Dumme Frage zu Waldmühlen und Wärmepumpen

  • Moin,


    Zitat

    Moin,




    wieso ich nun wieder???

    Wiki und Alikante ist doch fast das gleiche, zumindest wenn man sich besondere Stoffe reinzieht :D :P Manchmal (meistens) habe ich den Eindruck das unser Schlüter entweder neben der Kappe ist oder irgendwas raucht was er nicht verträgt.
    Waren damals Mannis Beiträge schon schwer verdauliche Kost (schuld war aber eigentlich nur seinen Schreibweise), aber was unser Schlüter hier von sich gibt ist schon fast unverdaulich, liegt jedenfalls schwer im Magen. Manchmal ist ja was brauchbares bei, das muß man aber suchen wie Ascheputtel.


    Gruß
    Tom

  • aber was unser Schlüter hier von sich gibt ist schon fast unverdaulich,

    Wird jetzt die schwarze Liste wieder ausgebuddelt :?:

    Manchmal ist ja was brauchbares bei,

    Genau so isses und wer den Rest für sich ned einordnen kann, der soll´s doch einfach ignorieren.

    Waren damals Mannis Beiträge schon schwer verdauliche Kost (schuld war aber eigentlich nur seinen Schreibweise),

    .....diese Erkenntnis kommt leider zu spät und sollte davor bewahren, einen Fehler (jemanden aus dem Forum moppen) zu wiederholen.
    Vielleicht kann ja der gute bernd schlueter einen speziellen Thread unter "Bernd´s Visionen" aufmachen, dann braucht man sich nicht in jedem neuen Thema durch seine, durchaus eigenwilligen, Ergüsse quälen. Ab und zu will ichs trotzdem lesen und wenn´s weh tut sag ich auch was. |__|:-)


    Also bernd schlueter: mach hinne :-):-)

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


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  • Bitte nicht solche haltlosen Behauptungen ins Forum stellen

    nix haltlos, kann jeder über den Suchbegriff "Abschussliste" selber nachlesen. (grad eben is noch gegangen)

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  • Du schreibst einen schmarn.

    ....wollen wir des jetz vertiefen oder lieber aufhören?

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  • Lesen wir doch zunächst mal den Wikipediaartikel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…rbeitung%29#Grundbegriffe

    https://de.wikipedia.org/wiki/…rbeitung%29#Grundbegriffe


    Stellen wir doch zunächst einmal fest, dass "BUS" "binary unit system" heißt, also auf Deutsch mit dem Artikel "das" versehen ist, wie eben "System" sogar im deutschen einen neutralen Artikel trägt. Es ist also eine Abkürzung.


    Ich wette, den meisten "Beratern" hier ist nicht bekannt, dass im Deutschen "der Datenbus" in einem ganz anderen Sinn gebraucht wird, von mir aus fälschlich und der Datenbus meint eine beliebige Verbindung, über die Signale irgendwie , wie in einem "Omnibus" (Auto) über eine irgendwie geartete "Straße" transportiert wird. Seid ehrlich, auch Ihr verwendet den Begriff so und auch ich habe den deutschen Artikel "der" vor das deutsch geschriebene Wort "Bus" gesetzt!


    Ich behaupte auch, es muss überhaupt keine "binäre" Information sein, die über das BUS laufen muss, um diesen Namen zu tragen. Es kann auch eine beliebige anders codierte Information sein, die über das BUS läuft, um den Namen zu rechtfertigen.
    Der Ursprung des Wortes ist ein anderer, wie es der Autor des wikipedia-Artikels schreibt. Ursprünglich ein Zweidraht - BUS, das die Information aufnimmt. BUS-bar.


    Nie habe ich behauptet, dass Telefon-ISDN und S0 eines Zählers das Gleiche sind, aber auf die Verwechslungsgefahr hingewiesen, sobald man das Zähler-S0 an eine Drahtverbindung anschließt. Dabei bin ich in meiner saloppen Ausdrucksweise so tolerant, dass ich das Abtasten des zum Zähler führenden Drahtes auch als "Datenbus " bezeichnen, im allgemein im deutschen, mit maskulinem deutschen Artikel bezeichneten Sinne.


