Ich weiß nicht weiter, welches BHKW Stirling Brennstoffzelle oder doch Solar?!

  • Es gibt nur eine seriöse Herangehensweise:


    a) Ich brauche eine neue Heizung (von mir aus Gas-Brennwert), die kostet x Euro


    b) Jetzt kommt einer mit ner WP und PV, kostet mich y Euro mehr und ich spare durch diese Maßnahme z Euro


    c) y / z = Amortisation

  • Und noch ein Nachtrag:
    40.000 kWh Gasverbrauch bei 220m² sind nach Abzug Nutzungsgrad der Junkers-Kisten 80% nicht soooo schlecht. Bei 145kWh/m²/a ist der Ofen aus, sprich Dämmung etc. bringt garnix mehr. Die Fenster sind auch schon neu.


    In diesem konkreten Fall würde ich mich primär um den sehr hohen Stromverbrauch kümmern. Hab jetzt keine Lust und Zeit, alles durchzulesen, aber eventuell hat der gute Mann Durchlauferhitzer, die würde ich dringend rauswerfen. Dann würde ich auf LED umrüsten, dann den Stromanbieter wechseln.


    Dann den Kessel tauschen und wegen BaWü noch 5 kWp aufs Dach und Ende ist.

  • Moin

    Zuerst ist der Energiebedarf des Hauses zu senken,

    definitiv JA


    Je nach Maßnahme amortisiert sich das in überschaubarem Zeitraum

    mit Einschränkungen JA - Dämmung von Dach/Decken/Böden gegen ungeheizten Raum haben Vorrang. VWS und Fenster in Abhängigkeit von Bausubstanz und Alter eher Nein. WW+Heizungsinstallation ebenfalls in Abhängigkeit von Alter und System.


    Dann ist zu prüfen, welche Möglichkeiten für Solarenergienutzung das Haus bietet.

    ok

    Dann ist ein angepasstes Heizsystem für die Spitzenlast auszuwählen.......dass ich PV + L/W-Wärmepumpe plus Spitzenkessel empfehle......Aber die 4ct/kWh Gaspreis werden selbstverständlich nie erreicht werden.

    Hier habe ich ganz provokant die 3 Teilsätze zusammengeführt auch wenn Du den Dritten Teilsatz exclusiv auf Solarthermie gemünzt hast.


    Solarthermie ist in D ohne Frage zu teuer, da muß man nix zu sagen.


    PV+Luftpumpe kann ich niemandem empfehlen der ein "normales" Bestandsobjekt mit mittlerem bis hohem Wärmebedarf und Temperaturen sein eigen nennt. Die aktuelle PV Einspeisevergütung - knapp 13Cent/kWh - ist bei einem solchen Objekt besser in 3kWh Gas investiert, zusätzliche Anschaffungskosten der WP machen die Sache nur noch Schlimmer.


    Einzig in Objekten die sehr wenig Heiz-/WW-Bedarf haben und deswegen ausschließlich über eine WP verfügen macht es wirtschaftlich Sinn den Netzbezugsstrom mit PV zu verdrängen. Aber auch hier ist das Potential gering, 13Cent Vergütung zu 17Cent eingespartem Wärmestrom ist keine große Spreizung.
    Selbst bei dieser Konstellation sehe ich den größten Nutzen in einer (Süd)Ost/(Süd)West Ausrichtung der Module, sicher auch Steiler als 45°! Einfach weil diese Ausrichtung näher an den Verbrauchskurven von Gebäude und Bewohnern liegt und keine 70% Kappung nötig ist.


    Grüße


    PS: bin grad noch über ein technisches Problem "gestolpert". Wenn eine PV sowohl die WP als auch das Gebäude selbst mit Strom versorgen soll fällt mir keine Möglichkeit ein den Sondertarif für Wärmepumpen zu nutzen. So erkaufe ich eine Einsparung von ca. 4Cent während die Pv läuft mit Mehrausgaben von 7Cent bei Dunkelheit ???
    Sagt mir bitte jemand das ich mich irre!!

