Ecopower 1.0 "ohne" Pufferspeicher?

  • sorry sorry

    ist erst im Nebenberuflichem Aufbau: Fa. Kühr Elektrotechnik eingetragen in der HWO
    Elektroinstallation, SPS Technik, Eib- Partner, Fachpartner von Varta, Alarmanlagentechnik nach VDS
    Inhaber Christof Kühr, Negertalstr. 2a, 57462 Olpe Unterneger
    Mail: Christof.Kuehr@freenet.de / Hompage:C-Kuehr.de.tl


    NUR WER HANDELT KANN ETWAS VERÄNDERN :thumbup:

  • Hi
    hier mal ein Angebot



    KOSTAL PIKO-Pb Batteriespeichersystem 7.434 netto - Neu! ab Q3


    - HOPPECKE Bewährte Blei-Gel-Technologie


    - Gesamtkapazität 11 kWh


    - Stationärer, wartungsfreier, verschlossener Batteriespeicher


    - 2.800 Zyklen bei 50 % DoD


    - Nennspannung 228 V


    - Abmessungen außen 900 mm x 400 mm x 1.600 mm (B x T x H)


    - Integriertes Batteriemanagementsystem


    - CAN-Schnittstelle zum PIKO-Speicherwechselrichter


    - Modularer Aufbau zur einfachen Installation
    natürlich netto


    An euch ist das jetzt wohl günstig oder geht es noch günstiger
    ich denke das ich für die vorhandene PV 10 KW 660€ pro KW als zuschuß bekomme, oder verstehe ich da was falsch?


    Sonnenreiche grüße
    hitschi

    ist erst im Nebenberuflichem Aufbau: Fa. Kühr Elektrotechnik eingetragen in der HWO
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  • 7400 netto = 8.800 brutto für 11kwh, dazu brauchst Du noch den Wechselrichter also den Pikom10.1, der kostete lt. Dir 2.300, war das auch netto? Falls ja, wären es insgesamt 11.500 brutto, da ist meine Studer Lösung aber günstiger...
    Was mich aber wirklich abschreckt sind diem8.800 für schlappe 11 kwh. Davon ist nämlich nur etwas mehr als die Hälfte wirklich nutzbar, sonst leider die Haltbarkeit. Das steht auch bei Dir nämlich knapp 3000 Zyklen bei 50% DOD. Für den Preis kriegst Du aber geschätze 70 kwh als PzS. Mit 5kwh, kommen wir nicht mal von der Dämmerung in die Dunkelheit, geschweige denn eine ganze Nacht... Also realistisch kriegst Du eine neue 48V 750 AH Staplerbatterie um die 4500 €. Da hast Du 36 kwh, bzw. 18 nutzbar, bei ähnlicher Zyklenzahl. Nutzt Du davon nur 10 kwh, wirst Du bald 4-5000Zyklen haben, das sind dann deutlich mehr als 15 Jahre...

  • Hi


    ich denke das ich für die vorhandene PV 10 KW 660€ pro KW als zuschuß bekomme, oder verstehe ich da was falsch?


    Sonnenreiche grüße
    hitschi



    6600 euro zuschuss ? 8o ....ich glaub da hast du was falsch verstanden


    gruß daniel

    db Strom Wärme Wasser
    16356-Werneuchen-Wegendorfer Str. 51
    zertifizierter Vaillant ecoPOWER-Partner
    BHKW: ecoPower 1.0 PV: 26,2 kWp HV: Fröling S4
    geplant für 2014: Vaillant Brennstoffzelle

  • Hi
    KOSTAL PIKO-Pb Batteriespeichersystem 7.434 netto
    es handelt sich um das gesamte System nicht nur um den Speicher. Der speicher alleine würde nur 4800+ Kosten,hallo!


    Wie hoch ist die Förderung?


    Es ist ein Tilgungszuschuss bis zu 660€ pro Kilowattpeak PV-Leistung
    möglich, wenn eine bestehende Photovoltaikanlage (Inbetriebnahme nach
    31.12.2012) mit einem Batteriespeicher nachgerüstet wird. Wird eine
    Photovoltaikanlage neu angeschafft und gleichzeitig auch ein
    Solarstromspeicher installiert, sind bis zu 600€ pro Kilowattpeak PV-Leistung
    möglich. Wird der Batteriespeicher überwiegend aus Eigenkapital
    finanziert, ist die KfW-Förderung inklusive Tilgungszuschuss ebenfalls
    möglich. In diesem Fall muss mindestens ein Kreditantrag in der Höhe des
    errechneten Zuschusses gestellt werden.


