Solarenergie - Wie richtig angehen?

  • Ganz so war es nicht gemeint. Sondern es bezog sich auf den Anstellwinkel. Wie muss der Anstellwinkel sein für einen max. Ertrag und wie für eine max.Eigenstromnutzung. Bei der max. Eigenstromnutzung ist der mit Sicherheit ein anderer als beim max. Ertrag.


    Erschert wird das Ganze mit der Eigenstromnutzung, wenn noch ein BHKW im Einsatz ist. :S_()_:cursing:


    Nun wie pamiru48 ( hmm so ganz hab ich den Nicknamen noch nicht begriffen die Pamir ist Untergegangen 1957 nicht 48 )
    ausführt



    Zitat

    Meine (Flach-) Dachfläche von rd. 150 qm hab ich mit der Modulfläche von rd. 34 qm "ausgelastet" ----> 5,5 kWp, hätte locker 12 kWp draufbekommen aber Kosten-/Nutzenverhältnis...


    bedeutet der Verkäufer von Solaranlagen verdient nicht soviel, weil weniger Solarzellen aufs Dach kommen :pfeifen:



    obwohl mir Deine Art Solaranlagen einzubauen gefällt


    das Bild http://www.perdok.homepage.t-online.de/bilder/solarstr.gif


    auf Seite http://www.perdok.homepage.t-online.de/solar.htm


    Spart doch die Art von Eigenverbrauch den andern Kunden eine Solarstromvergütung,
    da kein Zähler für Eigenverbrauch :D

  • obwohl mir Deine Art Solaranlagen einzubauen gefällt
    Spart doch die Art von Eigenverbrauch den andern Kunden eine Solarstromvergütung,

    Jo Manni der war gut :roflmao: :roflmao: :roflmao:


    ecopowerprofi - für einen maximalen ganzjährigen Ertrag muß der Anstellwinkel steiler sein als beim "BHKW optimierten" Betrieb, da wird der Winkel entsprechend flacher sein um die wärmsten Monate abzugreifen.


    Wers genau ausrechnen will sollte ein Tool wie PV-calc bemühen.

  • Spart doch die Art von Eigenverbrauch den andern Kunden eine Solarstromvergütung,


    Muss mich für das "Prinzipschaltbild" enschuldigen. Habe auch die Sicherungen und die solarstromgeeignete Verbraucher vergessen. Nicht jeder Verbraucher verträgt ja den guten Solarstrom. Ist wie mit den Autos und Bio-Ethanol. Es sollte eigentlich erst anno domimi 2030 veröffentlich werden. Das aktuelle ist noch in meinem Bio-Computer, den ich die ganze Zeit mit mir rumschleppe, gespeichert. Hab die beide Skitzen wohl vertauscht beim runterladen. :pfeifen:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
    http://perdok.info/
    Oscar Perdok GmbH
    Gildeweg 14, 46562 Voerde
    Beratung, Planung und Installation von: KWK-Anlagen, PV-Anlagen, Stromspeicher mit Notstromfunktion, Eigene Herstellung von Ladestationen für E-Mobile, Energie-Effizienz incl. Kosten/Nutzen-Betrachtung, Ladestation für E-Mobile (kostenlos)

  • Habe auch die Sicherungen und die solarstromgeeignete Verbraucher vergessen. Nicht jeder Verbraucher verträgt ja den guten Solarstrom.

    Also das bedarf nun aber einer Erklärung - oder hab ich irgendwo den "Ironiemodus" übersehen.


    _()_

  • hab ich irgendwo den "Ironiemodus" übersehen.


    Scheint wohl so. Mein Bio-Computer befindet sich in solchen Fällen automatisch im geeigneten Modus. :walklike::walklike:


    Prinzipiell ist ein Prinzipschaltbild nur im Prinzip geeignet um auf Prinzipfragen prinzipielle Antworten zu geben. :suchend:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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  • Hm - ich glaube, das mit "der Art des Solaranlagenaufbaues" verstanden zu haben.


    Etwas tiefgründiger muß ich mir noch das mit dem Eigenverbrauchszähler (da setze ich jetzt erst mal einen S0-Recorder in die Haussteigeleitung) und der max. Eigenstromnutzung durch die "erschwerenden Umstände des BHKW" durchdenken. Das ist wohl etwas komplizierter :
    Das (oder der ?) EVU genehmigt nur jeweils einen Verbrauchs- bzw. Einspeiseübergabezählpunkt. Damit gehen Netzeinspeisung der PV und des BHKW über einen gemeinsamen (hier 2-Wege-) Zähler. Das erfordert logisch einen zusätzlichen Einspeisezähler der PV vor diesem, um deren (vergütungsunterschiedliche) Strommenge separieren zu können. Soweit hinzunehmender Zustand.
    Was nun die PV-Erzeugung betrifft, so weisen die Prognosen vergleichend 12° und sog. optimal 38° (für meinen Standort) Werte auf, welche bei der ersteren Variante in besagtem Zeitraum von 6 Sommermonaten ca. 600 kWh mehr, allerdings pa. ca. 100 kWh weniger erbringt. Die 500 kWh Diffe-renz sind schon nicht zu verachten ! Aber... - wie ecopowerprofi dazu "in's Feld führt" - liegt doch der Haase dort im Pfeffer, wo der Strom verbraucht wird ! Setze ich mal den durchschnittlichen Monatsverbrauch in meinem MFH aus 2010 mit (registrierten) 2.107 kWh an, so betragen die max. Abweichungen + 8% im Nov. - Januar und ./. 9% im Juni - September (also rd. +/- 180 kWh Schwankung mtl. Sommer/Winter). Damit drängt sich doch (außer der ohnehin geringeren Stromproduktion vom BHKW) die stärkere PV-Nutzung zur Senkung von "Fremdstrom" nahezu auf !!! Bei "genauerem Hinsehen" kann ich u.U. das BHKW in besagten ca. 5 Monaten tagsüber (bei Sonnenschein) ausschalten, spare den Gasverbrauch und lade den Pufferspeicher für "das bischen WW" nur nachts... Notfalls kann ja der SpK kurz seinen Beitrag leisten - wo aber ist der optimale Schnittpunkt ???

  • Hm - das verstehe ich nun wieder nicht, kommt der Solarstrom nicht auch aus der Steckdose ??? _:_


    Ich hab die Abdeckung an meinen Steckdosen abgemacht. Hab aber von Wasser nichts gesehen. Kam auch nix raus. Merkwürdig, ich bekommen doch Strom aus Wasserkraft. parimu, Du hast doch auf`n Kraftwerk gearbeitet. Aber wenn Du das schon nicht weiß, wer dann ???? _()_


    Ich meinte eher die Aussage das nicht jeder Verbraucher den Solarstrom verträgt.


    Na dann schließ doch mal einen Drehstrommotor an einen Modul-String an. Wenn der Motor Rauchsignale abgibt, dann kannst Du nur noch die Friedenspfeife mit ihm rauchen und anschliessend auf dem Schrottplatz beerdigen. ^^|__|


    PS: alikante; Nimms nicht ernst und denk an den "Ironiemodus" :pfeifen:

    Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. ?(
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