  • PS: bin grad noch über ein technisches Problem "gestolpert". Wenn eine PV sowohl die WP als auch das Gebäude selbst mit Strom versorgen soll fällt mir keine Möglichkeit ein den Sondertarif für Wärmepumpen zu nutzen. So erkaufe ich eine Einsparung von ca. 4Cent während die Pv läuft mit Mehrausgaben von 7Cent bei Dunkelheit ???
    Sagt mir bitte jemand das ich mich irre!!

    Nein, Du irrst nicht, denn WP-Betreiber, die den WP-Sondertarif nutzen wollen, haben hierfür zwingend einen zweiten Zähler, wie soll auch sonst die Abgrenzung Haushaltsstrom WP-Strom funktionieren?

  • Alikante:
    PS: bin grad noch über ein technisches Problem "gestolpert". Wenn eine PV sowohl die WP als auch das Gebäude selbst mit Strom versorgen soll fällt mir keine Möglichkeit ein den Sondertarif für Wärmepumpen zu nutzen. So erkaufe ich eine Einsparung von ca. 4Cent während die Pv läuft mit Mehrausgaben von 7Cent bei Dunkelheit ???
    Sagt mir bitte jemand das ich mich irre!!
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    Warum willst du bei Dunkelheit die WP laufen lassen ?


    Wenn du PV nutzen möchtest und das ist der Ausgangspunkt - bist du auf Warmwasserbereitung festgelegt. Die Heizung .. ist eigentlich kaum möglich.
    Also hast du 8 Monate in denen die PV dir Überschusstrom liefert, 4 Monaten musst du *zuheizen*. Halt abhängig von der Leistung auf dem Dach. Deine WP ist allgemein auf einen Speicher angewiesen, so dass du den nach dem Bedarf von 1-3 Tagen auslegen könntest. Im Winter und an sonnenarmen Tagen/Wochen gibt es einen höheren Netzanteil.


    Bei wenigen Personen im Haushalt ist auch der Warmwasserbedarf niedriger, somit auch der WP-Stromanteil. Der WP-Tarif wird also tendenziell eh uninteressant.


    Möchtest du ein BHKW für die Heizung einbinden, würde das im Sommer tendenziell stillgelegt sein. Genau genommen genauso wie die *einfache* L-W-WP an den kalten Wintertagen.

  • Wenn du PV nutzen möchtest und das ist der Ausgangspunkt - bist du auf Warmwasserbereitung festgelegt. Die Heizung .. ist eigentlich kaum möglich.

    Nein, der Ausgangspunkt war ein Gebäude exclusiv per WP mit Wärme ( Heizung+WW ) zu versorgen. Dabei sollte eine PV für Kostensenkung bei Strombezug sorgen.


    Grüße

  • Wenn eine PV sowohl die WP als auch das Gebäude selbst mit Strom versorgen soll fällt mir keine Möglichkeit ein den Sondertarif für Wärmepumpen zu nutzen. So erkaufe ich eine Einsparung von ca. 4Cent während die Pv läuft mit Mehrausgaben von 7Cent bei Dunkelheit ???

    Bei uns hier im Süden ist der WP-Tarif 22ct/kWh, bei knapp 30ct/kWh Normaltarif.
    Der selbst erzeugte PV-Strom "kostet" (Opportunitätskosten) 12,3ct/kWh bei einer Hausanlage. Differenz bzw. Einsparung also rund 10 ct.
    Bei Bivalenzbetrieb, also Nutzung des PV-Stroms, solange er da ist, sonst Gastherme, kommst Du locker mit L/W-WP auf einen COP >3, bei Niedertemperatur-Wärmeabgabe deutlich darüber. Du hast im Solarbetrieb also "Brennstoff"kosten unter 4ct/kWh thermisch.
    Eine monovalente L/W-WP ist schlicht aus der Zeit gefallen - auch wenn geschäftstüchtige Idioten die gerne heute noch einbauen.
    Und selbst die S/W-WP sollte eigentlich nicht mehr ohne sommerliche Regeneration betrieben werden.
    Der Gaspreis für Haushalte liegt aktuell um 6 ct/kWh. Wo der in 20 Jahren liegt - ich habe keine Glaskugel!
    Je nach Dämmstandard des Objekts und Größe und Ausrichtung der PV-Anlage kannst Du bis 60% des Wärmebedarfs solar decken.
    Wie das am jeweiligen Objekt aussieht hängt von aber so vielen Faktoren ab, dass eine allgemein gültige Aussage unmöglich ist.



