Erfahrungen mit dem Viessmann Vitotwin 300-W

  • Ich würde behaupten es gab schlichtweg keine "Jahrelangen Feldtests" sondern nur Laborergebnisse. Alles andere wäre nicht erklärbar. Viessmann hatte für die Geräte ja nichtmal Zeit / Geld aufgewendet um eine eigene Steuerung zu bauen.
    Unter dem Strich eines der vielen negativen Ergebnisse einer von Druck getriebenen Energiepsarpolitik ohne Sinn und Verstand. Die Theorie der Geräte war ja OK, nur die Praxis eben nicht. Von der Amortisierung ganz zu schweigen.

  • Jahrelange Feldtests gibts nicht mehr. Das ist vllt. noch ein Jahr, dann muß das Produkt auf den Markt. Denn sonst ist es in Teilen schon wieder veraltert.

    Dasa mit der Regelung des Stirlings stimmt zwar, da gabs nichts eigenes von Viessmann. Aber das liegt an dem Aufwand, der war einfach zu groß, eine Vitotronik konnte das einfach nicht leisten.

    Zudem war der Stirling ja ein Zukaufteil - den hatten versch. Hersteller. Und bei dem gabs duchaus Probleme, das merkte man aber erst nach einigen Jahren.

  • Dasa mit der Regelung des Stirlings stimmt zwar, da gabs nichts eigenes von Viessmann. Aber das liegt an dem Aufwand, der war einfach zu groß, eine Vitotronik konnte das einfach nicht leisten.

    Bei Motoren im Allgemeinen und bei frei schwingenden Maschinen im Besonderen ist die Steuerung ein substantieller Bestandteil des Prozesses. Da würde kein Hersteller akzeptieren, dass die Steuerung ersetzt wird. Wenn man einen VW-Diesel im BHKW verbaut, würde VW auch "hands off" machen, wenn man die Steuerung des Motors ersetzt.

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Ganz so ist es nicht.

    Viessmann hatte es geplant, dann aber wegen dem Aufwand verworfen. Die damaligen VI-Regelungen konnten das nicht händeln und es wäre eine Neuentwicklung erforderlich gewesen.