Verbauch Ölheizung vs. BHKW in 6-Parteienhaus

  • Hallo Zusammen,


    unsere Mietergemeinschaft hat eine Frage zu unserer bereits erfolgten Umstellung einer Ölheizung auf ein BHKW (im Jahr 2012) welches im Nachbarhaus betrieben wird. Unser 6-Parteienhaus hat eine WEG welche mit dem Betreiber des BHKW einen Vertrag geschlossen hat und Wärme (keinen Strom) für unser Haus von Ihm bezieht.


    Mal völlig abgesehen von den Kosten würde uns interessieren was das neue BHKW eigentlich für uns als Verbraucher für einen Vorteil bringt? Unser Haus ist aus dem Jahr 1990 und wurde in all den Jahren NICHT renoviert bzw. besser gedämmt. Seit Umstellung sind unsere Heizkörper bei Stufe 3 zwar mittlerweile extrem warm, aber an der Temperatur im Raum ändert sich trotzdem nichts. Läuft die Heizung dann aber auf Stufe 4-5 wird der Heizkörper extrem heiß und man erhält im Winter die gewünschte Wohlfühltemperatur (gemessen habe ich die Grad Zahl leider noch nie)


    Dasselbe gestaltet sich mit dem Warmwasser. Früher mussten wir die Armaturen fast auf volle warme Stellung drehen um warmes Wasser zu erhalten, seit Umstellung genügt das Aufdrehen auf "lauwarm-leicht kalt" und man hat heißes Wasser.


    Das fühlte sich für uns alle auch "besser" an in dem Glauben nun auch einen deutlich geringeren Verbrauch der Heiz- als auch der Wassereinheiten zu haben, da wir ja nun nicht mehr so hoch aufdrehen müssen. Das war leider ein Trugschluss, wir haben nun in den letzten beiden Jahren seit wir angeschlossen sind so ziemlich die gleichen Verbrauchseinheiten (werte) als zuvor in den Jahren mit der Ölheizung.


    Nun stellt sich uns die Frage: Ist unser Haus OHNE Sanierung für ein BHKW überhaupt geeignet? Was ist der Vorteil FÜR UNS als Mieter nun an ein BHKW angeschlossen zu sein als vorher an eine Versorgung mit Öl?


    An das BHKW sind zur Info in unserer "Siedlung" noch insgesamt 14x Neubauwohnungen (sind im Jahr 2012 mit dem BHKW entstanden) und 3x Altbauwohnungen (Alter geschätzt ca. 1970-1980) angeschlossen.


    Für Informationen hierzu wären wir sehr dankbar.

  • Was soll sich denn ändern, euer Wärmebedarf hat sich nicht geändert, also bleibt der Verbrauch gleich.
    Wenn ihr sparen wollt müsst ihr Wärmedämmen.


    Gruß
    Thomas

    DC gekoppeltes Eigenbau BHKW, Kubota D722 mit Sincro FB4-48/100

    3 Victron Multiplus2_5000, 42KWh Lifepo4 (48x 280Ah EVE Zellen, REC BMS)

    9,9 KWp PV, 2,7 KWp PV, 3,85KWp PV

    WP Panasonic Aquarea 9KW

    Smart Forfour EQ

  • Na z.B. das uns VOR der Umstellung gesagt wurde, dass wir einen niedrigeren Verbrauch haben werden und wir weniger Nebenkosten zu zahlen hätten ^^ Und das mit dem Wärmedämmen wäre ja eine Frage an die WEG, nicht an uns Mieter :) WIR können ja nicht dämmen.


    Denn bisher hat unsere "Wärmelieferung" mit der Ölheizung für unser gesamtes Haus im Durchschnitt bisher ca. 4.000,- € gekostet und mit dem neuen BHKW derzeit 8.200,- € ?(


    Also das heißt wir verbrauchen das gleiche aber zahlen das doppelte :thumbdown: OHNE Vorwarnung.

  • WARUM wir mehr zahlen das wissen wir ja :rolleyes:


    Wie bereits geschrieben kostet die Wärmelieferung zu unserem Haus laut Abrechnung des Betreibers des BHKW nach Wärmeliefervertrag 8.200,- € im Jahr 2013 :( Es scheinen auch die Kosten welche im Wärmeliefervertrag vereinbart sind im "normalen" Rahmen für BHKW's zu liegen.


    ABER die Ölheizung vorher war deutlich billiger und deshalb wollten wir wissen, was es denn für uns als Mieter für einen Nutzen hat eine teurere Energiequelle vor die Nase gesetzt zu bekommen in der Annahme das sich unser Verbrauch deutlich senkt (wie im Vorfeld angekündigt). Daher war unsere Überlegung ob es für ein nicht sanierte Haus aus dem Jahr 1990 überhaupt Sinn macht ein solches BHKW anzuhängen, wenn das Haus nicht mindestens eine bestimmte Energieeffizienzklasse hat ?


    Denn wenn ich ein Auto mit Diesel tanke und ich verbrauche 4,5 l auf 100 km/h wird mein Diesel ja nun auch nicht weniger Verbrauch haben auch wenn der Preis pro Liter um das doppelte steigt ;) Entschuldigung für den vielleicht etwas naiven Vergleich.....

  • Moin Moin landshausen0808 und Herzlich Willkommen im Forum.


    Ich denke hier müssen erstmal Grundsätzliche Mißverständnisse ausgeräumt werden.


    1.

    Zitat

    ...was das neue BHKW eigentlich für uns als Verbraucher für einen Vorteil bringt....nun auch einen deutlich geringeren Verbrauch der Heiz- als auch der Wassereinheiten zu haben

    Ganz klares Neien bzw. Nichts, wenn Euer Heizkessel nicht hornalt,defekt und ineffizient war werdet Ihr obigen Zusammenhang nicht spüren weder am Heizkörper noch auf dem Konto. Um mal den alten Spruch "Kraft kommt von Kraftstoff" abzuwandeln in "viel Warm kömmt von viel Brennstoff" sollte klar sein das höhere (Medien)Temperaturen bei unverändertem Dämmstandart nur durch mehr Brennstoffeinsatz kommen können!! Das die vom Wärmemengenzähler erfassten Einheiten davon unberührt bleiben sollen ist allerdings Merkwürdig.


    2.


    Ihr habt kein BHKW - vielmehr hängt Ihr an einer Nahwärmeversorgung, Ihr kauft also WarmWasser zum heizen! Darüber gibts Verträge in denen Menge,Temperatur und Preis pro Einheit geregelt sind. Wie das Wasser erwärmt wird spielt erstmal keine Geige. Das ist wie beim Strom, ob Ihr den von Yellow, Stadtwerken oder RWE kauft und ob der durch Wasser-,Wind-,Kohle oder Atom "erzeugt" wir ist egal. Ihr kauft lediglich die technisch sichtbare Wirkung zu einem bestimmten Preis - aus diesem Vertragsverhältnis heraus würde aber kein Stromkäufer behaupten er hätte ein Kraftwerk.


    3.


    Der Nutzen eines BHKW besteht auf gesellschaftlicher Ebene in seiner Effizienz und damit geringerem Brennstoffverbrauch und geringerer Umweltbelastung gegenüber fossilen Großkraftwerken. Der (Misch)Preis für Wärme+Strom aus einem BHKW kann günstiger sein als Wärme aus konventionellem Kessel + Strom aus dem öffentlichen Netz. Wird der Strom nicht vor Ort (zb. vom Mieter) genutzt sondern ins Netz eingespeist ist dieser finanzielle Vorteil futsch ( Sonderfall Biogas oder alte Bioöl BHKW ). Wird also der Strom aus Erdgas- oder Heizöl-BHKW ins öffentliche Netz gespeist muß der Betreiber zwangsläufig die entgangene Einnahme auf den Wärmepreis aufschlagen.



    Schlußendlich ist der Preis für Wärme eine Vertragsangelegenheit zwischen Lieferant und Kunde. ABER es gibt Spielregeln die Mieter vor zu hohen Preisen schützen!! Dabei ist es wieder egal wie die Wärme erzeugt.


    hier mal ein Tipp zum lesen http://www.energieverbraucher.…acting-fuer-mieter__1258/

  • Zitat

    Na z.B. das uns VOR der Umstellung gesagt wurde, dass wir einen niedrigeren Verbrauch haben werden und wir weniger Nebenkosten zu zahlen hätten. Und das mit dem Wärmedämmen wäre ja eine Frage an die WEG, nicht an uns Mieter. WIR können ja nicht dämmen.


    Denn bisher hat unsere "Wärmelieferung" mit der Ölheizung für unser gesamtes Haus im Durchschnitt bisher ca. 4.000,- € gekostet und mit dem neuen BHKW derzeit 8.200,- €


    Alikante hat es schon gut dargestellt:


    Es gibt zwei Maßeinheiten: die Kilowattstunden Wärme, die von der Heizanlage geliefert werden, egal ob das ein Ölkessel, ein Gaskessel oder ein BHKW bzw. eine Nahwärmeverbindung ist. Diese kWh werden auf die Wohnungen aufgeteilt, entweder mit einem halbwegs genauen Wärmemengenzähler wenn das die Topologie der Heizstränge erlaubt oder mit den Verdunster- oder elektronischen Schätzeisen an den Heizkörpern. Wenn sich das Heizverhalten nicht ändert, ändert sich am Wärmebedarf der jeweiligen WE nichts bis kaum etwas. Es spielt für die gelieferte Wärmemenge auch keine Rolle, auf welchem Temperaturniveau die ankommt: wenig Heisswasser ist das gleiche wie viel Warmwasser - da spielt nur der Wärmeübergang am Heizkörper in die Raumluft eine begrenzende Rolle, der bei heissem Heizwasser besser ist.


    Die zweite Maßeinheit sind die EUROs die man für die Wärme zu bezahlen hat. Hier ist der Preis für die kWh_th entscheidend. Wenn sich die notwendige Wärmemenge nicht ändert (z.B. durch nachträgliche Dämmmaßnahmen, oder frostige Solltemperaturen im Innenraum) dann ist zu erwarten, das die Verdopplung der Heizkosten durch eine Verdopplung des Wärmepreises zu erläutern ist. Die kWh Wärme aus Heizöl berechne ich mal als obere Abgrenzung mit 10 ct/kWh. Was steht den auf der Nebenkostenabrechnung als Preis für die Wärmelieferung aus dem BHWK? Das müsste ja etwas in der Größenordnung von 15-20 ct/kWh sein.


    Sowas wirft kein gutes Licht auf die technisch / energetisch durchaus zu bevorzugenden Lösungen mit Mini-KWK-Anlagen. Wahrscheinlich ist das BHKW ein Volleinspeiser, d.h. das muss den Strom zum üblichen Preis verramschen (ca. 3 ct/kWh) statt in einem Gebäude den Strom an die Bewohner für 20-25 ct/kWh zu vermarkten. Das Einkommen des BHKW-Betreibers sieht aufgrund seiner "Faulheit" sich um besserer Verwertungsmöglichkeiten für den Strom zu kümmern recht mau aus.


    Daher vermutlich der hohe Wärmepreis, weil die Kosten für den Betrieb nun im Wesentlichen von der Wärmeseite geschultert werden müssen, weil die Stromseite kaum was einbringt. Manchmal kann man einen (leicht) höheren Preis für die Wärme statt Gaskesselniveau begründen, dass die Qualität der Wärme (= niedriger Primärenergiefaktor) einen Mehrwert darstellt, um die EnEV und EEWärmeG Vorgaben leichter zu erfüllen. Das Argument greift aber nur im Neubau und in Ba-Wü's Bestandsbauten, weil da das EWärmeG des Bundeslandes auch für Altbauten gilt.


    Bitte poste hier doch mal den vertraglich vereinbarten Wärmepreis - wichtig ist auch die Preisgleitklausel. Dein Vermieter bzw. die Hausverwaltung sollten die Infos auf Nachfrage rausgeben. Ich habe in meinem 3-Parteien-Haus z.B. die Heizkosten (Gaskessel) gesenkt, indem ich meine Vermieterin darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie für einen wirtschaftlichen Heizungsbetrieb verantwortlich ist, wozu auch gehört, sich nach einem günstigen Gasanbieter umzusehen.


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hallo Gunnar,


    das sind die Kosten welche uns meine Vermieterin ursprünglich mal mitgeteilt hat, was im Wärmeliefervertrag steht.


    Preise lt. Preisblatt zum Wärmelieferungsvertrag (Stand 1.8.2014)


    I. Ausgangspreise


    Jahresgrundpreis 40,50 €/kW


    Arbeitspreis 0,08 €/kkWh


    Verrechnungspreis 45 € pa


    Die vorstehenden Ausgangspreise entsprechen dem zu zahlenden Netto-Wärmeentgelt ab 01.01.2013. Sie gelten als Festpreise unverändert bis 31.12.2014.


    Sämtliche Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer (derzeit 19%).



    II. Preisanpassung


    Die Ausgangspreise (Grundpreis und Arbeitspreis) ändern sich ab 01.04.2015 wie folgt:


    Der Jahresgrundpreis ist zu 9% unveränderlich, zu 55 % ändert er sich wie der Index der Erzeugerpreise für Investitionsgüter und zu 36 % wie der Lohn.


    Der Jahresgrundpreis erhöht oder ermäßigt sich somit nach folgender Formel:



    Grundpreis = Basis-Grundpreis (Grundpreis gem. I.) (0,09 + 0,55 Investitionsgüterindex zum Anpassungszeitpunkt / Quotient für Investitionsgüterindex gem. veröffentlichter Indexziffer (103,0) + 0,36 Bruttomonatsverdienst / Quotient für den Bruttomonatsverdienst.


    Kosten laut BRUNATA Abrechnung sind:


    Warmwasser = 20.103 kWh = 1.913,83 €
    Heizung = 47.364 kWh = 6.228,01 €


    Gesamtverbrauch für unser 6-Parteien Haus (gesamt ca. 380 m²) somit 67.467 kWh

    Einmal editiert, zuletzt von Landshausen0808 () aus folgendem Grund: Kosten der endgültigen Abrechnung eingetragen


  • Warmwasser = 20.103 kWh = 1.913,83 €
    Heizung = 47.364 kWh = 6.228,01 €


    Gesamtverbrauch für unser 6-Parteien Haus (gesamt ca. 380 m²) somit 67.467 kWh


    Bei ~10 ct/kWh (brutto) wäre die Warmwasser-Unterrechnung ohne Leistungspreis (20 MW => 2000€) ausgewisen, die sind wohl bei der Heizabrechnung mit drin. Üblicherweise gibt's bei Netzwärme nur einen Wärmemengenzähler, die Leistung wird über die maximale Temperaturdifferenz mal max. Auslegungsstömung bestimmt. Wenn ich 6200-4700 = 1500 € Leistungspreis überschlage, dann müssten das um die 40 kW_th Anschlussleistung sein.


    8 ct/kWh plus MWSt finde ich etwas teuer. Wie wurde das denn damals begründet? Die Aussage, dass der Verbrauch zurückgehen werde ist schlicht falsch. Meistens wird mit einem BHKW als Nahwärmelösung auf dem Grundstück eines MFH-Kompexes auch der Strom den Mietern/Bewohnern angeboten. Der ist meist ein paar wenige Cent günstiger als der Bezug aus dem Netz (Stromsteuerersparnis, Netznutzungsentgelte fallen weg). Aber ihr seid ja erst nachträglich dazugekommen und daher übers Öffentliche Stromnetz verbunden, oder?


    Gruß,
    Gunnar

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • 8 ct/kWh plus MWSt finde ich etwas teuer. Wie wurde das denn damals begründet? Die Aussage, dass der Verbrauch zurückgehen werde ist schlicht falsch. Meistens wird mit einem BHKW als Nahwärmelösung auf dem Grundstück eines MFH-Kompexes auch der Strom den Mietern/Bewohnern angeboten. Der ist meist ein paar wenige Cent günstiger als der Bezug aus dem Netz (Stromsteuerersparnis, Netznutzungsentgelte fallen weg). Aber ihr seid ja erst nachträglich dazugekommen und daher übers Öffentliche Stromnetz verbunden, oder?


    Der Wärmeliefervertrag wurden mit unseren Vermietern der WEG geschlossen, begründet wurde der Preis wohl nicht. Und wir denken auch alle (Vermieter & Mieter) das sich mit dem Thema BHKW leider auf beiden Seiten so keiner wirklich auskennt. Der Betreiber des BHK hat nach eigener Aussage das modernste Gerät gekauft und betritt hier genauso Neuland wie wir als Abnehmer. Woher die Preise aus seinem Vertrag resultieren wissen wir leider nicht. Aber nach Rückfrage bei unserem regionalen Stromanbieter liegen seine Preise aber wohl im üblichen Rahmen :(


    Und Strom wurde uns Mietern (insgesamt hängen 21 Parteien am BHKW) nicht angeboten. Der Strom wird an ein nahe stehendes Restaurant verkauft :S

  • Hallo,
    mir scheint der Heizungsverbrauch ist sehr hoch.
    War dieser vor der Umstellung genauso hoch?
    gruß
    pfleger


    Das können wir leider nicht sagen, da wir ja eine Ölheizung hatten und somit die Werte auf unseren alten Abrechnungen nicht mit kWh angegeben waren :( wir haben halt so und soviel Öl fürs Jahr berechnet bekommen wie eingekauft wurde, das waren im Schnitt ca. 4.000,- € für unser 6-Parteien Haus und mit dem neuen BHKW liegen die Kosten bei 8.180,- € und das hat uns natürlich alle aus den Socken gehauen, da wir nun extreme Nachzahlungen OHNE Vorwarnung hatten und z.B. nicht die Möglichkeit hatten unsere NK-Vorauszahlungen entsprechend anzupassen.


    Was den generellen Heizungsverbrauch anbelangt so haben wir wohl lt. Ablesung an unseren Heizkörpern denselben Verbrauch wie auch mit der Ölheizung. Das Problem scheint hier wohl auch eher auf der Seite des nicht Energie Effizienz Hauses zu sein, da das neu dran gebaute Nachbarhaus mit 12-Parteien fast den gleichen Verbrauch in kWh hat wie wir mit 6-Parteien ?(


    Dort gibt es Fußbodenheizung, bessere gedämmte Ausstattung und auch Ablesegeräte welche bereits den Verbrauch der jeweiligen Mieter in kWh anzeigen.

  • Hallo,
    also ca.9,4kWh hat 1liter Heizöl.
    Wieviel L. Heizöl habt Ihr im Jahr getankt?
    Müßte ja eigentlich ca. genauso viel kwh sein wie bei der Fernwärme?
    Gruß
    Pfleger