    Wenn du PV nutzen möchtest und das ist der Ausgangspunkt - bist du auf Warmwasserbereitung festgelegt.

    Eben nicht! Die PV kann ich so groß auslegen, wie mein Dach Platz hat (sinnvollerweise unter 10kW wegen der anteiligen EEG-Umlage).
    Macht an kalten, aber sonnigen Wintertagen gerne mal >5kW PV-Leistung. Sofern nur die PV günstig ausgerichtet ist.
    Und den (sommerlichen) Überschuss speise ich ein.
    Bei Solarthermie habe ich den Luxus nicht, denn je größer die Anlage ist, desto höher ist der sommerliche Überschuss, der mir nur Probleme macht.
    Im badischen Fischerbach, Nähe Offenburg, sind in einer ganzen Siedlung Hybridmodule (PV + Thermie) im Einsatz, die sommerliche Wärmeüberschüsse in einem Erdreich- und Wasserspeicher zwischenspeichern.

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • 60% Wärmebedarf .. Das sind im Sommer überwiegend Warmwasserbedarf und im Winter Warmwasser+Heizung.


    Was eben bedeutet das die Erträge im Winter unzureichend sind und im Sommer immer noch Überschüsse auftreten die im Netz entsorgt werden. Gleichzeitig ist die WP - weil für die Heizung ausgelegt im Sommer überdimensioniert.


    Die Kombination macht also wenig Sinn.


    Genau deshalb trenne ich Warmwasser und Heizung. Die PV arbeitet auf die Warmwasser-WP und hängt am Allgemeinstrom wenn es wirklich mal nicht ausreicht. Möchte ich anschliessend wirklich noch eine HeizungsWP betreiben ... budel ich halt noch zusätzlich den Garten auf oder bohre. Wenn ich wirklich noch von PV - Überschüsse erwarte schicke ich diese Wasserseitig auf den Heizungsspeicher. Der WP-Tarif stört dann meine PV nicht mehr.

  • Moin,


    ich antworte mal weil Du mich zitiert hast, zwar unter falschem Name aber was solls.

    Bei uns hier im Süden ist der WP-Tarif 22ct/kWh, bei knapp 30ct/kWh Normaltarif.

    das ist mit Verlaub Wucher - hier in Mitteldeutschland sinds 17Cent WP und 23-24Cen Normal.
    Wenn ich mir aber die verschiedenen Preissuchmaschinen so anschaue gibts bei Dir in Dettighofen auch ab 22Cent Normalstrom und 20Cent WP Strom.

    Der selbst erzeugte PV-Strom "kostet" (Opportunitätskosten) 12,3ct/kWh bei einer Hausanlage. Differenz bzw. Einsparung also rund 10 ct.

    Die Anlage ist vom LKW gefallen und Steuern auf den Selbstverbrauch fallen keine an??

    Eine monovalente L/W-WP ist schlicht aus der Zeit gefallen - auch wenn geschäftstüchtige Idioten die gerne heute noch einbauen.

    mh, und das von einem Energieberater !? Alle EFH ( evt. auch kleine ZFH ) die besser KFW-Effizienzhaus 55 sind können durchaus mit WP als Solo Lösung hantieren. Bei solchen Gebäuden wäre es doch wirtschaftlicher blödsinn eine Therme beizustellen die in Summe auch 5000€ kostet ( Gasanschluß,Schornstein,Installation ) dann evt. 20-30h im Jahr läuft und dafür auch noch gewartet werden will!?
    Gehen wir noch weiter Richtung Passivhaus sollte die WP nur noch für WW und Unterstützung der Wärmerückgewinnenden Wohnraumlüftung dienen

    Und selbst die S/W-WP sollte eigentlich nicht mehr ohne sommerliche Regeneration betrieben werden.

