Wechselrichter mit Fahrzeugakku verbinden

  • Mich beschäftigt die Thematik die Energie aus dem Akku eines Elektrofahrzeugs im Hausnetz nachts zu verbrauchen. Zuvor ist der Akku natürlich mit einer PV-Anlage geladen worden.
    Man
    kann viel zu V2G und bidirektionalem laden lesen. Viel Forschungsgeld
    wird verlocht, kaufbare Lösungen/Produkte entstehen nicht.
    Dazu kommt das Gerangel um irgendwelche Standards und Schnittstellen und letztendlich zu viele Interessengruppen.


    Wäre
    es nicht einfach möglich einen netzgeführten Wechselrichter, welcher
    zB. 3-phasig einspeist, anstatt DC-seitig mit einem Modulstring, nun mit dem
    Fahrzeugakku zu verbinden. Vorraussetzung das die Spannungsgrenzen
    natürlich übereinstimmen.
    Geht das grundsätzlich oder ist das eine unrealistische Idee?


    Bitte nicht in Frage stellen, weil das Fahrzeug unkontrolliert in die Tiefentladung gehen könnte oder ein DC Anschluss zwischen
    Fahrzeugakku und Wechselrichter rein mechanisch problematisch sein könnte etc.


    Ich freue mich auf einen konstruktiven Gedankenaustausch

  • Hallo Andymann,
    ich habe gestern eine Anfrage am BMW gestellt zu diesem Thema.
    der neue I 3 ist doch schon mal ein schönes auto...für mich vorerst mal zu schön, um diesen dem ganzen Winter auszusetzen.
    Nun, wenn dieser dann auch mal länger in der garage steht, dann hätte ich n"en Speicher.
    Sollte ich definitiv was hören, so kann ich berichten.
    Gruß
    Erwin

    Pv seit 2000-8.67 kwp--.-therm.E.= Hackschnitzel 42%x Miscanthus 16% x Bhkw 24% x Scheitholz 8% x WW.WP 6%. x H.Öl 3%xSoTh.1%
    Pv seit 2007- 7,64 kwp
    .
    Pv seit 2014 -8,16 kwp mit Elektrospeicher 11,6 kwh 3 phas.
    Bhkw eco 3.0