Passt das EcoPower 1.0 zu meinem Haus?/ Wartung duch Vaillant?

  • Hi,
    da stell ich mir jetzt die Frage kann man wenn ja wie die VE Sinnvoll mit einer Enthärtungsanlage kombinieren?


    Ein Kartuschensystem für einmal VE oder Enthärtung Kostet ca. 300 (Grundgerät) + 3xy für die VE Kartusche. Eine Enthärtungsanlage wohl ca. 1400€. Kann man in einer Enthärtungsanlage auch VE? technisch hätte ich gedacht geht das aber tut es auch in der Praxis? Das VE Wasser durch das Trinkwassernetz zu schicken ist vemutlich auch nicht clever oder?
    Oder brauche ich doch eine Enthärtungsanlage PLUS VE Anlage bzw. Minimum die VE? Wovon ich jetzt mal ausgehe...


    THX

  • :evil: .....bevor ich mir eine Enthärtungsanlage für ein Schweinegeld kaufe, hole ich das Wasser lieber in der Apotheke und pumpe es mit ner Handpumpe rein.


    Ecojo

  • Ähnliches hatte ich mir auch schon überlegt - 25l Kanister entsprechendes Wasser kann man ja überall problemlos kaufen. Nur so ne Tonne Kanister sind recht unpraktisch :(


    Leider ist damit meine Frage aber noch nicht geklärt.... ?(

  • Hallo,


    da mich mein Fachhandwerker mit dem Thema "normgerechtes Heizungswasser" auch voll im Regen hat stehen lassen, war ich Ende letzten Jahres auch gezwungen, mich selbst in das Thema einzuarbeiten.


    Normal sollte man denken, das eine normgerechte Befüllung der Heizungsanlage gemäß VDI 2035 ein grundlegender Bestandteil eines kompletten Umbaus einer Heizungsanlage sein sollte und keine extra zu vereinbare Eventualleistung... Naja, ist leider nicht der einzige Punkt, der nicht so geklappt hat, wie es eigentlich sein sollte. Aber das ist ein anderes Thema...


    Nach langem Durchforsten aller möglichen Infoquellen und nach Rücksprache mit dem technischen Kundendiensts des Kartuschenherstellers, habe ich mir dann eine Kartusche "permasoft 5000 Alu" besorgt (geht nur über einen Fachhandwerker, da Endkunden nicht beliefert werden). Die hat mich inkl. Versandt 166,32 netto gekostet. Damit habe ich meine Heizungsanlage neu befüllt (inkl. des 800l Speichers) und die von Vaillant geforderten Werte bei Härte und Leitfähigkeit unterschritten.


    Da die Kapazität der Kartsuche noch nicht erschöpft ist, habe ich sie einfach in der Zuleitung der Heizungsbefüllung gelassen. Wenn mal was nachgefüllt werden muß, dann geht es weiterhin durch die Katusche. Und sollte sie dann doch einmal erschöpft sein, dann hole ich mir einfach eine neue. Ist alle mal preiswerte als viele andere Lösungen, die hier z.T. angeführt werden.


    Für mich ist aber erschreckend, dass sich hier die Kunden über dieses Thema den Kopf zerbrechen und nicht die Fachhandwerker. Eine korrekte Heizwasserbefüllung gemäß VDI 2035 war auch bereits vor dem 01.11.2012 seitens Vaillant gefordert. Offenbar haben das aber viele der "Speziallisten" nur für eine grobe Orientierung gehalten und wachen erst jetzt auf, wo Vaillant die Vorgaben auch vor Abschluss des Vollwartungsvertrages kontrolliert. Das gleiche gilt übrigens auch für den Schlamm- und Magnititabscheider.


    8)

    "Religion wird von den gewöhnlichen Leuten als wahr, von den Weisen als falsch, und von Herrschern als nützlich angesehen."

    Lucius Annaeus Seneca d. J.

  • Danke für deine Klarstellung. Der geforderte Preis von knapp 170€ lässt sicherlich keine Vorhaben scheitert. Im Nachhinein wird dadurch aber großer Schaden und viel Ärger verhindert.


    Ich sehe aber auch hier Vaillant mehr in der Pflicht. Jeder Fachhandwerker muss doch eine Unterweisung bei Vaillant für die Installation eines ecoPower ablegen. Und dazu gehört dann doch eine Checkliste, was unbedingt durchzuführen ist.
    Durch eine gute Organisation lassen sich viele Problem vermeiden.