    Das wiederum halte ich für eine Gute wenn auch aktuell noch kostspielige Lösung, wobei ich bei sowas an Flächenkollektoren unter dem Gebäude denke.




    Die Kombination macht also wenig Sinn.


    Genau deshalb trenne ich Warmwasser und Heizung. Die PV arbeitet auf die Warmwasser-WP und hängt am Allgemeinstrom wenn es wirklich mal nicht ausreicht. Möchte ich anschliessend wirklich noch eine HeizungsWP betreiben ... budel ich halt noch zusätzlich den Garten auf oder bohre. Wenn ich wirklich noch von PV - Überschüsse erwarte schicke ich diese Wasserseitig auf den Heizungsspeicher. Der WP-Tarif stört dann meine PV nicht mehr.

    mh, soweit ich das auf dem Schirm habe sind aktuelle WP - und davon reden wir ja wenns um Neubau geht - durchaus in Ihrer Leistung regelbar. Die WP nur für WW zu nutzen bedingt sowohl einen Pufferspeicher als auch eine Logik die genau dann den Puffer auffüllt wenn die Sonne scheint nicht aber wenn das WarmWasser benötigt wird. Die Logik sollte auch im "Netzstromnotbetrieb" nur genau soviel WW bereiten wie unbedingt benötigt wird nicht aber den Puffer mit Netzstrom laden. Gibts sowas schon von der Stange??


    Grüße

  • Eine WP ohne Speicher macht wenig Sinn .. Oder ? Das entspräche einem Durchlauferhitzer also einer Leistung von 18-24 KW, *Wärmegepumpt* wohl 6 KW ... Eine Kopplung an die PV macht es dann allerdings absurd.


    Natürlich braucht es den Speicher um die *Strom-Wärme* vom Mittag in den Abend zu bringen.


    Deine Steuerung sollte seit 30-40 Jahre vorhanden sein. Ein Nachtspeicherofen macht ja schliesslich genau das. Prognostiziert den zukünftigen Bedarf aus dem Bedarf, ist Aussentemperatur geführt und kann nachheizen.


    Wenn du in eine geregelte WP investieren möchtest ... ok. Damit kannst du die PV*leistung besser ausnutzen. Was kostet dich diese Regelung ? Lohnt es sich wirklich ? Deinen PV-Überschuss verkaufst du zu 10 ct, deine Defizite kosten dich 25 ct.


    Gehst du übrigens in Richtung Passivhaus .. :) ist deine WP nur noch für den Warmwasserbedarf zuständig.

  • im Sommer immer noch Überschüsse auftreten die im Netz entsorgt werden

    Warum "entsorgen" im Netz? Die PV leistet dann immer noch einen wertvollen Beitrag, dass weniger fossile Brennstoffe verbraucht werden.


    Gleichzeitig ist die WP - weil für die Heizung ausgelegt im Sommer überdimensioniert.

    Zeig mir die Heizung, die im Sommer wie im Winter ausgelastet ist. Die Wortbedeutung von Winter ist, dass es kalt ist und geheizt werden muss...
    Darüber hinaus ist die Solarthermie nur fürs Warmwasser (wahlweise auch PV+WW-WP) sowas von sinnlos und unwirtschaftlich.


    Im Übrigen: Welchen Nutzungsgrad hat Dein Auto(motor)? 10% - oder weniger?


    Last not least: Es geht um die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Deswegen betreiben wir den ganzen Zirkus mit KWK und PV und dem ganzen Klimbim. Sonst könnten wir ja Kohle verflüssigen oder auch Braunkohle, Ölsände ausbuddeln... und der Letzte macht dann das Licht aus -


    Möchte ich anschliessend wirklich noch eine HeizungsWP betreiben ... budel ich halt noch zusätzlich den Garten auf oder bohre.

    Im unsanierten Gebäudebestand (das war die Problemstellung dieses Threads!) ist das ein teures Hobby, mit HundertEN Metern Erdsonden. Aber dann darf auch kein Nachbar neben Dir sein, sonst erzeugst Du Deinen privaten Permafrost. Und von irgendeiner Wirtschaftlichkeit ist dann keine Rede mehr...