    Nein, ich behaupte, die DIN-Norm ist nicht existent, die unter "dem" Datenbus eine rein binär codierte, synchron getaktete, Mehr-Bit_Wort-Verbindung meint, wie sie in der Computertechnik üblich ist. Um Verwechslungen auszuschließen, aber bitte zukünftig den richtigen Artikel "das" vor "BUS" setzen. :thumbup:


    Ich behaupte, meine Ein-Drahtabtastung des angeschlossenen Zählers darf ich im "falsch" gebrauchten deutschen Sinne als "den" Zählerbus" bezeichnen, der in diesem Fall auch digital, aber asynchron "getaktet" wird. Die Information steckt hierbei im veränderlichen Takt.
    Viele kennen auch das Wort "Zeitmultiplex", das den Zusammenhang berührt, aber auch Verschiedenes bedeuten kann.
    Jedenfalls, der S0-Ausgang des Zählers entspricht sehr genau dem in der chemischen Verfahrenstechnik immer noch verbreiteten Amplituden-Frequenzumsetzungsverfahren. Wobei die Messgröße direkt, zeitlich gewichtet und gequantelt, als nullte, erste , minus erste (Integral) oder sonstige Ableitung gewonnen werden kann.


    Kein Wikipediaartikel geht auf die "Null" ein und ich verstehe darunter nicht mehr und nicht weniger, das man damit eine irgendwie geartete Grundebene meint.


    Bei ISDN läuft im S0-BUS das Signal in beiden Richtungen, die anderen BUS-Ebenen tragen das Signal nur in einer Orientierung, und, darin bin ich mir nicht sicher, kann auch einzelnen Geräten zugeordnet werden.



    Jetzt kommt es noch doller:


    Als jemand, der mit dem INTEL-4004 und später dem Sinclair angefangen hat, bin ich ein Anhänger des Ein-Bit-Busses im deutschen Sinne und verwende dabei hemmungslos" das BUS" (Mikroprozessor) und "den" EIN-BIT-Zählerbus mit der gleichen Hardware, indem ich ohne jedes sample and hold auch den asynchronen S0-Zählerausgang mit einer Datenleitung des Mikroprozessors abtaste. Klar, dabei mache ich Quantisierungsfehler, aber die kann ich leicht herausrechnen, weil die Taktfrequenz des Mikroprozessors und die informationstragenden Zeitintervalledes Stromzählers sehr weit auseinander liegen.
    Der Adressbus des Sinclair wurde mehrfach so missbraucht und das tue ich auch regelmäßig. Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ich solchen langsam veränderlichen Signale in der chemischen Verfahrenstechnik begegenet bin und diese kann man ohne jede hardware-Maßnahme direkt in einen Mikroprozessordatenbus einspeisen und evtl relevante Quantisierungsfehler herausrechnen.


    Mir aber hier zu unterstellen, ich kenne den Unterschied zwischen das Mikroprozessorbus und dem S0-Ausgang des Stromzählers nicht, ist nicht richtig, selbst, wenn man den S0-Ausgang unseres Zählers auf binäre, konstant getaktete Information umstellen kann.


    Hardwaremäßig gibt es für mich da keinen Unterschied und wir können uns hier im Forum vielleicht darauf einigen, das wir "das BUS" nicht mehr im falschen Sinne verwenden, sondern vielmehr strikt folgende Eigenschaften verlangen:
    1.) Binärworte aus mehr als vier, acht, oder wieviel auch Bits
    2.) feste Taktfrequenz, die allen Teilnehmern bekannt ist und synchron verläuft
    3.) es muss eine Adressinformation, von mir aus, notwendig in binärer Form , vorhanden sein.


    Dezimal codierte, Morse- und buchstabencodes fallen ebenso wie asynchrone serielle Kommunikation ohne Binärworte dann nicht darunter.


    Für meinen privaten Kreis bezeichne ich allerdings weiterhin die irgendwie gestrickte digitale Datenverbindung als "der Daten-Bus", damit kann ich dann sogar ein Mehrfrequenzverfahren meinen, obwohl ich dann den Begriff "Datenkanal" vorziehe.


    So, jetzt zeigt mir doch mal Eure DIN- oder ISO-Normen, die genau festlegen, was man wo nicht verwenden darf!


    Für die Steuerung eines BHKWs würde ich übrigens weitgehend die analoge Auswertung der verschiedenen Signalgeber verwenden.
    Darum ging es schließlich und die Verwendung der in der sogenannten "Haustechnik" (nicht nur) S0-Geber.