  • habe ich mir dann eine Kartusche "permasoft 5000 Alu" besorgt (geht nur über einen Fachhandwerker, da Endkunden nicht beliefert werden). Die hat mich inkl. Versandt 166,32 netto gekostet. Damit habe ich meine Heizungsanlage neu befüllt (inkl. des 800l Speichers) und die von Vaillant geforderten Werte bei Härte und Leitfähigkeit unterschritten.

    die bekommen normalsterbliche auch über das INET (dann eben etwas teurer), ich frage mich die großen Preisunterschiede zustande kommen.
    Die Kartusche ist Einweg korrekt?
    Angeschlossen über 3/4 Zoll und Schlauch?
    Wie war Deine Originalwasserhärte (deutsche Härte)?


    Du schreibst die Werte von Vaillant werden unterboten - die Anlage ist denke ich auch von Vaillant geprüft oder? Nicht das denen dann wieder was anderes nicht gefällt. :huh:


    Danke

  • woever


    Ich glaube nicht, dass Vaillant das Problem ist. Alle Fachhandwerker sind eingewiesen und haben detaillierte Planungsunterlagen und Checklisten. Das Problem sind eindeutig die Fachhandwerker, die es besser wissen oder einfach drauf pfeifen. Böse Zungen würden sagen, dass es ja auch nicht ganz schlecht für den FHW wäre, wenn nach 5 Jahren ein Folgeauftrag winkt, wenn z.B. der Plattenwärmetausche des Auskopplungsmoduls gewechselt werden muss...


    endurance


    - Der Hersteller selbst liefert nur an Fachhandwerker.
    - Kartusche ist einweg
    - angeschlossen ganz normal 3/4 Zoll und Schlauch
    - meine Originalwerte waren pH: 8,6 / Härte: 2,9 °dH


    Der Hersteller der Kartusche hat online eine Dimensionierungshilfe unter: http://www1.perma-trade.de/pro…sionierung_permasoft.html.


    - Der Anlagencheck hat bereits stattgefunden. Die Werte lagen alle im Rahmen und es wurden auch die deutlich sichtbaren Abweichungen (u.a. siehe Avatar) ebenfalls abgenickt. Der Mann vom Werkskundendienst hatte wohl wegen dem Totalausfall meines BHKW-Moduls nach nur rund 1 Monat Laufzeit etwas Mitleid mit mir oder einfach nur einen guten Tag. ;-_


    8)

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  • Ich glaube nicht, dass Vaillant das Problem ist. Alle Fachhandwerker sind eingewiesen und haben detaillierte Planungsunterlagen und Checklisten.


    Eben nicht. Vaillant hat die Fachhandwerker mit dem Magnetitabscheider und dem vollentsalztem Wasser im Herbst überrumpelt. Selbst die Vertriebsingenieure und die Vertragsabteilung waren nicht informiert. Vorher wurde nur ein Schammabscheider vorgeschrieben. Bis heute habe ich noch keine offizielle Mitteilung von Vaillant erhalten. Alle Informationen habe ich nur auf Nachfrage erhalten. Ich habe die Magnetitabscheider in den Fällen kostenlos nachgeliefert bekommen, wo ich bereits den Schlammabscheider installiert hatte. Die Austauschkosten musste ich aber selber übernehmen.

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  • Danke Oscar für die Klarstellung.


    Ist denn jetzt jeder Fachhandwerker von Vaillant verpflichtet worden bei ecoPower bestimmt Regeln einzuhalten, wie vollentsalztes, weiches Wasser, Magnetitabscheider usw.
    Und welche Konsequenzen gibt es, wenn diese regeln nicht eingehalten werden?
    Konsequenzen für den Kunden und auch für den Fachhandwerker? Wer kommt für entstanden (Langzeit-)Schaden auf?
    Warum meldet sich eigentlich hier nicht mal ein offizieller Vertreter von Vaillant zu Wort. Ich nehme doch an, dass hier viele Hersteller mitlesen. Sie sollten hier auch Stellung nehmen.

