Da könnte man ja fast schon wieder einen Rotierenden Umformer einbauen, so wie "früher"
Die Umformersätze wurden genutzt, um einen Leistungsfluss darzustellen, z.B. von 50 Hz auf ein Drittel Bahnstrom 16,7 Hz, das macht man heute überwiegend mit Umrichtern wie z.B. der geplanten Anlage in Datteln (wird das Kohlekraftwerk denn weitergebaut?)
Der Trick mit dem E-Motor (Synchron oder Asynchron?) funktioniert offenbar dadurch, dass die Maschine Systemdienstleistungen liefert.
Synchronous Condensor oder Phasenschieber heisst das bei größeren Synchronmaschinen, die im Leerlauf mitlaufen und durch den Erregerstrom die Spannung regeln können und über ihre Trägheit die Frequenz stabilisieren sowie automatisch Blindströme bei transienten (schnelle Spannungsänderung) und subtransienten (Kurzschluss) Vorgängen liefern.
Gruß,
Gunnar