  • Mit den Daten der Norm kann ich die Eingangswiderstände berechnen, womit die S0-Schnittstelle , natürlich die galvanisch gekoppelte Leitung, an einem beliebigen Prozessor, ohne Synchronisierung, ankoppelbar ist.
    Trotzdem, das Elstergerät stellt auch die asynchron seriell auszulesenden Informationen in binärer Form über die hardwaremäßig identische Schnittstelle zur Verfügung, was natürlich praktischer für die Programmierung ist. Außerdem ist die Adressierung so einfacher. Gut, ich sehe ja ein, ich schicke zwar die Information auf ein serielles BUS, was ich in diesem Forum hier vielleicht so gar nicht sagen darf, aber auch wenn, dann wäre es immer noch kein S0-Bus. Selbst, wenn der Informationsgehalt der Gleiche ist.


    Elster A1350


    Auf jeden Fall, von Alikante habe ich überhaupt erfahren, dass die neueren Zähler solch eine universell verwendbare (nach simpler Anpassung) digitale Auslesemöglichkeit besitzen. Eigentlich ist es völlig gleich, wie das Ding von wem genannt wird. Hauptsache, es funktioniert.


    Die S0-Schnittstelle des Elstergerätes ist mit anderen Worten gar keine S0-Schnittstelle, denn sie kann mehr. Wenn hier einige es vermeintlich schon so genau nehmen wollen.


    Um allen Verstimmungen hier aus dem Weg zu gehen gibt es auch die Möglichkeit, zu erklären, die optische und CLO-Schnittstellen genügen der Norm DIN EN 61107.
    Die können auch noch mehr, ohne, dass ich das Wort nochmal in den Mund nehme.
    Als smart grid-Gerät ist das Elster noch nicht voll ausgestattet, die normale Tarifsteuerung erfolgt über eine Tarifuhrumschaltung.


  • Und was steht da im ersten Absatz?
    Du hättest dir den ganzen ellenlangen Beitrag mit den vielen schönen Fremdwörtern sparen können...


    Die S0-Schnittstelle des Elstergerätes ist mit anderen Worten gar keine S0-Schnittstelle, denn sie kann mehr.


    Schön das du es noch selbst gemerkt hast.



    mfg JAU

  • Der Wikipediaautor geht zwar auf die Geschichte der Verwendung des Wortes "Bus" ein, die ein "Massentransportmittel" im Sinne von "Omnibus" meint, aber er unterscheidet nicht von der amerikanischen Abkürzung B.U.S., die etwas anderes meint, auf das sich manche geeinigt haben.
    Trotzdem wird im Deutschen meist der Omnibus gemeint, der die Daten durch den Computer schleift. Die "Busse" ist dann eindeutig auch die in Deutschland übliche Vorstellung des Begriffes.
    Ich stelle fest, es gibt dabei noch viele Ungereimtheiten und weder mit dem Wikipediaartikel noch mit angeblichen Normen ist das erfasst, was die meiten Deutschen unter Bus, Datenbus usw. verstehen. Ich pflege tatsächlich mit Bus die triviale Verbindung von digitalen Schnittstellen zu bezeichnen. Diese Busverbindung muss keinesfalls binär aufgebaut sein.


    Ihr könnt nicht Tausende deutsche Informatiker mundtot machen, nur, weil irgendein Amerikaner beschrieben hat, was unter dem anders geschriebenen BUS zu verstehen ist.
    Wir sollten uns ruhig einmal zu dem in unserer "minderwertigen" Sprache üblichen Gebrauch der Worte bekennen.


    Amerikaner haben zwar auch ein gewisses Problem mit den drei Buchstaben, aber immerhin erkennen Amerikaner immer noch das neutrale Geschlecht des BUS. Dadurch ist die Vorstellung, dass es sich beim BUS um ein System handelt, nicht verwehrt.
    Also, wenn wir amerikanischer als die Amerikaner sein wollen, dann sollten wir deren Wort auch entsprechend gebrauchen.
    Ich sehe diese Notwendigkeit nicht.


    Die Busschiene

  • Du hast immer noch nicht verstanden was eine Bus ausmacht und gebrauchst den Begriff weiter falsch.



    Aber was solls: du hast recht ich meine Ruhe.