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Mal ne zwischenfrage.... warum verbrauchst du so viel strom? Das ist die doppelte menge, die ich mit ner sechsköpfigen familie verbrauche.
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Ja, genau sowas wollte ich hören.
na dann lass uns doch mal weiterrechnen mit belastbaren Zahlen, möglicherweise ist ja eine "einfache" Lösung mit nano BHKW + kleiner PV schon lohnend für Dich??? Und nen Batteriepuffer kann man später - wenn die Dinger kleiner,billiger und leistungsfähiger geworden sind - immernoch einbinden.
mfg
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Was brauchen wir alles an Daten?
20.000kWh Wärme und 7.500kWh Strom ist ja bereits bekannt.
Die Stromkosten sollten sich etwas reduzieren lassen, wenn ich die (Luft)Wärmepumpe für´s Brauchwasser rausschmeiße. (Lohnt sich das?)Was bekommt man jetzt eigentlich für den BHKW-Strom konkret? Im neuen Szenario speise ich den ja ein.
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Also wenn ich so darüber nachdenke...
Ein BHKW kann sich finanziell doch gar nicht tragen. Da baue ich doch biller (und umwelttechnisch hirnloser) einen Ölbrenner ein, der gleich viel Öl braucht, aber viel billiger ist!?
Eine Photovoltaik hingegen kann sich durchaus rechnen.
Ich gehe jedoch davon aus, dass ihr euch da besser auskennt.
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Also wenn ich so darüber nachdenke...
und das lese
möglicherweise ist ja eine "einfache" Lösung mit nano BHKW
so kommt man zu den Schluß
es gibt kein NanoBHKW mit Heizöl.
Was ist also Angesagt Heizöl oder nicht Heizöl
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OK, ich werde es mal deutlich formulieren: Ich wohne am A... der Welt. Dort gibt es keine Gaspipline, kein Internet und der Strom fällt ab und an aus. Wenn der Strom nicht ausfällt, dann schwankt er trotzdem so stark, dass immer wieder verschieden Elektrogeräte das (zumindest auf Dauer) nicht aushalten.
Gut, ich könnte mir jetzt einen Gastank (für´s BHKW), ein BHKW und eine Photovoltaik kaufen. Aber dann sind wir ungefähr so weit wie mit den Akkus: Es wird halt teuer.
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Ich bau im moment das, was du vor gehabt hast. Das BHKW ist schon lange vorhanden und nun kommt die PV dazu. Den akku hab ich bis auf weiteres gestrichen. 6kw für 20000 € war mir für eine innovation zu viel.
Vielleicht fängst du wirklich erst mal mit ner pv anlage an. Meine Investition rechnet sich bei dieser anlage vom ersten tag an. Später kannst du dann immer noch entscheiden, ob du ein bhkw nimmst. Mein bhkw hat sich nie rentiert.... aber ich spiel halt mal gerne energieversorger.
lg
winfried -
6kw für 20000 € war mir für eine innovation zu viel.
Was 6 kW lieferleistung das man aus den Akku bis zu 6 kW Verbraucher anschließen kann?
Oder doch
6 kWh Speicherleistung das man bei einen Umrichter von sagen wir mal 600 Watt ( C10 )
theoretisch 10 Stunden lang 600 Watt hat.Auch da ist wieder sehr viel ich weiß wos langgeht drin
Vielleicht fängst du wirklich erst mal mit ner pv anlage an.
Wenn der Strom in der Gegend öfters ausfällt ( meist bei Zeiten wo aus Witterungsgründen
keine Sonne scheint ) ein guter RatMeine Investition rechnet sich bei dieser anlage vom ersten tag an.
Ja politisch gewollt auf Kosten der weniger Betuchten
Mein bhkw hat sich nie rentiert....
Na ja wenn ich so die Info gehalt an Technik ansehe und die Absicht Energieversorger zu spielen
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OK, ich werde es mal deutlich formulieren: Ich wohne am A... der Welt. Dort gibt es keine Gaspipline, kein Internet und der Strom fällt ab und an aus. Wenn der Strom nicht ausfällt, dann schwankt er trotzdem so stark, dass immer wieder verschieden Elektrogeräte das (zumindest auf Dauer) nicht aushalten.
Gut, ich könnte mir jetzt einen Gastank (für´s BHKW), ein BHKW und eine Photovoltaik kaufen. Aber dann sind wir ungefähr so weit wie mit den Akkus: Es wird halt teuer.
Nagelt mich jetzt nicht fest, aber ich glaube der Gesetzgeber hat eine Versorgungssicherheit für die Energieversorgung festgelegt. Da solltest du gute Chancen haben entweder den Preis drücken zu können oder die zu einem besseren Netz zu verdonnern.
Am besten mal bei der Bundesnetzagentur genau nachfragen. -
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Nagelt mich jetzt nicht fest, aber ich glaube der Gesetzgeber hat eine Versorgungssicherheit für die Energieversorgung festgelegt.