  • Zitat

    Zitat von Ecopowerprofi


    Eben nicht. Vaillant hat die Fachhandwerker mit dem Magnetitabscheider und dem vollentsalztem Wasser im Herbst überrumpelt. Selbst die Vertriebsingenieure und die Vertragsabteilung waren nicht informiert. Vorher wurde nur ein Schammabscheider vorgeschrieben. Bis heute habe ich noch keine offizielle Mitteilung von Vaillant erhalten. Alle Informationen habe ich nur auf Nachfrage erhalten. Ich habe die Magnetitabscheider in den Fällen kostenlos nachgeliefert bekommen, wo ich bereits den Schlammabscheider installiert hatte. Die Austauschkosten musste ich aber selber übernehmen.


    Tja, wenn schon ein "Ecopowerprofi" die Vaillant-Unterlagen nicht liest, was will man dann von einem Stino-Heizungsbauer erwarten, der nur alle paar Monate mal so ein Teil verkauft.


    >Vaillant Planungsunterlage (meine ist Stand März 2011)
    Seite 40 Zubehörübersicht für ecoPower 1.0
    unter "Hydraulik" letzter Punkt:
    "Schlammfang mit Magnetitabscheider"


    >Installations- und Wartungsanleitung für den Fachhandwerker (bei mir Stand 2010)
    Inbetriebnahmecheckliste Seite 38
    unter Hydraulik vorletzter Punkt:
    "im Rücklauf zum Wärmeauskopplungsmdul ist ein Schlamm- und Magnetitabscheider installatiert" <ja> / <nein>


    Was kam hier also überraschend bzw. was wurde hier denn vor 11/2012 von den Fachhandwerkern eingetragen, wenn da kein Magnetitabscheider eingebaut wurde?


    Ich kann auch die Verwunderung mit dem Heizwasseranforderungen nicht verstehen. Hält sich denn kein Heizungsbauer an die VDI 2035??? ?(


    Auf Seite 31 der Installations- und Wartungsanleitung wird expliziet auf die VDI 2035 verwiesen. Und bei den geforderten Werten ist Vaillant zumindest bei der Härte noch human. Diese müßte gemäß VDI 2035 bei mir sogar unter 0,1 °dH liegen.


    Ich habe meinen Magnetitabscheider auch schon mal rückgespült und ich muß sagen, ich war überrascht, was sich da in der kurzen Zeit an Dreck angesammelt hatte. Das Ding hat seine Berechtigung. Und es ist gut, dass Vaillant hier stärker die ordnungsgemäße Installation kontrolliert, weil sich die Heizungsbauer scheinbar einen Dreck um die Vorgaben scheren.


    Sicherlich gibt es einige Sachen, wo Vaillant übertreibt und nur seine eigenen Sachen verkaufen will, wie z.B. beim LAS. Aber viele Dinge machen durchaus Sinn.


    8)

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  • Ist denn jetzt jeder Fachhandwerker von Vaillant verpflichtet worden bei ecoPower bestimmt Regeln einzuhalten, wie vollentsalztes, weiches Wasser, Magnetitabscheider usw.
    Und welche Konsequenzen gibt es, wenn diese regeln nicht eingehalten werden?
    Konsequenzen für den Kunden und auch für den Fachhandwerker? Wer kommt für entstanden (Langzeit-)Schaden auf?
    Warum meldet sich eigentlich hier nicht mal ein offizieller Vertreter von Vaillant zu Wort. Ich nehme doch an, dass hier viele Hersteller mitlesen. Sie sollten hier auch Stellung nehmen.


    Die Heizungsbauer sind selbstständige Unternehmer und keine Angestellten von Vaillant. Vaillant kann denen zwar sagen, wie die Anlage ordnungsgemäß errichtet werden soll - ob es der Heizungsbauer auch macht ist dann eine andere Sache.


    Eine erste Konsequenz merkt der Kunde, wenn er von Vaillant keinen Vollwartungsvertrag bekommt, da Vaillant seit 11/2012 die Einhaltung der Vorgaben stärker kontrolliert. Das ist übrigens das Einzigste was sich geändert hat. Die Vorgaben gab es bereits vorher.


    Eine andere Konsequenz könnte sein, dass Vaillant eine Garantiereparatur der Wärmetauscher vom Auskopplungsmdoul oder der Spitzenlasstherme ablehnt, da die Vorgaben nicht eingehalten wurden. Dann kannst Du Dich mit dem Heizungsbauer rumstreiten, wenn es ihn dann noch gibt.


