Oder mottest Du Dein BHKW für die Sommermonate ein?
Die Betrachtung eines Einzelzustandes ist nicht zielführend. Wenn ich nach den bisherigen Vorstellungen regeln will, dann kann die Regelenergie nur ein bestimmter %Satz der Gesamtleistung sein. Wie hoch der %Satz ist, da haben wir noch Verständnisschwierigkeiten, aber davon unabhängig wird im Winter ein Vielfaches an Energie umgesetzt, also habe ich da auch ein vielfaches an Regelpotential.
Ihr habt euch ja wirklich an den 40% festgefressen.
Haben wir nicht, die kamen von Dir. Du kannst da sicher auch jede andere Zahl vorgeben, nur stellt sich die Frage, wofür bekomme ich wieviel ? Irgendwo steht "ca. 100€ pro kW und Jahr". Wenn ich also eine 10 kW Maschine bei einer Laufzeit von 5000 Stunden mit 10% als Regelleistung zur Verfügung stelle, macht das so ca. €60 pro Jahr 
Mit Viertelstundenlastprofilen bist du viel zu langsam für die Primärregelung, das ist der Zeitbereich von 30s bis 5min.
Genau, ich bin damit natürlich geistig aus der Primärregelung ausgestiegen, weil ich es für möglich halte, 
dass ich besser fahre, wenn ich meinen Strom insgesamt zur richtigen Zeit mache.
Im Sommer darf dann wer anders die PRLeistung stellen, tagsüber z.B. auch mit Photovoltaik. Was soll man sonst nehmen?
Da machst Du aber ein großes Fass auf. Kannst Du auch erklären, wie das geht 
? Bisher haben wir genau das Gegenteil, da verursacht die PV jede menge Regelaufwand 
Der ist gut 
Du vergisst, dass Batterien sehr teuer sind und es auch bleiben werden.
Natürlich vergist man in meinen Alter eine Menge, aber wenns ums Diredare geht
gehts noch bei mir.
Du schreibst bei Windgaser der ist Blödsinn wenn nur wenige Stunden im Jahr,
weil ökonomisch schwer zu rechnen, Stimmt bleibt aber Energetisch 
So jetzt zum Batteriespeicher welcher art auch immer
Wenn ich einen Speicher auf ein künstliches Maximum auslege, also z.B Solarenergie
fürn Winter speichern, 
die einzelen installierte kWh wird nur zu 5 % Ausgelastet
ergo kann kein Borstenvieh bezahlen.
Legt man aber es als Täglichen Kurzzeitspeicher, da eventuell sogar mehre Teilzyklen
so rechnet sich die instalierte kWh gänzlich anders da die Auslastung Richtung 100% geht
klar ist dazu benötigt es Zyklenfeste und relativ Verlustfreie Speicherbatterien, ob
die Made in Germany eventuell die Anforderungen erfüllt
http://www.dbm-energy.com/de/technologie.html
Zitat
Der ermittelte Wirkungsgrad der Batterie lag bei 97%.
weiter dort zu lesen
http://www.dbm-energy.com/de/a…n/kraftwerksspeicher.html
ZitatDie DBM Energy hat auf Basis der KOLIBRI Technologie einen Energiespeicher für die so genannte Grid Protection Sparte entwickelt - das KOLIBRI Akkukraftwerk. Dieser Energiespeicher soll in erster Linie zur Netzstabilisierung beitragen und damit die derzeitige Energieversorgung sicherer machen. Im nächsten Schritt sollen KOLIBRI Akkukraftwerke dafür sorgen, neue Formen der Energieerzeugung effektiver einzusetzen.
Auch die sehen da unterschiedlich Typen für unterschiedliche Aufbaben 
Da steht was drin von Poolung (Punkt 8). Mit Viertelstundenlastprofilen bist du viel zu langsam für die Primärregelung, das ist der Zeitbereich von 30s bis 5min.
tja ich seh die eine Aufgabe so einen Stundenschwankungsspeichers in der schnellen
Regelfähigkeit und anderseits der Verbesserung des Eigenbezugs da KWK und eventuelle
Solarzellen in der Form eine erweiterte Eigenversorgung hätten, nur zu Groß der Speicher
ist nicht unbedingt Zielführend, aber auch da keine Regel ohne Ausnahme, ein VRB Speicher
Trennt Umwanglungsleistung von Speicherinhalt das es dort keine C-Rate gibt.
Außerdem, da liegt aber noch viel Detailarbeit drinn, kann durch anwärmen der
Speicherflüßigkeit die Umwandlungverluste minimiert werden.