    Der Bundesverband Solarwirtschaft hat hierzu ein Informationsblatt herausgegeben,
    in dem der Berechnungsschlüssel leicht verständlich erklärt wird.
    Alternativ kann die Höhe der Förderung auch direkt mit einem Formular der KfW (Handreichung zur Ermittlung des Tilgungszuschusses) berechnet werden.


    Welche weiteren Voraussetzungen gelten für die KfW Förderung?


    • der Batteriespeicher muss mindestens 5 Jahre zweckentsprechend betrieben werden
    • der Batteriespeicher muss in Deutschland installiert werden
    • die Solarstromspeicher Förderung verpflichtet zu einer dauerhaften
      Leistungsbegrenzung der Photovoltaikanlage. Das heißt, wenn ein
      Batteriespeicher angeschafft wird, muss die Leistungsabgabe der
      PV-Anlage am Netzanschlusspunkt 60% der installierten Leistung betragen.
      Dies gilt für die gesamte Lebensdauer der Photovoltaikanlage,
      mindestens jedoch für 20 Jahre.
    • der by Savings Sidekick">Wechselrichter der PV-Anlage muss eine Schnittstelle zur Fernparametrierung und Fernsteuerung haben, die per Zertifikat belegt werden muss
    • für den Solarstromspeicher gibt der jeweilige Hersteller eine Zeitwertersatzgarantie von 7 Jahren
    • die Inbetriebnahme des Solarstromspeicher muss durch eine Fachkraft
      bestätigt und per Inbetriebnahmeprotokoll nachgewiesen werden
    • nicht gefördert werden Batteriespeicher aus Eigenbau, der Prototyp eines Batteriespeicher sowie gebrauchte Solarstromspeiche.

    sonnenreiche Grüße
    hitschi

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  • Bist Du sicher, dass der Wechselrichter dabei ist, bei deinem Angebot steht "inklusive CAN Schnittstelle zum Wechselrichter", das machte mich stutzig..


    Selbst 4800 sind für schlappe 11kwh teuer, aber mit Wec hselrichter ist das Paket preislich nicht schlecht, wenn es alles kann was es verspricht. Gibt es Infos zum Leerlaufverbrauch, bzw. Betreibsverbrauch des Wechselrichters selber?



    Bei der Förderung sind wohl einige Punkte schwierig, a die Fernparametrisierung und b die 7 Jahresgarantie bedeuten in meinen Augen nix wirklich gutes. Wenn die Anlage die Punkte erfüllt, super!

  • HI, ganz sicher
    von den Beiden Systemen ein Angebot
    aber schau selber http://www.voltech-plan.de/index.php/energiespeicher.html
    unten drunter steht mit dem Kostal Wechselrichter


    guß
    hitschi

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  • Oben bei dem Wechselrichter steht:
    PIKO-Speicherwechselrichter mit Batterieschrank
    Unten bei dem Speicher steht:
    PIKO Batteriespeichersystem mit dem PIKO-Speicherwechselrichter


    Das kann man auch jeweils deuten als "Das Batteriespeichersystem arbeit mit dem Piko speicherwechsel richter zusammen. So richtig steht da nicht das der Wechselrichter dabei ist. Ein Preis steht da aber auch nicht dabei, ist aber egal. Wenn dem so ist, wie Du sagst, und wenn das Ding so funktioniert, wie es angegeben ist, dann ist es sicher in Betracht zu ziehen, unter Prüfung aller Vor- und Nachteile.

  • Moin


    Preise stehen niergenswo, da must dir schon ein Angebot erstellen lassen.
    Ich von meiner Seite kann nur sagen das für mich dieses System die ideale Sache ist.
    Vor allem weil ich nur den Dachsstrom in die Batterien jage.
    Und wegen der vorher schon erwänten Vorteiel bei mir.
    Bei euch kann alles anders aussehen.


    werde weiter Berichten sobald die Anlage steht.
    Aber ich werde noch weitere Angebote abwarten.


    sonnenreiche Grüße
    hitschi


    PS. wooooo ist die Sonne!!!!!!!!!

