Lohnt sich hier die Anlage?

  • Verbrauchsdaten


    Jährlicher Stromverbrauch: 12500 Kwh


    Jährlicher Brennstoffverbrauch: 3500 l Öl




    Derzeitige Heizung


    Energieträger der Heizung: Ölkessel Viessmann Vitola 100


    Alter und Typ der der Heiztechnik: 2001


    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: Ja mit Trinkwassererwärmung


    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: Nein


    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: 500l


    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: Nein


    Hydraulischer Abgleich durchgeführt: Nein


    Temperaturen der Heizkreise: ??


    Art der Heizkörper: Normal Heizkörper




    Immobilie und Rahmendaten


    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 230 qm, 8 Pers.


    Art und Baujahr der Immobilie: 2000


    Erfolgte Modernisierungen: Nein


    Weitere geplante Modernisierungen: Nein


    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: Ja


    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: Nein


    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: Ja


    Dachs HR 5.3 könnte ich mit MSR 2 für kleines Geld bekommen. Die Frage ist nur ob das Teil selbst wenn es fast Kostenlos angeschaft wird nicht eher Geld vernichtet statt einspart.


    LG


    Mike

  • Dachs HR 5.3 könnte ich mit MSR 2 für kleines Geld bekommen. Die Frage ist nur ob das Teil selbst wenn es fast Kostenlos angeschaft wird nicht eher Geld vernichtet statt einspart.


    Ein zu großes BHKW kostet nur Geld anstatt etwas einzusparen. Ein zu kleines BHKW verdient immer sein Geld hat eventuell ein Nachteil nämlich, dass man sich später ärgert nicht das größere angeschafft zu haben. Das letztere lässt wesentlich eher verschmerzen als das erstere. Oder mit anderen Worten: im Zweifelsfalle lieber das kleinere. Das mal vorweg.


    Jährlicher Stromverbrauch: 12500 Kwh


    Empfiehlt sich max ein 2 kWel-BHKW eher ein 1 kWel.

    Energieträger der Heizung: Ölkessel


    Von einem Öl-BHKW würde wg. der erforderlichen Leistung ich hier abraten. Wenn würde ich LPG nehmen. Hat was mit den Wartungskosten zu tun.


    Meine unmaßgebliche Meinung: Lieber ein kleineres BHKW und von den ersparten Kosten noch eine kleine PV-Anlage für die sommerliche Stromerzeugung.


    PS:

    Temperaturen der Heizkreise: ??
    Art der Heizkörper: Normal Heizkörper
    Art und Baujahr der Immobilie: 2000


    Mit Sicherheit 55/35"C wg Bj und Heizkörper.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Hallo,


    Wenn es um eine neue Anlage gehen würde, dann kann man der Ausführung unseres Ecoprofis nue 100% zustimmen!


    Die Frage ist nur ob das Teil selbst wenn es fast Kostenlos angeschaft wird nicht eher Geld vernichtet statt einspart.


    Wenn ich den anderen Thread querlese, dann handelt es sich um eine Anlage die aus der Förderung raus ist, also über 10 Jahre alt.


    Ob es ein Kessel wird, der sein Geld verdient, - oder ein Kessel der dein Geld verbrennt, hängt von vielen Einzelheiten ab.


    - Wie sieht die Anlage aus, stehen schon absehbar größere Rep an?
    - Kann die zukünftige Wartung evtl. selber übernommen werden?
    - Wie wird der Strom verbraucht? ( eher gleichmässig über Tag/ Nacht verteilt, oder mit zeitl Schwerpunkten)
    - Kann die Anlage vom Platz her gut eingebracht werden?


    Bei jetzigen Ölpreisen macht ein Öler wieder ein wenig mehr Spass, aber eine Gelddruckmaschine wird dennoch nicht draus! |__|:-)


    Gruß Dachsgärtner

    Besser ein kleines Kraftwerk im Keller...
    ...als eine große Stromrechnung im Briefkasten!

  • Moin Mike,

    Wenn es um eine neue Anlage gehen würde, dann kann man der Ausführung unseres Ecoprofis nue 100% zustimmen!

    sehe ich auch so. Zu klären bleibt:

    Die Frage ist nur ob das Teil selbst wenn es fast Kostenlos angeschaft wird nicht eher Geld vernichtet statt einspart.

