Bluegen: Meine Berichte zu Planung und Betrieb

  • Du hast geschrieben die Anlage hat bei dir 22.500 gekostet. Falls das auch netto war wäre die Anlage nach knapp 10 Jahren bezahlt. Nach 12 Jahren hättest nen Gewinn von ca. 4.000 € und somit pro Jahr eine Rentabilität von ca. 1,4% da muss man halt noch genauer hinsehen, wegen den restlichen kosten.


    Kreditzinsen?
    Steuerberater?
    Garantierte Wartungskosten nach ablauf der 10 Jahre? Was ist wenn es deinen Verkäufer dann nicht mehr gibt???


    Zinsen und Steuerberater dürfen nicht mehr als 350€ kosten sonst muss die Anlage deutlich länger laufen oder dein Ergebniss wird negativ...

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

    2019 PV 9,8 kWp Ost West 10° Überschusseinspeisung

    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Sehe ich das richtig das du "nur" von 5,41ct / kWh ausgehst? hinzu kommt ja noch der EEX Börsenpreis von 2-3,8ct / kWh und zusätzlich die entfallene Netznutzung (bei mir z.B. 0,51ct / kWh)

    Siehst du falsch, die Zahlen haben keine Bedeutung und führen in die Irre.
    In der Berechnung wird der Strom der verkauft wird aus der PV Anlage entnommen. Also das BHKW ersetzt den PV Eigenverbrauch so das die PV mehr Einspeist.


    Einspeisepreis 13,85ct ist Berechnungsgrundlage.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

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  • Das ist aber doch nur der Fall wenn deine Grundlast über 1,5kW liegt.
    Irgendwo hab ich doch mal was von 800W im Winter gelesen. Stimmt das Karsten?


    Interessant wäre auch mal zu wissen wieviel von den 1,5 kW überhaupt ankommen und wieviel das teil davon für den betrieb selbst vetschluckt.

  • Also,


    da ich den BHKW Strom zu 100% selbst verbrauchen will, kann ich nur die 5,41Cent/kWh anrechnen.
    Die stecken in dem Posten "Zuschüsse".
    13.000kWh * 5,41Cent/kWh = 703€
    24.500kWh Erdgas * 0,55Cent/kWh Erdgas = 134,75€
    Summe = 837,75€


    Netto Investitionskosten für die reine Anlage sind 16.200€.
    Dazu kommt noch der Elektriker und bei mir der Schornstein und ein besserer Warmwasserspeicher.


    Der BHKW Strom wird entweder sofort verbraucht oder in den Akku geladen.
    Deshalb Ziel 0% Verkauf.
    Richtig, im Winter sind es etwa 800-1.000Watt


    Im Sommer dann mehr.


    Um zu prüfen, wie viel das Bluegen wirklich liefert, habe ich schon eine SMA Funksteckdose bestellt, die ich dazwischen schalten werde.


    Ich will ja alles so genau wie möglich dokumentieren.
    Für alle anderen.


    Gruß


    Kaju

    22 kWp Anlage
    2x STP 9000TL-20
    1x SB 4000TL-21
    3x SI 6.0h-11 mit Power-Rack-110 und 106kWh (20x 5,3kWh Tesla Module)
    Seit dem 09.03.17 ergänzt mit dem BlueGEN :thumbup:

    Model Y LR

  • Ich kann leider gerade keinen Fehler finden.


    Sind bei deinem Wartungvertrag auch alle mit der Zeit notwendigen Reparaturen gedeckt?

    Leider???? :D:D:D:D


    Es ist ein Vollwartungsvertrag. Alles ist eingeschlossen.


    Gruß


    Kaju

    22 kWp Anlage
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    Seit dem 09.03.17 ergänzt mit dem BlueGEN :thumbup:

    Model Y LR

  • Kunden haben die unterschiedlichsten Motive, in BHKW, BSZ, Batteriespeicher und was weiß ich zu investieren, aber die meisten Kunden haben die Motivation, absehbar das Geld durch Einsparungen und Erträge wiederzusehen. Der kleine Rest, dem Autarkie etc. wichtiger ist als ROI, investiert dann eben und dagegen ist absolut nichts einzuwenden, der Anteil dieser Leute lässt sich aber bei 1% aller Interessenten ansetzen, die anderen 99% interessieren sich primär für ROI.


