Mich beschäftigt die Thematik die Energie aus dem Akku eines Elektrofahrzeugs im Hausnetz nachts zu verbrauchen. Zuvor ist der Akku natürlich mit einer PV-Anlage geladen worden.
Man
kann viel zu V2G und bidirektionalem laden lesen. Viel Forschungsgeld
wird verlocht, kaufbare Lösungen/Produkte entstehen nicht.
Dazu kommt das Gerangel um irgendwelche Standards und Schnittstellen und letztendlich zu viele Interessengruppen.
Wäre
es nicht einfach möglich einen netzgeführten Wechselrichter, welcher
zB. 3-phasig einspeist, anstatt DC-seitig mit einem Modulstring, nun mit dem
Fahrzeugakku zu verbinden. Vorraussetzung das die Spannungsgrenzen
natürlich übereinstimmen.
Geht das grundsätzlich oder ist das eine unrealistische Idee?
Bitte nicht in Frage stellen, weil das Fahrzeug unkontrolliert in die Tiefentladung gehen könnte oder ein DC Anschluss zwischen
Fahrzeugakku und Wechselrichter rein mechanisch problematisch sein könnte etc.
Ich freue mich auf einen konstruktiven Gedankenaustausch