im wahrsten Sinne des Wortes spannende Aspekte die ihr hier so aufwerft!
aber ich frage mich, wie lange das "sterbende" BHKW dann trotzdem noch Strom in den gefährdeten Stromkreis einspeist bis es tatsächlich steht.
1) kann eine Asynchronmaschine ohne Netz überhaupt Strom oder kritische Spannungen erzeugen?
2) hätte ich eigentlich auch auf Senertec bzw. dessen ENS gesetzt, dass der Dachs ohne Schäden für sich selbst oder die Verbraucher des Hausnetztes sich wegschaltet.
Wenn das BHKW in den Verbraucherstromkreis einspeist (also zwischen Verbrauchern und FI - so muss man das doch verstehen?)
ja, es wurde direkt auf die Potentialschienen der Verbraucher gelegt.
( 3phasig, deshalb eher niemals an Verbraucherstromkreisen mit Steckdosen anzutreffen, aber durch Asynchrongenerator Neigung zu Spannungspitzen )
bzgl. "Verbraucherschutz" sehe ich eigentlich keine entscheidenden Unterschied bei geschlossenem FI. Es würde mich doch sehr wundern, wenn es bei geschlossenem FI signifikante Potentialunterschiede zwischen vor und hinter FI gäbe. Somit dürften die Spannungsspitzen des BHKWs - soweit vorhanden - im ganzen Hausnetz sein, oder?
BG, KWK