    Und dieser ROI ist bei BSZ, aber auch bei kleinen BHKW sehr schwer zu erzielen, wenn man dann eben richtig und ehrlich den Kunden berät und die Anlage berechnet, und hier ist dann eben schlichtweg nur a) Kosten ohne xy b) Kosten mit xy und c) Ertrag und Einsparung durch xy und d) Investition für xy maßgebend.


    Im Markt finden sich die abenteuerlichsten Berechnungen bei BHKWs, manche rechnen sogar steuerliche Aspekte fest mit in die Amortisation rein. Angebote sind nicht zum Festpreis, aber nur dieser kann maßgebend sein, ob ich denn die Anlage kaufe oder nicht. Lücken wie "ist ohne Elektro" können gerade bei mehreren Erzeugern ein böses Erwachen geben, für 500 Euro wird man hier den Elektropart nicht bekommen ("aber da reden wir dann später drüber, wenn Sie unterschrieben haben").


    Zweiter Punkt ist der Umstand, dass unendliche viele Unternehmen das Rad neu erfunden haben und die KWK-Welt revolutionieren, wir bekommen im Monat 1-2 neue Wundermaschinen von Superherstellern vorgestellt, lassen aber stets die Finger davon. Das Spiel ist immer das selbe, es werden ein paar Anlagen im Markt platziert, die dann nicht laufen, dann kommen die Reklamationen, die Kosten explodieren und der Laden geht hoch. Der Endkunde steht dann da, wenn er Glück hat, findet er einen, der ihm die Kiste halbwegs (aber eben auch für Geld) wieder hinfummelt. Die Bauteile bei "normalen" Verbrennern kriegt man irgendwo her, auch wenn der Hersteller pleite ist. Bei BSZ sieht das schon anders aus...


    Hersteller, die Geräte auf den Markt bringen, müssen einen langen Atem und eben auch Kapital im Kreuz haben, um die Zeit bis zum Erreichen relevanter Stückzahlen zu überbrücken und eben auch Reklamationen bezahlen zu können und Vowas zu bedienen. Immerhin kann man im Bunderanzeiger nachlesen, dass SolidPower ein Stammkapital von 25.000 Euro hat....


    Demzufolge müssen also einige Maschinen abgesetzt werden (was ich nicht glaube, kenne ja die Marktzahlen) und die Anlagen müssen alle funktionieren (was sein kann, was ich aber auch nicht glaube).


    Da wir als primärer Garantiegeber des Endkunden bei solchen Nummern in der Haftung sind, wenn der Hersteller fritte ist, lassen wir von solchen Produkten die Finger und leben dann damit, wenn wir evtl. den Millionenmarkt BSZ verpasst haben und stattdessen unsere langweiligen Verbrenner verkaufen...


    Dies als Antwort zur Frage, ob ich gegen BSZ, Bluegen etc. bin....

  • @Kiki-leon:


    Würdest Du diese Investition mit dem Wissen von heute nochmal tätigen? 60.000 Euro sind ja mal ein Wort...

  • Netto Investitionskosten für die reine Anlage sind 16.200€.
    Dazu kommt noch der Elektriker und bei mir der Schornstein und ein besserer Warmwasserspeicher.

    Elektirker und Schornstein müssen aber den Anlagenkosten hinzugerechnet werden, ohne die wäre ja keine Inbetriebnahme möglich...


    Das ich leider keinen Fehler finden kann schrieb ich weil ein Fehler zu deinen Gunsten also z. B. eine Vergessene Einnahme die Anlage früher ins Plus gebraucht hätte.

    2005 Dachs HR 5.3 mit Kondenser 56.500 Betriebsstunden

    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

    2008 PV 12,9 kWp Süd 30° Volleinspeisung

    2019 BYD 13,8 kW und 3 x Multiplus II-48 3000 35-32

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    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

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  • Allerdings habe ich gerade eine Preiserhöhung bei Strom reinbekommen und muss zügig wieder wechseln. Von 0,2176€ auf 0,2750€!!!
    Wenn ich nicht kündigen/wechseln würde, hätte sich das BHKW nach knapp 7,5 Jahren amortisiert.

    Sorry dafür, aber wenn Du beim örtlichen Versorger in den Grundversorgungstarif wechselst, rechnet sich der Bluegen noch schneller...

  • Immerhin kann man im Bunderanzeiger nachlesen, dass SolidPower ein Stammkapital von 25.000 Euro hat....

