Ich habe angesichts der ungünstigen Voraussetzungen für den Betrieb eines BHKWs ganz aufgegeben, dessen Betrieb weiter ins Auge zu fassen.
Allenfalls würde ich mir einen transportablen Generator, passend zu meinem Elektroauto zulegen, mit dem ich dann auch gelegentlich mein Haus heizen kann. Allerdings möchte ich zu diesem Zweck keinen schwarzen Mann auf meinem Autodach oder auf der Garage stehen haben, der nur kassiert. Auch möchte ich mich dann nicht mit dem Finanzamt herumschlagen müssen, wegen geldwertem Vorteil usw, wie ich ihn ja auch hätte, wenn ich Kartoffeln in meinem Garten anpflanze.
Kurz, ein Bastelprojekt, mehr ist für mich in diesem unseren Land nicht diskutabel. Die Energiewende sollen die machen, die nur davon reden. Die sind genau die Richtigen dafür.
Ins Auge gefasst habe ich den Phillipps Stirling, den beta-Typ, mit Metallgewebe-Regenerator, Rhombensteuerung und einem Wirkungsgrad nahe 30% . 38% wurden erreicht (Heizwert).
Auch einige davon abweichende Konstruktionsskizzen und Berechnungen habe ich hier vorliegen. Die Zahl der deutschen google-Einträge dazu sind, seit ich zum ersten Male dazu geschrieben hatte, vor ca 7 Jehren, stark angestiegen. Deshalb halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass sich der eine oder andere hier im Forum auch schon damit befasst hat. Dann könnte man sich kurzschließen.
damit klarer wird, worum es geht, ein paar links:
Schweizer erwähnen größeren Phillipps-Stirling
Vielleicht könnte man einmal die Gesetze an das anpassen, was technisch möglich ist und in die Zukunft gerichtet? Statt BHKW-Idealismus nur sinnlos zu "verbraten"?