Es gibt viel Arbeit und viel zu Beachten, nur Geldwerte Vorteile sind immer wichtig ,
den irgendwer muß es ja bezahlen und es soll einen Sinn haben, aber Systemverluste
sind auch zu beachten, denn auch bei der PV hat das bisher keinen Intressiert, hauptsache
die Kohle stimmt und der Heiligenschein strahlt, aber inzwischen ist die Sache so das selbiges
zu einen gestressten Stromnetz führt und wie das zu lösen in Stressige Diskussionen.
Legt man aber es als Täglichen Kurzzeitspeicher, da eventuell sogar mehre Teilzyklen so rechnet sich die instalierte kWh gänzlich anders da die Auslastung Richtung 100% geht klar ist dazu benötigt es Zyklenfeste und relativ Verlustfreie Speicherbatterien, ob die Made in Germany eventuell die Anforderungen erfüllt
Bei der Regelleistung bekommt man Geld für intelligentes Nichtstun. Das ist eine Optionsprämie für das Vorhalten von Leistung, die nicht dauernd in voller Höhe abgerufen wird. Daher braucht man auch keinen teuren Kolibri-Speicher, sondern kann mit einer Bleibatterie vorlieb nehen, weil kein großer Energiedurchsatz stattfindet.
Gruß,
Gunnar
Bei der Regelleistung bekommt man Geld für intelligentes Nichtstun. Das ist eine Optionsprämie für das Vorhalten von Leistung, die nicht dauernd in voller Höhe abgerufen wird. Daher braucht man auch keinen teuren Kolibri-Speicher, sondern kann mit einer Bleibatterie vorlieb nehen, weil kein großer Energiedurchsatz stattfindet.
Die Ansicht ist nicht ganz falsch, bezieht man sich auf das Vorhalten der Regelleistung
es ist aber Kaufmännisch schwierig allein aus den Vorhalten der Regelleistung ein solch ein Produkt
zu Vermarkten, wie groß wäre der Ertrag und nach was zu gestalten, grob mein Senf dazu
Börse Leipzig pluß Zuschlag für Vorhalten der Regelleistung ist verkaufte kWh 
Hmmm sagen wir 3000 kWh selbst genutzt Verkauft 1500 zuschlag Regelenergie 1,5¢ je kWh macht irre 22,5 € im Jahr
Zuschlag auf die 5,11 ¢ die auf alles erfolgt macht immerhin 67,5 € im Jahr
aber hier könnte man mit so einen Produkt die Erzeugten 4500 kWh in die Eigenstromnutzungverschieben
Abzuglich der Systemverlußte Bleibaterie 1500 mal 0,7 ist 1050 Nutz kWh Hightechsystem 1500 mal 0,9 1350 kWh
Gewinn durch Eigennutzung in etwa 12 ¢ macht entweder 126 € im Jahr oder 162 € im Jahr eigentlich etwas zu
vereinfacht weil im Bleibatteriefall durch Mehraufwendung an Treibstoff der Gewinn kleiner aber ist eh nur eine
was wäre wenn Rechnung
Hightechsystem wären in den Fall 162 plus 67,5 sann rund 230 € im Jahr 10 Jahr Abschreibung darf
also bei 1 kWh Energieinhalt und eine C-Rate von 3 ( kannst bei Blei vergessen ) also Abrufbar oder zum
schnellen Einlagern 3 kW rund 1600 € die das System kosten dürft so übern Daumen wen die Vergütung
fürs Intillegent nichtstun 1,5 ¢ auf allen Strom ist 
Die Ansicht ist nicht ganz falsch, bezieht man sich auf das Vorhalten der Regelleistung
es ist aber Kaufmännisch schwierig allein aus den Vorhalten der Regelleistung ein solch ein Produkt zu Vermarkten
Eingespeister Strom für 3-6 ct/kWh + 1,5 ct/kWh vNNE + 1,5 SDL
Ist eine Verdoppelung des Netznutzungsblockes oder ein Viertel bis ein Sechstel Mehrertrag bei der Einspeisung.