    Zur Anschaffung kommt die Installation hinzu, ich schätze mal 2-3000 EUR. Auch einen zusätzlichen Pufferspeicher sollte man mit einrechnen, denn 500 Liter sind m.E. bei 10,5 kW thermischer Leistung zu wenig. Das macht vielleicht weitere 1000 EUR. Für die elektrische Installation einschl. Zähler kann man gut 1000 EUR rechnen. Alles in allem dürften für die Investition ca. 5000 EUR anfallen, plus Kosten für den Dachs selbst.


    Die laufenden Kosten sind i.W. Öl und Wartung. Ersteres lässt sich leicht ausrechnen, aber zu den Wartungskosten solltest Du einen Dachs-erfahrenen Heizungsbauer in Deiner Umgebung fragen. Der könnte Dir dann ggf. auch ein Angebot zur Installation machen.

    Der Vitola sollte als Spitzenlastkessel stehen bleiben. M.E. kann er ohne Weiteres noch 10-20 Jahre halten (unserer - das Vorgängermodell - hat von 1979 bis 2012 ohne Reparaturen - außer am Brenner - durchgehalten).


    Bei einem Wirkungsgrad des Vitola von 93% (Hi) lässt sich der Wärmeverbrauch (nach Abzug des Beitrages der Solarthermie) mit ca. 32.500 kWh abschätzen. Der Wärmebedarf des Hauses bei Auslegungstemperatur dürfte demnach bei ca. 16 kW liegen. Da der Dachs 10,5 kW thermisch bringt (ohne Kondenser), sollte er die Beheizung des Hauses bis ca. -5°C allein schaffen. Der Vitola dürfte also nur bei sehr kalten Temperaturen und ggf. mal zwischendurch zur Warmwasserbereitung anspringen.


    Unter diesen Bedingungen kann man m.E. mit einem Dachs-Anteil an der Wärmeerzeugung von mindestens 90% rechnen, das wären 29.300 kWh und würde etwa 2.800 Betriebsstunden für den Dachs entsprechen - bis zu 3000h sind vielleicht möglich. Die jährliche Stromerzeugung wäre dann ca. 15.000 kWh.


    Den Eigenverbrauchsanteil kann man grob vereinfacht wie folgt abschätzen:


    1) Angebot: Wegen der Solarthermie wird der Dachs im Sommer ca. 120 Tage im Jahr - zwischen Mitte Mai und Mitte September - weitgehend still stehen. In den drei Wintermonaten (ca. 90 Tage im Jahr) dürfte er zumindest tagsüber, also 06:00h bis 22:00h, durchlaufen. Das wären dann 1440 Betriebsstunden. Die restlichen 1400 Bh in der Übergangszeit verteilen sich auf 155 Tage, also ca. 9 Betriebsstunden am Tag. Diese wird man zweckmäßigerweise in die Zeiten hohen Stromverbrauchs legen, also z.B. morgens und mittags je 1-2h, abends 4-6h.


    2) Nachfrage: Bei einem Gesamtverbrauch von 12.500 kWh sind vielleicht 2000 kWh "Grundlast". Die restlichen 10.500 kWh verteilen sich i.W. auf die 16 Tagesstunden, aber auch nicht gleichmäßig: Zwei Drittel (7000 kWh) dürften in den acht Stunden morgens, mittags und abends verbraucht werden, wo der Dachs in der Übergangszeit vorzugsweise läuft. Zusammen mit der Grundlast entspricht das einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 2,6 kW in dieser Zeit. Der Dachs leistet das Doppelte, sollte also auch Spitzen in dieser Zeit weitgehend abdecken können. In den restlichen Tagesstunden liegt der Verbrauch bei 1,4 kW.


    Damit ergeben sich für den Eigenverbrauch, der vom Dachs gedeckt werden kann, folgende abgeschätzte Werte:
    Winter: 90 Tage mal (8 x 2,6 + 8 x 1,4) = 2.880 kWh
    Übergangszeit: 155 Tage mal (8 x 2,6 + 1 x 1,4) = 3.440 kWh.


    Ich würde also mal grob schätzen, dass Ihr etwa die Hälfte Eures Jahresverbrauchs aus dem Dachs decken könnt.


    Bei heutigen Heizölpreisen (50-60 ct/l) und einem geschätzten Gesamtwirkungsgrad von 90% (Hi) kostet Euch die kWh Dachs-Strom ohne Wartung ca. 6 Cent. Bei 15.000 kWh Strom im Jahr wären das 900 EUR/Jahr nur für den BHKW-Strom. Du substituierst ca. 6.300 kWh Bezugsstrom, sparst also (bei 24 ct/kWh brutto) ca. 1.500 EUR/Jahr. Für den eingespeisten Strom (8.700 kWh) erlöst Du als Kleinunternehmer ca. 4 ct/kWh netto, also 350 EUR/Jahr. Vor Wartung und Reparaturen sparst Du also ca. 950 EUR/Jahr.