    Eine ordnungsgemäße Anlagenbefüllung ist eigentlich kein großer Akt und auch nicht ganz unwichtig. Je größer der Speicher umso wichtiger. Für einen Heizungsbauer der sich ganz normal an die VDI 2035 hält - was eigentlich die Norm sein sollte - ist das kein Grund zur Aufregung, sondern Tagesgeschäft.


    8)

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  • >Installations- und Wartungsanleitung für den Fachhandwerker (bei mir Stand 2010)
    Inbetriebnahmecheckliste Seite 38
    unter Hydraulik vorletzter Punkt:
    "im Rücklauf zum Wärmeauskopplungsmdul ist ein Schlamm- und Magnetitabscheider installatiert" <ja> / <nein>


    Nur Merkwürdig, dass Vaillant bis zum Herbst 2012 einen Schlammabscheider mit Vaillant Bestell-Nr. ohne Magnetidabscheider angeboten hat und ab Herbst 2012 den Magnetitabscheider mit Vaillant-Bestell-Nr. anbietet dieser aber noch nicht mal im Teilekatalog gelistet und auf Lager hat. Ich bekomme dieses Teil bei Bestellung über Vaillant bis jetzt immer noch direkt vom östereichischen Hersteller geliefert.


    Bis zum Frühjahr 2012 wurde von Vaillant den von ihr angebotenen Schlammabscheider ohne Magnetitabscheider für die Vollwartung akzeptiert. Dann haben die keine Wartungsverträge mehr abgeschlossen. Zeitweilig war sogar in der Diskussion die Vollwartung gar nicht mehr anzubieten. Das ganze wurde aber nur intern auf Führungsebene in der Serviceabteilung von Vaillant diskutiert. Dann hat man sich aber im Herbst doch wieder für das Vollwartungsangebot entschieden aber mit der Auflage Magnetitabscheider und vollentsalztem Wasser. Hat dieses aber Niemand mitgeteilt sondern die Fachhandwerker beim Kunden mit den neuen Vorschriften konfrontiert. Ich habe daraufhin Rabatz gemacht und gefragt, wenn die jetzt ihren eigenen Schlammabscheider nicht mehr akzeptieren, dann möchte ich von denen bitte schön auch wissen, welchen Abscheider die denn akzeptieren. Erst daraufhin haben die dann eine Vaillant-Bestell-Nr. geschaffen und mir für die Anlagen, die teilweise bereits seit Monaten fertig waren, kostenlos die Magnetitabscheider geliefert.


    Ich kann auch die Verwunderung mit dem Heizwasseranforderungen nicht verstehen. Hält sich denn kein Heizungsbauer an die VDI 2035??? ?(


    Über die Leitwerte, die jetzt von Vaillant vorgeschrieben werden, sagt die Firma Juno, dass diese Leitwerte in der Praxis bei vielen Anlage nicht zu realisieren sind, Wenn Du deine Anlage mit dem von Vaillant vorgeschriebenem Wasser gefühlt hast und dann nach so kurzer Zeit bereits wieder jede Menge Dreck aus dem Abscheider spülen kannst, beweist das nur die Aussage der Fa. Juno. Bei alten Heizungsanlagen kann das Wasser pechschwarz vor Magnetit sein, dann passiert da trotzdem nichts. Auch bei einem normalen BW-Gerät ist das relativ unproblematisch. Nur bei den PWT, die auf kleines Bauvolumen getrimmt sind und in die ecopower verbaut werden, ist das ein Problem. Und wenn es kein Problem macht, sind die Kunden auch nicht bereit die Kosten zu tragen. Der billigste Anbieter erhält meistens auch den Auftrag. Also füllt der HBler üblicherweise nur normales Leitungswasser in die Anlagen. In 80 bis 90% der Fälle hat das Leitungswasser auch eine ausreichende Qualität und führt auch bei den Anlagen zu keine Probleme. Nur wenn man eine Vollwartung anbietet, können die restlichen 10% die ganze Kalkulation über den Haufen werfen.

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  • Noch ein kleiner Nachtrag. Magnetit entsteht meistens in Anlagen mit Fußbodenheizung und wenn diese mit sehr hartem Wasser (>20°dH) gefüllt wurde durch den Eintrag von Sauerstoff. Bei Heizkörpern ist das fast nie der Fall. Deswegen ist bei einer FBH auch ein Trennsystem sehr zu empfehlen um zu verhindern, dass der Sauerstoff mit dem Stahl des Speichers reagiert und Magnetit bildet.

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