    Eine WP ohne Speicher macht wenig Sinn .. Oder ?

    Der Speicher ist bei einer WP (abgesehen vom WW) im Grunde nur notwendig, wenn keine ausreichende Speichermasse vorhanden - im Gebäudebestand leider sehr üblich.
    Ist aber nachteilig, weil Du damit eine hohe Spreizung provozierst und damit die Leistungszahl (COP) und die Jahresarbeitszahl (JAZ) verschlechterst.
    Wenn schon, sollte der Speicher bei niedrigen Temperaturen betrieben werden, dafür groß sein. Da käme kreativerweise auch ein offener Speicher aus alten (vorhandenen) Kunststoff-Öltanks - natürlich wärmegedämmt, beispielsweise mit Isofloc, infrage.
    Im Neubau arbeitest Du günstigerweise mit Bauteilaktivierung - damit kommst Du auf sehr niedrige Vorlauftemperaturen und eine deutlich höhere JAZ

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • Moin

    Eine WP ohne Speicher macht wenig Sinn .. Oder ? Das entspräche einem Durchlauferhitzer also einer Leistung von 18-24 KW, *Wärmegepumpt* wohl 6 KW ... Eine Kopplung an die PV macht es dann allerdings absurd.

    da verwechselst Du wohl Warmwasserspeicher mit Pufferspeicher. 18-24KW Brauchwasser-WP holla die Waldfee ??


    Deine Steuerung sollte seit 30-40 Jahre vorhanden sein. Ein Nachtspeicherofen macht ja schliesslich genau das.

    mh, hab ich bis vor 20Jahren selbst eingebaut, die Dinger waren dumm wie Brot und kosteten ein Vermögen.


    Gehst du übrigens in Richtung Passivhaus .. ist deine WP nur noch für den Warmwasserbedarf zuständig.

    ich weiss nicht wo Du das her hast, auch bei Passivhäusern wird zugeheizt. Zumindest sagen das die Erfinder des Passivhaus-Standarts in Darmstadt.


    Grüße

  • Die Anlage ist vom LKW gefallen und Steuern auf den Selbstverbrauch fallen keine an??

    Hier im Süden habe ich Baupreise bei 1350 €/kWp (Angebot bei 6kW hat mir ein Kunde kopiert).
    Damit komme ich schon bei 1000kW/kWp Anfangsertrag (ich habe gesicherte Daten aus Kundenanlagen von 1100 vor mir) und 1%/a Leistungsverlust immer noch eine Rendite von knapp 4%.



    mh, und das von einem Energieberater !? Alle EFH ( evt. auch kleine ZFH ) die besser KFW-Effizienzhaus 55 sind können durchaus mit WP als Solo Lösung hantieren.

    1. kannst Du KFW-55-Häuser mit der Lupe suchen
    2. Bei Kälte bleibt die L/W-WP eine Stromheizung - die Lobby hat ja immerhin erreicht, dass die Primärenergiezahl von Strom auf unter 2 gesenkt wurde. Damit kann ich jede WP grün rechnen.
    3. Die Ergebnisse des Feldtests der Agenda-Gruppe Lahr sprechen eine sehr klare Sprache. Und andere unabhängige Untersuchungen kommen zum selben Ergebnis. -


    Aber in Deutschland herrscht Meinungsfreiheit, auch für alikante

    PV Anlage 4,9 kW, 20 * Trina 245W, WR Imeon 9.12, 3-phasig, On/Off Grid

    Batterie Hawker 48V, 575Ah, E-Auto Renault Zoe

  • Bei uns hier im Süden ist der WP-Tarif 22ct/kWh, bei knapp 30ct/kWh Normaltarif.

    Aber sowas von Wucher. Selbst die EnBW will aktuell 21,2ct/kWh im Wärmepumpentarif. Sowohl HT als auch NT oder Eintarifzähler.


    Es gibt allerdings die Konstellation 17ct/kWh NT und 30ct/kWh HT bei Nachtspeichertarif mit gleichzeitigem Hausstrom über einen Zähler.



    mfg JAU