    Hi


    25.000 Euro?
    Ich kenne mich da nicht aus, aber das klingt mir nach wenig, oder?

    Elektirker und Schornstein müssen aber den Anlagenkosten hinzugerechnet werden, ohne die wäre ja keine Inbetriebnahme möglich...
    Das ich leider keinen Fehler finden kann schrieb ich weil ein Fehler zu deinen Gunsten also z. B. eine Vergessene Einnahme die Anlage früher ins Plus gebraucht hätte

    Bei mir ist das wirklich so, aber es geht ja hier auch um das Bluegen und ob es sich rechnet.
    Den Warmwasserbehälter hätte ich nicht wechseln brauchen, bekomme aber so mehr Förderung durch die BAFA.
    Den Schonstein vom Haus hätte ich nutzen können, wenn der Vorbesitzer dort nicht Stromkabel durch gelegt hätte.

    Sorry dafür, aber wenn Du beim örtlichen Versorger in den Grundversorgungstarif wechselst, rechnet sich der Bluegen noch schneller...

    Ich muss mir auf jeden Fall einen Anbieter suchen, der einen möglichst geringe Grundgebühr hat.


    Gruß


    KaJu

    22 kWp Anlage
    2x STP 9000TL-20
    1x SB 4000TL-21
    3x SI 6.0h-11 mit Power-Rack-110 und 106kWh (20x 5,3kWh Tesla Module)
    Seit dem 09.03.17 ergänzt mit dem BlueGEN :thumbup:

    Model Y LR

  • Ich glaube mittlerweile, dass ich Dir ein wenig Unrecht tue, denn Du bist sehr innovativ und es ist beachtlich, was Du alles an den Start gebracht hast, um Unabhängigkeit von den Monopolisten zu erreichen. Dies ist sehr lobenswert und davon können sich andere, deren Konstellation weitaus besser für KWK geeignet wäre, eine dicke Scheibe abschneiden.


    Die Fragestellung war aber, ob sich die Anlage rechnet. Dies ist erstens eine mathematische Frage, aber auf der anderen Seite auch eine funktionelle. Ob sich die Sache nun in 8, 5 oder 10 Jahren rechnet: In jedem Fall rechnet sie sich nur dann, wenn der Hersteller nach x Jahren noch da ist und seine Verpflichtungen aus dem Vowa erfüllen kann.


    Ich kenne z. B. etliche Leute, die sich vor Jahren eine PV-Anlage gekauft haben mit 20 Jahren Modulgarantie von Hersteller xy. Da doch leider sehr viele PV-Hersteller pleite gegangen sind und im Zuge der Marktentwicklung bei PV auch viele PV-Installateure, können sich diese Leute die Garantien nunmehr an die Backe schmieren.


    Die Friedhöfe sind ebenfalls sehr gut gefüllt mit BHKW-Herstellern, die eben aus den von mir beschriebenen Gründen pleite gegangen sind, die Auflistung der Firmen würde hier den Rahmen sprengen.

  • Bei mir ist das wirklich so, aber es geht ja hier auch um das Bluegen und ob es sich rechnet.

    Nun nachdem wir ja auch bei der berechnung deine PV Anlage und den bereits vorhandenen Batteriespeicher berüchsichtigen geht es nicht um das Bluegen sondern schon um das Bluegen in deinem anwendungsfall. Also ob es sich bei dir rechnet. Demnach müssen auch alle zur inbetriebnahme notwendigen Kosten berücksichtigt werden.



    Den Warmwasserbehälter hätte ich nicht wechseln brauchen, bekomme aber so mehr Förderung durch die BAFA.

    Falls die Förderung bei den Investitionskosten abgezogen wurde müssen auch die Kosten für den Speicher und dessen Austausch und Anschluss berücksichtigt werden. Auch hier bedingt das eine das andere.

    Ich muss mir auf jeden Fall einen Anbieter suchen, der einen möglichst geringe Grundgebühr hat.

    Das ist richtig, aber den preis pro kW für die Berechnungen musst du von dem Anbieter/Tarif wählen der zu deinem Gesamt Eigenverbrauch passend der günstigste wäre. Du musst von dem tatsächlichen Strompreis den du ohne die Anlage hättest ausgehen um einen repräsentativen vergleich zu haben. Den ohne anlage würdest du einen anderen tarif wählen...




