EcoPower 1.0 Probleme mit der Datenaufbereitung - wer hat Erfahrungen?

  • Welcher Port muss dann noch ggf. im Router frei geschaltet werden ?


    Laut Konfigurationshinweisen beim Vollwartungsvertrag sind es die Ports 21, 80 und 5050.


    Ergänzung: Hier gibt es weitere Infos zur Einrichtung des Fernwartungszugangs.

  • sicher ?? Bei mir steht 80, 5050 und 50001 :?:


    Sicher! Hab' extra für Dich nochmal in den Unterlagen nachgeschaut 8) In meinem letzten Beitrag habe ich einen älteren Thread verlinkt, da steht auch 5050 drin. Eventuell sind Deine Unterlagen und Dein eco etwas älter?
    Kubota: Du kannst in Denem Profil noch auswählen, dass Du auch einen eco 1.0 hast. Grad mal geschaut: Es sind schon 43 Benutzer mit eco 1.0 registriert - wow!

  • Habe mal schnell bei mir im Router nachgeschaut.


    In meiner Anleitung waren es 21, 80 und 5050.

    "Religion wird von den gewöhnlichen Leuten als wahr, von den Weisen als falsch, und von Herrschern als nützlich angesehen."

    Lucius Annaeus Seneca d. J.

  • Wozu dient eigentlich die Software Ecohome oder Ecoserv ?


    EcoServ ist eine Software für den Kundendienst vom ecopower 3.0 und 4.7. Es gibt davon 2 Versionen. Eine für die Geräte Typ A und B und eine für den Typ C.


    EcoHome ist eine abgespeckte Version des EcoServ und damit kann man z.B keine Veränderung der Parameter des Motormanagements vornehmen. Veränderung z.B. der Heizungseinstellungen und WW-Temperaturen ist möglich. Es ist für den Endkunden als komfortable Bedienoberfläche gedacht.

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • sind die Fragen hier denn jetzt schon für jedermann ausreichend beantwortet?


    Ich habe folgendes festgestellt:


    In der Fritzbox lässt sich der DHCP-Adressraum einstellen, voreingestellt ist bei meiner 7330 der Bereich von 10-200. Der Bereich von 201 bis 255 kann so für feste IPs benutzt werden. Dies sollte beim EcoPower auch gemacht werden, damit es eindeutig gefunden wird.
    Die Subnetzmaske sollte auf 255.255.255.0 eingestellt bleiben (auch im EcoPower), womit (ca.) 256 Adressen im privaten Netzwerk vergeben werden können.
    Ich habe meinem Eco deshalb die Adresse 192.168.178.210 gegeben; die Fritzbox hat standarmäßig die 192.168.178.1.
    Für die Eco IP habe ich dann die Ports 21, 80 und 5050 frei geschaltet. Es ist jetzt zumindest im privaten Netzwerk immer erreichbar. Über VPN dürfte das auch kein Problem sein, habe ich aber noch nicht ausprobiert.


    Auch bein meinem Eco wird das Gerät im Fritzbox-Menü nicht automatisch gefunden. Das Eco bekommt m. A. nach vom DHCP keine automatische Adresse, weil es von sich aus keine Adresse anfordert (warum auch?).


    Ob das jetzt alles so 100% richtig erklärt ist, kann ich nicht sagen. Für mich hat es funktioniert.
    (Bin übrigens erst seit gestern stolzer Besitzer eines EcoPower 1.0 :love: )


    Gruß


    - Werner -

  • Bin übrigens erst seit gestern stolzer Besitzer eines EcoPower 1.0 :love:


    Glückwunsch und Willkommen im Club. :-)@@(-:


    Kannst ja bei Gelegenheit mal über Deine Erfahrungen mit Installation, Installateur und Vaillant posten.


    mfg


  • Glückwunsch und Willkommen im Club. :-)@@(-:


    Kannst ja bei Gelegenheit mal über Deine Erfahrungen mit Installation, Installateur und Vaillant posten.


    mfg

    Vielen Dank,


    Zunächst mal zu den örtlichen Gegebenheiten:


    Besitze eine Doppelhaushälfte in ländlicher Gegend, Baujahr 1992, 145 qm Wohnfläche. Das Gebäude ist komplett mit einer wassergeführten Fußbodenheizung ausgestattet. Bisher habe ich elektrisch geheizt, jährlich wurden dafür ca. 12.000 kWh Strom aufgewendet. 1992 rechnete sich das noch, der Thermostrom kostete 6,9 Pfennig. Unter heutigen Bedingungen kamen zuletzt monatlich rund 220 Euro Thermostrom + 90 Euro Haushaltsstrom zusammen.


    Mein Heizungsbauer überzeugte mich von der Vaillant EcoPower, zumal Vaillant die Anlage Ende 2012 auch noch mächtig förderte. Da die Heizung sowieso komplett ausgetauscht werden sollte, entschloss ich mich für das Komplettpaket HS1 mit 300-Liter-Schichtspeicher und Spitzenlast-Brennwerttherme.
    Der Heizungsbauer war von seinem Angebot übrigens so angetan, dass er sich selbst genau die selbe Anlage bestellte :) .


    Bei den Anträgen hat Vaillant uns mit dem Förderwunder sehr geholfen. War aber ein langer Weg vom Entschluss bis zum fertigen Kraftwerk. Die Installation der Anlage und die Erstinbetriebnahme liefen einigermaßen reibungslos (Es wurden lediglich die Fühler in Schichtspeicher und Heizkreismischer vertauscht, was anfangs zu merkwürdigen Ergebnissen führte).
    Die Heizkurve im Heizkreis habe ich mir auf den Wert 0,2 und die maximale Vorlauftemperatur auf 40 Grad stellen lassen. Dadurch läuft der Heizkreis bei der Einstellung 21.5 Grad mit einer angenehmen Vorlauftemperatur von ca. 27 Grad. Das Spitzenlastgerät schaltet ebenfalls im Heizkreis bei max. 40 Grad ab. Dadurch bleibt es zur Zeit auch bei Minustemperaturen im Sommerbetrieb.
    Allerdings war das BHKW heute über Tag für 5 Stunden abgeschaltet, da der Speicher bereits die höchsten Temperaturen erreicht hatte. Muss wohl noch ein wenig üben :) .


    Was mich wirklich ärgert ist die Bafa-Zulassung. Trotz Antragstellung mit Eingangsbestätigung 22.12.2012 darf die Bafa Mitarbeiterin die Zulassung nicht erteilen. Leider hängen an der Bafa-Zulassung auch noch weitere regionale Fördermittel, auf die wir jetzt auch noch warten müssen. Schau´n wir mal, ob sich das noch zum Guten wendet.


    Gruß - Werner -