Ist eine Verdoppelung des Netznutzungsblockes
Ein echter Gunnar 
Gunnar dieses ist ein Internationales Forum, Sächsisch, Borisch, Fränkisch, Serbo-Kroatisch
obwohl der Begriff inzwischen von der Geschichte überholt und Weiß/Blau also Griechisch,
( der kann nur Englisch dem kann ich also nich Helfen ecogreenpower)
also und die sollen nun verstehen was Du genau meinst 
Ich verstehe Dich sich so das es in den Teil geschieht
Börse Leipzig pluß Zuschlag für Vorhalten der Regelleistung ist verkaufte kWh
Hmmm sagen wir 3000 kWh selbst genutzt Verkauft 1500 zuschlag Regelenergie 1,5¢ je kWh macht irre 22,5 € im Jahr
die Sach würd dann wenig bringen wenn ich meinen Eigenstromanteil erhöhe
und eigentlich bring mir ein Gaswegnehmen auch Nix, ich würd dan die 1,5 ¢ krigen
speis aber wen ich in den Netznutzungsblock einspeise weniger ein, was untern Strich den
Netz hilft dem Regelungseinheitenbetreiber aber weniger kWh beschert und somit was des Gerstel
oder an Diredare betrifft schlechter dasteht 
Oder ist es doch ganz anders
Zitat
Der ermittelte Wirkungsgrad der Batterie lag bei 97%.
Man muss nicht unbedingt alles glauben, was irgendwer "ermittelt" hat.
Man muss nicht unbedingt alles glauben, was irgendwer "ermittelt" hat.
Mach ich ja nicht weil für den Glauben bin ich Katholisch
Aber so vor ein halben Jahr als die 600 Kilometer fahrt war von den A2
von Minga nach Berlin aufe ( obwohl es von den Höhenmetern tiefer lieg des Berlin
aber von der Landkarten eben aufe ) ging die Diskussion in einen Secändlife im WWW
( also anders Forum ) heiß her, einige junge warn der Meinung alles was Made in Germany
und net auf Englisch erklärt ist Betrug ( na ja andreseits durch GFE auch nicht ganz Falsch,
oder Lesa alles hiesige Gauner ) jetzt kenn ich halt bei Jungheinrich ein paar Alte, denne
net so schnell was verzählt wird sondern die erst was Handfestes haben wollen, einer
der ersten Dinge wo der Akkutyp getestet waren eben Jungheinrich Stapler und zwar ist
Zusammenarbeit mit den Hannemann Mirko nett einfach, tja eher noch Komplizierter
als mit einen Grantler, aber es muß nicht gleich 97% sein ( im Herbst warns noch 99%)
aber wenn eine Neun vorn stehen würd und das deutlich so wärs was interessantes
und so ganz falsch soll das laut den Mann dort nicht sein.
Aber trotzdem 2011 wird das noch Nix.
Oder ist es doch ganz anders
Irgendwann ist es wie mit dem Katalysator: Am Anfang muss man noch irgendwelche Vergünstigungen versprechen, irgendwann ist es Standard und jede Maschine muss es können, sonst gibt es keine Zulassung für die Fahrt auf der Stromautobahn.
Gruß,
Gunnar
Hallo zusammen,
habe heute folgende Mitteilung gelesen.
http://wirtschaft.t-online.de/…chalten/id_55104102/index
Es kommen immer mehr auf die Idee welche schon lange im Forum diskutiert wurde.
Gruß
Gefunden bei Stern.de, 26. März 2012, 08:18 Uhr
"Vattenfall will tausende Mini-Kraftwerke in Häusern zusammenschalten
Der Energiekonzern Vattenfall will in den kommenden Jahren tausende Mini-Kraftwerke in Privat- und Geschäftshäusern installieren. Diese sollen parallel und flexibel Strom und Wärme erzeugen können, wie Vattenfall-Projektchef Hanno Balzer der "Frankfurter Rundschau" vom Montag sagte. Zudem sollten die Anlagen zentral gesteuert werden können. Zu einem sogenannten virtuellen Kraftwerk zusammengeschlossen könnten sie dann Schwankungen bei Wind- und Sonnenstrom ausgleichen."
Nun scheint das Thema endlich auch bei einem der big four angekommen zu sein: Intelligente Nutzung dezentraler Stromerzeugung, Netze entlasten, etc., etc. ...
Allerdings mit dem kleinen feinen Unterschied, die Hauseigentümer mit Vattenfall-Geräten und -Preisen an die Kette zu legen. Denn letztlich ght's hier um eine Menge Kohle. Aber immerhin: Die Grundidee stimmt.
Gruß, maxnicks
P.S.:
Sorry Josef, habe erst nach dem Posten entdeckt, dass Dein Link von gestern zum selben Text (aber einer anderen Quelle) führt... 
Nur ist das nicht neu. Vattenfall hat zu dem Thema bereits letztes Jahr auf unserem Infotag referiert und dabei mehr erzählt als die aktuelle Kampagne deren PR-Agentur mit der jetzt vielfach abgedruckten Pressemitteilung.