    Was noch offen ist für die Gesamtbetrachtung ist, ist die Berechnung der verlängerten Amortisation der PV Anlage da hier ja jetzt 9.200 Kw für 13,85 ct verkauft anstatt für 27,50ct verbraucht werden schmälert das die Jahreseinnahmen um 9200*(27,5-13,85)= 1255,80 € Hierdruch muss die PV einschließlich WR länger (ohne Ausfälle / Defekte) laufen bis sie "bezahlt" ist.

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    2007 Dachs RS 5.0 mit Kondenser 34.000 Betriebsstunden

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    2021 3x Go e Charger Homefix 11kW

  • Ich glaube mittlerweile, dass ich Dir ein wenig Unrecht tue, denn Du bist sehr innovativ und es ist beachtlich, was Du alles an den Start gebracht hast, um Unabhängigkeit von den Monopolisten zu erreichen. Dies ist sehr lobenswert und davon können sich andere, deren Konstellation weitaus besser für KWK geeignet wäre, eine dicke Scheibe abschneiden.

    Danke.

    Die Fragestellung war aber, ob sich die Anlage rechnet. Dies ist erstens eine mathematische Frage, aber auf der anderen Seite auch eine funktionelle. Ob sich die Sache nun in 8, 5 oder 10 Jahren rechnet: In jedem Fall rechnet sie sich nur dann, wenn der Hersteller nach x Jahren noch da ist und seine Verpflichtungen aus dem Vowa erfüllen kann.Ich kenne z. B. etliche Leute, die sich vor Jahren eine PV-Anlage gekauft haben mit 20 Jahren Modulgarantie von Hersteller xy. Da doch leider sehr viele PV-Hersteller pleite gegangen sind und im Zuge der Marktentwicklung bei PV auch viele PV-Installateure, können sich diese Leute die Garantien nunmehr an die Backe schmieren.
    Die Friedhöfe sind ebenfalls sehr gut gefüllt mit BHKW-Herstellern, die eben aus den von mir beschriebenen Gründen pleite gegangen sind, die Auflistung der Firmen würde hier den Rahmen sprengen.

    Unter anderem deshalb habe ich beim Kauf der PV-Anlage keine Ding-Dong oder Ying-Yang Module genommen, wenn auch deutlich günstiger.
    Ich habe auf Module von einer deutschen Firma und auch in Deutschland produziert bestanden. Hat mich einiges mehr gekostet, aber nun habe ich Schüco-Module auf dem Dach.


    Bezüglich wirtschaftlicher Berechnung.
    Oscar (ecopowerprofi) hatte mir mal berechnet, dass sich das Ecopower 1.0 bei mir rechnen würde.
    Trotz nur 1kW elektrisch bei 2,5kW thermisch.
    Aber da habe ich trotzdem Abstand von genommen.


    Gruß


    Kaju

    22 kWp Anlage
    2x STP 9000TL-20
    1x SB 4000TL-21
    3x SI 6.0h-11 mit Power-Rack-110 und 106kWh (20x 5,3kWh Tesla Module)
    Seit dem 09.03.17 ergänzt mit dem BlueGEN :thumbup:

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  • Elektirker und Schornstein müssen aber den Anlagenkosten hinzugerechnet werden, ohne die wäre ja keine Inbetriebnahme möglich...

    Falls die Förderung bei den Investitionskosten abgezogen wurde müssen auch die Kosten für den Speicher und dessen Austausch und Anschluss berücksichtigt werden. Auch hier bedingt das eine das andere.

    Also ich habe einen Rechnungsbetrag von rund brutto 22.500€
    Da kann dann noch die BAFA Förderung abgezogen werden. 3.792,50
    Macht also rund 19.000€

    Zitat von Dachs läuft ;)

    Was noch offen ist für die Gesamtbetrachtung ist, ist die Berechnung der verlängerten Amortisation der PV Anlage da hier ja jetzt 9.200 Kw für 13,85 ct verkauft anstatt für 27,50ct verbraucht werden schmälert das die Jahreseinnahmen um 9200*(27,5-13,85)= 1255,80 € Hierdruch muss die PV einschließlich WR länger (ohne Ausfälle / Defekte) laufen bis sie "bezahlt" ist.

    Stimmt. Aber muss ich nicht mit 21,75ct rechnen?


    Gruß


    Kaju

    22 kWp Anlage
    2x STP 9000TL-20
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    3x SI 6.0h-11 mit Power-Rack-110 und 106kWh (20x 5,3kWh Tesla Module)
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