    Die Wartungskosten liegen m.E. kaum unter 10 ct brutto pro Betriebsstunde, das wären ca. 300 EUR/Jahr. Bleiben 650 EUR/Jahr übrig. Welche Reparaturkosten darüber hinaus anfallen können, ist bei einem vielleicht zehn Jahre alten Gerät mit womöglich 30.000 bis 50.000 Betriebsstunden kaum abzuschätzen. 5% des Neupreises (wie man in der Industrie kalkuliert) werden es kaum sein, aber ein paar hundert Euro im Jahr können da m.E. schnell anfallen.


    Und schließlich: Wenn der Heizölpreis wieder auf das Niveau von vorletztem Jahr ansteigt (90 ct/kWh), steigen Deine Heizölkosten (nur für den BHKW-Strom!) auf 1.350 EUR/Jahr. Ob bzw. wann das geschieht, weiß natürlich keiner. Aber dann bleiben nach Wartungskosten nur noch 200 EUR/Jahr übrig - schon ohne Reparaturen.


    Fazit: Du investierst ca. 5-6000 EUR und kriegst zu heutigen Kosten und Preisen ca. 650 EUR/Jahr heraus. Du hast Dein Geld also in ca. 8-10 Jahren zurück, trägst aber in dieser Zeit das Risiko von Reparaturen und steigenden Heizölpreisen. Also ich würd's nicht machen. Muss aber natürlich jeder selbst entscheiden.


    Stattdessen besser:

    von den ersparten Kosten noch eine kleine PV-Anlage für die sommerliche Stromerzeugung

    Wenn auf dem Dach noch Platz ist, solltest Du das ernsthaft überlegen. Falls Du Dich jetzt oder später doch für ein BHKW entscheidest: Die (eigentlich ungünstige) Kombination BHKW und Solarthermie macht erst mit einer PV richtig Sinn, weil sich dann die Stromerzeugung aus BHKW und PV sowohl saisonal als auch im Tagesbetrieb optimal ergänzt. Und ohne BHKW spart eine PV-Anlage v.a. im Sommerhalbjahr einen ordentlichen Teil des Bezugsstroms ein - und das m.E. umweltfreundlicher als ein Heizöl-BHKW.


    Gruß, Sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • hallo
    na, denn will ich auch mal meinen Senf dazugeben.
    grundsätzlich kann ich mich meinen Vorredener anschließen.
    Diese Entscheidung hängt von deiner Eigeninitiative ab, d.h. willst du ein Männer - Spielzeug im Hause ?, wenn ja, dann macht es richtig Spass, den großen Energie Riesen ein Schnäppchen zu schlagen.
    idealismus vorausgesetzt--machbar mit Einschränkung wie folgt:
    Warmwasserbereitung ( 500 Ltr ) und Stromverbrauchszeiten festlegen.
    3 std. Laufzeiten---2,5 kw el. im Hause lassen--2,5 kw in einen E. Speicher, dieser könnte auch von einer PV gespeist werden.
    3x10 kw thermisch in den WW. Behälter, und das ganze 2x am Tag.
    Ist aber nur für jemanden, der die Energiewende unterstützen will, bzw. überfällige Strom Trassen vermeiden will.
    Und das liebe Geld??
    jeder hat da so seine eigenen Prioritäten !!
    wünsche viel Spass beim Rechnen--lass mal was hören, wie dies ausgeht.
    Gruß
    Erwin

    Pv seit 2000-8.67 kwp--.-therm.E.= Hackschnitzel 42%x Miscanthus 16% x Bhkw 24% x Scheitholz 8% x WW.WP 6%. x H.Öl 3%xSoTh.1%
    Pv seit 2007- 7,64 kwp
    .
    Pv seit 2014 -8,16 kwp mit Elektrospeicher 11,6 kwh 3 phas.
    Bhkw eco 3.0


  • Kurze Wortmeldung,


    den Berechnungen von Sailor Stimme ich zu ABER es ist ein Heizöldachs !! Der kann auf ca.3KW elt gedrosselt werden und damit sicherlich 80-90% Eigenverbrauchsquote schaffen.


    Dann läuft zwar auch der Vitola - weil auch die thermische Leistung des Dachs sinkt - mehr aber zumindest wird der "Verlust" aus Stromverkauf minimiert. Lies dazu mal die Beiträge von HOLOLY oder Bernd dem Dachsgebeuteltem .


