalten werden. Es ist bisher nicht ein einziges Gateway zertifiziert... Unter den 7 kW Erzeugungsleistung zu bleiben kann dennoch eine gute Idee sein!

    Man achte darauf, dass der BHKW-Lieferant nicht gegen § 312 StGB verstößt. :neo: