Lebenserwartung Speicherbatterie

  • Die ursprüngliche Frage des selbstbekannten "Hobbyalkoholikers" hörte sich noch ernsthaft an...


    Das ist genau der Trick. Ernsthaft anfangen um dann zu provozieren. :uebel:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Das sei der gedankliche Antrieb - rechnet sich soetwas.


    Mit geringerer Entladung, oder nur 50%iger Nutzung der Kapazität erhöht man die absehbare Lebenserwartung "Üblicher" Zellen.


    Die Frage nach "nutzbaren" sei entsprechend der Type interessant.


    Für die Zunkunft wird sich diese Frage sicher öfter und in vielen Bereichen stellen. Elektromobilität, E-Speicher in Verbindung mit PV usw.


    Stellt man dabei fest die Akkus immer zu tief zu entladen zu müssen seien hohe Folgekosten einzuplanen. Beim E-PKW eine kritische Sache, da man sich nith einfach ein Akkupaket selbst schnüren oder in der Kapazitätsgröße frei wählen kann.


    Bei Speicher im Keller werden die Systeme mit Batteriekapazität anggeben. Legt man denen 50% zu Grunde, muß dem halt eine 50% ige Nutzbarkeit zu Grunde elgen, bzw. gleich eine doppelte Kapazität vorsehen um auf die geplante Nutzbarkeit kommen zu können.


    Dem gilt die Frage zur Lebenserwartung.

  • Kann man diesen Deppen - Gekritzel - nicht endlich mal sperren? Der macht ja jedes Thema kaputt.


    Da war Manfred aus o.d.B. ja noch ein Waisenknabe dagegen.

  • Hallo Uli_K ,


    Dein Beitrag über die Online - Studie der Kanadischen Forscher ist hoch interessant .
    Deren Ergebnis bzw. Fazit , kann ich nur zu 100% zustimmen , denn mit meinen 76 Jahren habe ich einige solcher Typen kennen gelernt .


    Aber auch den gutgemeinten Hinweis von Bernd , sollte auch jeder beherzigen !


    Gruß Heinz

  • Jetzt regt euch mal ab. Erstens hat hier der ecopowerverbauer mit dem Provozieren (100 Zellentypen-Blabla :uebel: ) begonnen, nur um dann nach langem Gerede bekanntzugeben, daß auch für die Speicherbatterien bei einer Nutzung von 70%-80% der Nennkapazität die Größenordnung von 1000 Zyklen grob stimmt (meinetwegen auch 1500) und das Produkt Entladetiefe * Zyklenzahl eben konstant ist.


    Zweitens gibt es dafür den Blockwart-Thread (Auffälige Nutzer), das Thema wurde ja dort schon angesprochen.


    @Gekritzel
    Wäre schon interessant, wie es mit Deiner Reparatur weitergeht, laß Dich also von den Schlaumeiern nicht vergraulen. Andererseits vielleicht preiswertere Reparatur, ob das allen hier so passen wird…
    Hier kommt man aber natürlich besser an, wenn man brav jedes Jahr seinen Motor wechselt/überholt und das dann „normal“ und „bekannt“ findet, und hin und wieder mal ein neues BHKW kauft, wie hier schon vorgekommen, da man ja sonst keine Gelegenheit findet, sein Geld zu versenken.


    @HerzogswegAK47
    Manfred aus o.d.B.
    Was solln des für an Müll sein? Du nix kennen Oberbayern? Such mal die Tasten.
    Vielleicht Manfred aus ObB?


    Und nun weiterhin viel Spaß mit den "Trollen".

  • @ ManfredB
    Wenn Du hier rumstänkern willst, kann man Dich nicht hindern aber Du kannst nicht erwarten, dass die User Dich mit Samthandschuhen anfassen. Jemand wegen eines Schreibfehlers, Buchstabenvertauschers oder sonst was anzumachen geht gar nicht ausser man macht das mit einem Augenzwinkern, weils lustig ist.


    Die Schornsteinfeger haben hier kein besonders gutes Ansehen. Aber mit sochen Beiträgen kannst Du dies nicht gerade verbessern sondern bewirkst nur das Gegenteil.

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  • Ich kenne mich leider auch nicht sehr damit aus deswegen haben mich die 100 Ladezyklen skeptisch werden lassen.
    Mir wurde von einem vermeindlichen Fachmann gesagt dass "gut und gerne 3000 Ladezyklen möglich seien"


    Is das im Bereich des möglichen oder wurde ich da an der Nase herumgeführt ?


    Ich bitte um Hilfe


    Gruß Gerd

  • Mein stumpder Bleistift meint:


    Die Aussage sei, das es eher keine Rolle spielt, da die speicherbare Energiemenge begrenzt ist.


    Insofern kann man mit dieser Information sehr einfach zum Schluß gelangen, ob das sich ein Baterispericher nicht (oder doch) lohnt ?



    Einfache Annhamen: 15Kwh Batteriekapazität - 2000 Zyklen bei 80% = 240000Kwh


    Das paare ich mit einem Wirkungsgrad von 85% - ergibt: 19200Kwh


    Nehme ich einen Strompreis von 0,25 Cent/Kwh an, ergibt das eine erdachte maximal erreichbare Ersparnis mit einer Batterie von 4800€.


    Kostet nun diese Batterie NIX - sie das toll. Praktisch sei diese als Verschleißteil anzusehen - sagen wir mal 2400€. Macht also eine Ersparnis von 2400€.


    Da aber der Kw/Batterie ca. zu ca. 960€ angeboten wird, kostet so eine Lösung um 14400€.


    Dividiere ich dumm 14400€ mit 2400, so seien die Batterien ca. 6 X zu ersetzen, bis die Anlage die Kosten eingeholt hat.



    Was fehlt ?


    Der Zeitraum :)


    Also optimal wäre tägliches Laden. Somit seien 2000Zyklen ca. 5 Jahre. 6 x 5 = 30 Jahre, nach 60 Jahren könnte man sagen "GUT, das ich als Säugling mir einen Battereispeicher zugelegt habe, Nun habe ich als Renter etwas davon..."



    Vermutlich liege ich mit meinen Annhamen NICHT um eine Dekade daneben, was aber zum SINN eines Batteriespeichers notwendig wäre.




    AUWEIA !




    Wahrscheinlich wurde diese oder eine ähnliche Berecnung schon viele male hier irgendwie gemacht, aber leider werden in diesem Forum Basics NICHT oben in passender Kategorie fest angepinnt.


    Zum Glück kenne ich micht nicht mit Excel aus, diese "einfachen Paramter" könnten eingegeben und als Ergebnis die Jahre bis Gewinn ausgespuckt werden. Eine Elektronik, die 30 Jahre ohne Probleme läuft, würde ich auch gerne haben :)

  • Einfache Annhamen: 15Kwh Batteriekapazität - 2000 Zyklen bei 80% = 240000Kwh


    Das paare ich mit einem Wirkungsgrad von 85% - ergibt: 19200Kwh


    Nehme ich einen Strompreis von 0,25 Cent/Kwh an, ergibt das eine erdachte maximal erreichbare Ersparnis mit einer Batterie von 4800€.


    Gekritzel, da Dein Beitrag von 11:52 stammt, wundere ich mich, wie früh manche Leute ihrem Hobby nachgehen... Finde den Fehler...


    Zum Thema:


    Akkus sind nicht mein Spezialgebiet, aber wir verkaufen im Unternehmen auch Speicherlösungen, die jedoch bei meinen BHKW ab 11 kW elek. nicht realisierbar sind.


    High End ist hier wohl Varta Storage Engion, modular aufgebaut und der Schrank ist jeweils um 460Wh-Module erweiterbar. Lithium-Eisenphosphat, 90% Entladetiefe und 6.000 Zyklen. Mit 8 Modulen ergeben sich dann eine Kapazität von 3,7 kWh und eine nutzbare Kapazität von 3,3 kWh


    Mit dem Teil kann man also 6.000*3,3 kWh speichern, also 19.800 kWh... Die "Lebensdauer" ist beendet, wenn weniger als 80% der ursprünglichen Kapazität vorhanden ist. Danach ist der Akku aber weiterhin nutzbar!


    Dies als Info für diejenigen, die ernsthaft an dem Thema interessiert sind.

  • Das seien Eckdaten, wenn ohne Preisangebe auch nur halbe.


    Würde man den Preis der Zellen und der Anlage kennen, könnte man damit mal eine etwas "ungrobere" Schätzung zur Rentabilität wagen.


    Die Lade/Entladeeffizienz zu 80% sind ebenso frei Leber ausgedacht - ein echter Wert wäre sicher auch mal nett. Zudem ist dem Hobbyalkoholikers Leber eh etwas anders drauf.



    Ich habe mir einige Bleigelzellen angesehen und beim Preis ist es mir etwas schwindelig geworden :)


    E-Bike - dort finden aus preislichen Gründen (bei meinem) NiMh Einsatz. LiPo´s waren mir schlicht zu teuer.

  • @ Hans_Dampf
    Jetzt fängt er mit seiner Leber an. Eine sachliche Diskussion ist mit ihm nicht möglich.

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