    Grüße

  • ABER es ist ein Heizöldachs !! Der kann auf ca.3KW elt gedrosselt werden

    Ah! Das wusste ich nicht. Dann sieht es etwas besser aus. Trotzdem wachsen auch dann die Bäume nicht in den Himmel.


    Nimmt man in meiner Daumenrechnung an, dass der Dachs im Winter (90 Tage) auch nachts laufen kann, so bringt das nicht viel, denn der EV ist da nur die Grundlast. Bei angenommenen 230 W Grundlast wären das zusätzlich ca. 170 kWh.


    In der Übergangszeit könnte der gedrosselte Dachs ggf. den ganzen Tag laufen. Da bringt das deutlich mehr: Zusätzlich nach gleicher Methode geschätzt ca. 155 Tage x 7h x 1,4 kW = 1520 kWh Eigenverbrauch - unter der Voraussetzung, dass tagsüber Lastspitzen zwischen 3 kW und 5,3 kW, die dann nicht mehr abgedeckt würden, keine Rolle spielen.


    Im Sommer (120 Tage) läuft der Dachs wegen der ST so oder so kaum. Da bringt dann auch die Drosselung nicht viel.


    Alles in allem verbessert sich die Bilanz durch die Drosselung vielleicht um ca. 1.700 kWh zusätzlichen Eigenverbrauch, d.h. statt 6.300 kWh (gut 50% des Gesamtverbrauchs) wären es jetzt 8.000 kWh (64%). Bei angenommen 20 ct/kWh Einsparung durch EV macht das zusätzlich ca. 340 EUR im Jahr aus. Außerdem: Habe gerade den anderen Thread gelesen. Hinzu kommt also noch Einsparung von Mineralölsteuer: Bei 4 ct/Liter Rückvergütung auf vielleicht 5.000 vom Dachs verbrauchte Liter Heizöl kommen aus der Ecke auch noch mal ca. 200 EUR im Jahr 'rüber. Damit würdest Du insgesamt auf ca. 1200 EUR/Jahr kommen. Bei angenommenen 6.000 EUR Investition wäre die WGZ also fünf Jahre - vor Reparaturkosten und Heizölpreis-Steigerungen.


    Ohne die von @ah_df angesprochene "ideelle Komponente" würde ich mich trotzdem nicht darauf einlassen.


    Gruß, Sailor

    Viessmann Vitotwin 300-W (1 kWel, 6 kWth) seit 2012

    PV-Anlage 8,45 kWp (65 x Solarworld SW 130poly Ost/Süd/West, SMA 5000 TL und 3000) seit 2010

    Solarthermie Viessmann Vitosol 300 Vakuumröhren 13,8 qm (Vorgänger Flachkollektoren 14 qm 2004-2021, davor 8 qm 1979-2003)

  • Ich bin da hin und her gerissen.


    Wir kennen ja die persönlichen und finanziellen Möglichkeiten von Mike nicht.


    Deshalb und in Anbetracht das Heizöldachse auch in Eigenwartung ein verdammt langes leben haben können möchte ich es so formulieren:


    Wenn Du, Mike, Spaß am Schrauben hast, Dein Invest an Zeit und Geld unter der für ein Hobby vertretbaren Grenze bleibt und die Familie/Mitbewohner mitziehen solltest Du es machen. :thumbup:


    Grüße

  • Danke erstmal für Eure detaillierten Antworten.


    Also der Öldachs hat ca. 30.000 h gelaufen und stand seit 2007 in einem EFH. Lief also kaum.


    Da ich die Wartungen als Servicepartner von Senertec selber durchführen würde könnte ich hier etwas sparen. Der Kaufpreis des Dachses liegt bei 1850,00 €


    Hab schon mit Schweinfurt felefoniert und gefragt wie hoch der Ölverbrauch sein könnte bei 3KWel. gedrosselt. Aber das wusst dort niemand.


    Da ich in einem Heizungsbauunternehmen arbeite komme ich an den Rest wie Puffer uvm. günstig dran.


    Ja ich müsste dann wirklich versuchen die Stromnutzung auf die Laufzeiten zu legen...so gut es geht.

  • Moin,


    im Prinzip ja, wobei Du im Normalfall weder für PV noch BHKW ein Gewerbe anmelden mußt, aber es sei zu überlegen ob der Dachs unter den gegebenen Umständen nicht gänzlich "privat" geführt werden sollte.
    Natürlich müssen auch dann die Einnahmen aus Stromverkauf an den VNB in der Steuererklärung verbucht werden.



    Grüße