Der Gesetzgeber schreibt auch den Vorrang für Fluktuierende Erneuerbare vor, wen es
also am Netz liegt wird Dir der Energieversorger was Husten, weil Lichtblick und andere
sind auch Energieversorger, nicht nur RWE und die andern Drei.oder die zu einem besseren Netz zu verdonnern.
wen man am Ar... der Welt wohnt ( ich kenn das wohne auch da, hab Dich aber noch nie gesehen )
zahlt man den Weg dorthin selbst, aus diesen Grund bin ich in die Materie fast 40 Jahre involviert, -
hallo manfred,
Es handelt sich dabei um die speicherleistung also 6 kwh. Davon sind aber höchstens 3 kwh nutzbar.
PV ist auch was für weniger betuchte.... man braucht halt ein eigenes dach.
Das mein bhkw nur ein hobby ist, war von vorne herein klar. Bei jährlich 2000 l heizölverbrauch war keine laufleistung zu erreichen. Der preisliche unterschied zu einer pelletheizung oder zu einer holzheizung war nicht so groß und von der technik her betrachtet ist ein bhkw einfach interes-santer.
Klar bin ich energieversorger... inzwischen schreibe ich meine rechnung an die eon nämlich selber. Wie es dazu kam, schreib ich hier mal, wenn der fall abgeschlossen ist. -
Es handelt sich dabei um die speicherleistung also 6 kwh. Davon sind aber höchstens 3 kwh nutzbar.
ja und was ist daran Falsch das nur die Hälfte genutzt wird
Toyota macht das im Prius auch, schreibt aber nicht wir schleifen also 50%
des Akkugewichtes ( was im Auto durchaus eine Rolle spielt, im Haus nicht solang nicht die
Bodenplatte einen knick kriegt ) umsonst mit, nein die schreiben wir geben 8 Jahre Garantie
( Vorsicht bei Entleerungsverhalten spielt der AKKUtyp eine Rolle, für Blei und NiMh ist die
50% Sache positiv, für NiCa weniger bis schädlich je nach Typ )Wieder sagt es nichts über die mögliche Entnahmeleistung, bei den hier öfters Vorgestellten
Bleiakkus sollten es nicht mehr als 600 Watt sein da selbige für die C-RateDie C_Rate ist ein sehr spezieles Thema wo auch viel und oft verwirrend geschrieben wird,
Bei Lithiumakkus zu finden 20C das bedeutet wen der Akku einen Speicherinhalt von einen kWh
hat, das bis zu 20 kW damit betrieben werden können, tut aber der Lebensdauer weniger gut
und auch andere negative Effekte treten auf wie sinkender Wirkungsgrad ( klar der Akku wird etwas
mehr als Warm )1C oder C1 ist aus 1KWh kann man 1 KW entnehmen
C10 wie die Bleiakkus aus 1 kWh lassen sich 4 25 Watt Birnen betreiben also 100Watt
Nutzt man nur 50% gibt es keinen Volllastzyklen und so werden aus 1500 gute 3000 Zyklen
PV ist auch was für weniger betuchte.... man braucht halt ein eigenes dach.
und ein EEG wo PV das Hätschelkind ist immerhin ist bei PV die CO2 Belastung
4 mal so hoch wie bei Wind und vom Erntefaktor schreib ich lieber nicht, weil dann werden
mache Vorurteile so geschüttelt werden das Einsturzgefahr besteht. -
Ich habe zwar den gesamten Thread gelesen, aber wohl zu wenig verstanden, deshalb buddel ich das Ding wieder aus...
Das System aus BHKW+Photovoltaik+Stromspeicher klingt ja erstmal ziemlich interessant/cool/innovativ/whatever...
Im Sommer verbraucht man den PV Strom entweder selbst (am WE) und unter der Woche lädt die PV tagsüber den Batteriespeicher und man zieht den Strom am Abend wieder heraus. Im Winter (oder allg. wenn es kalt genug ist) läuft ein BHKW und der Strom wird entweder sofort genutzt oder wandert in den Batteriespeicher. Wenn der Speicher voll ist und trotzdem erzeugt wird, wird eingespeist.
Bis hier die Theorie...Wo genau liegt den jetzt aber das Problem???
PV-Module: check, Solarwechselrichter: check, Akkus: check, BHKW: check, Wechselrichter/Ladegerät um Akku zu laden/aus ???V 230V zu machen... checkMich würde auch freuen wenn mal jemand die Akku-Theorie zusammenfassen könnte. Vor allem gehts mir um die Zusammenhänge der gespeicherten Energiemenge (kWh, Ah), Akkuspannung/Zellspannung, wie weit ein Akku entladen werden darf, Ladestrom/Entladestrom (dieses C), wieviel Leistung ein Akku wie lange abgeben kann, wie viel kWh ein Akku überhaupt speichern können sollte/muss, und alles was mir ncith einfällt - euch aber schon
tschau