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  • Hi


    Also Kostal ist doch nicht der richtige WR da er nur 2,7 KW im Batteriemodus einspeisen kann also viel zu wenig für mich


    Also wer weiß noch einen interessanten WR


    Anforderungen:


    400Volt Drehstrom bei Notstrombetrieb


    DC möglichst hohe Batteriespannung


    AC seitige Batterie Ladung


    Batterie und Energie Management System


    10KW Notstrombetrieb min 30Minuten




    sonnenreiche Grüße


    hitschi

    ist erst im Nebenberuflichem Aufbau: Fa. Kühr Elektrotechnik eingetragen in der HWO
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    NUR WER HANDELT KANN ETWAS VERÄNDERN :thumbup:

  • Schreib nochmal genau, was Du vorhast, welches BHKW, welche PV, aber vielleicht in einem anderen Thread, da wir hier ja den Ecopower Thread zumüllen. Aber ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, Dich mit den Studer Inselwechselrichtern zu beschäftigen, im Zweifel halt 3 Stück, dafür gibts ein echtes Drehstrominselnetz, falls es sein muss, speisen die auch ein, was aber standardmäßig untersagt ist, es passt jedwede BAtterie dran, insbesondere günstige PzS....

  • Oskar und Alikante haben es deutlich gesagt: einen Pufferspeicher sollte man immer vorsehen. Inzwischen habe ich unsere Kölner Anlage, die mal BHKW werden sollte, mit einer neuen Regelung versehen, die sozusagen im Servoverfahren arbeitet. Sprich, zimmerweise Regelung, keine Außentmeparatursteuerung mehr. Die Regelung ist damit sehr schnell geworden, zu einer Hochtemperaturheizkörperregelung besteht erstaunlicherweise kaum noch ein Unterschied im zeitlichen Verhalten. Im Gegenteil, die ist zusammen mit der Außentemperatursteuerung sogar träger.
    1 Grad Temperaturerhöhung, mehr ist Bewohnern kaum zuzumuten, bedeutet in der Energiemenge nur einen geringen Teil im Vergleich zu einem Wasser-Pufferspeicher von vielleicht 500Litern.
    auch rechnerisch ist das Produkt aus 1° mal 220m² mal 2000kj/Kl mal 60l/m²m deutlich kleiner als 50K mal 500l mal 4000kJ/Kl.
    Die hohe Temperaturdiffernz machts aus, die sehr bald bei Fußbodenheizung unerträglich wird. Die Trägheit einer Fußbodenheizung tritt nur bei einer Außentemperaturregelung auf und täuscht ein hohes Wärmespeichervermögen nur vor.


    Wir haben jetzt nur noch zwei Heizkreise mit sehr untrschiedlicher Vorlauftemperatur, der erste wird durch eine Raumtemperaturregelung des Gaskessels gesteuert mit hoher Regelverstärkung (Glashaus im Garten), die Restwärme im Rücklauf erwärmt das Haus, ebenfalls über eine Raumtemperatursteuerung hoher Regelverstärkung, die aber auf die durchgesetzte Wassermenge wirkt.
    Die Aufheizung, die früher pro Grad einen halben Tag benötigte, dauert jetzt gerade mal eine halbe Stunde. Eine große Wärmemenge steckt da jedenfalls nicht drin.


    Nein, Fußbodenheizungen müssen wirklich nicht träge sein, und als Wärmespeicher taugen sie nicht wirklich.


    Auch meine ursprüngliche Idee, das über die bis zu 15 Grad große Differenz zwischen den beiden hintereinandergeschalteten Heizkreisen Wärme gespeichert werden kann, hat sich als völliger Trugschluss herausgestellt.
    Wasser ist das Speichermittel der Wahl, außer, man ist bei Wärmepumpenheizung auf ein niedriges Temperaturniveau angewiesen, dann verwendet man statt dem sensiblen Wärmespeicher Wasser besser einen Latenzwärmespeicher wie Paraffin oder Natriumazetat.