A-Tron BHKW

  • Gibt es eigentlich wirklich Berechnungen wo sich ein BHKW wirklich lohnt?
    In meinem Gefühl machen die exorbitanten Anschaffungskosten geparrt mit der aufwändigen Installation und der kurzen Haltbarkeit der Anlage das ganze im Regelfall zum Verlustgeschäft?!


    Nee nee
    eine Anlage KANN -wenns schelcht dimensioniert ist- auch Verluste erwirtschaften,
    im Regelfall sollte dies nicht passieren.


    Sicher, die Anschaffungskosten sind nicht ohne
    und die "gefühlt normalen" 20Jahre werden die auch nicht halten
    aber, das muss es auch nicht, wenn die Kiste sich vorher bezahlt gemacht hat.


    Was hier mal Stand von 72.000 wird ja nicht das reine BHKW gewesen sein,
    hier waren sicherlich andere betimmt auch notwendige Maßnahmen dabei.
    Neue Kessel? Umstricken der Hydraulik? Schornstein?...usw, wären wohl auch so fällig
    und bestimt auch ratsam, da Deine Ist-Verbräuche wohl nach Optimierung schrein.
    Rein für's BHKW -da kenn ich A-Tron-Preise nicht wars wohl nur die Hälfte, oder?


    Je nach Gegebenheite (Lastverhalten des Objektes) und auch Preisgefüge (Strom-Gas-Preise) kann man bestimmt
    -vorsicht !!!: große Schwankungsbreiten-
    Pi x Daumen 800€ pro kW_el im Jahr Gute machen.


    In Deiner Leistungsklasse sind meist über 20% (auch die 30% sind manchmal zu schaffen) Energiekostenersparnis drin
    und Energiekosten heisst hier Gesamtkosten von Strom und Wärme
    (und nicht, wie es manch andere, z.B. bei der Solarthermie kommunizieren: "bis zu 60%" *dann im Kleingedruckten* "vom Warmwaserbedarf" *was dann nicht mehr Kleingedruckt zu finden ist* der 10-15% in einem Wohngebäude ausmacht)

  • -vorsicht !!!: große Schwankungsbreiten-
    Pi x Daumen 800€ pro kW_el im Jahr Gute machen.

    Macht beim Dachs zwischen -4.400 und +4.400 runde 9,000,00 € :glaskugel: ^|__|^ :crygirl: :bodycheck: pro Jahr ?( ?(

    Die dezentrale KWK ist keine Brücke - sie ist die Lösung :thumbup:


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