Optimierung Eigenstromverbrauch vom BHKW mit Stromspeicher

  • Manfred du hast da mehr Links für sowas, bei wem kann ich mal nach einer Lösung fragen?
    Damit wir hier mal weiter kommen.



    Tja wenn das so einfach wär tät ich das locker Verlinken, das ist aber noch viel
    Detailarbeit, neben meiner anderen :pfeifen:


    Ich seh wie D.D. erst mein Problem und dann um es bezahlbar zu machen die Weiterführung


    Das ein Frequenzumformer normal das nicht kann ist klar, sonst wärs schon lang kein Problem
    viel Umformer können es allein die Leut vor Ort haben kein Ahnung


    ein System das ich vor kurzen Verlinkt


    http://www.eibl-dht.at/uploads…kungsgraduntersuchung.pdf


    Seite 2 ein ähnliches Problen das ich ja auch gerade habe


    Ich hab keinen blassen Dunst in welcher Drehzahl der GFGKM seinen optimalen Wirkungsgrad hat,
    Lösungsansatz * Versuch macht Kluch * wie in den Bild Drehmomentsensor ( sogar das gleiche
    Fabrikat ) anschliesend Frequenzumformer um verschiede Drehzahlen zu Testen, logo der
    Sprit durchfluß muß auch gemessen werden, etwas genauer als bei GFE ;)



    In den Bild siehst Du eine Blaue Verbindung zwischen den beiden Frequenzreglern ( es gibt auch Modelle
    die das in einen Gerät machen wer hier mitließt und zuhören kann ( so wie ich :D ) kann echt Geld sparen )
    so siehst Du dort eine blaue Verbindung *DC-Verbund* der Zwischenkreis


    ich kenn derzeit keine Firma die da eine Stangenlösung anbietet, wenn wer eine kennt ||_ ( Bitte einstellen )



    Aber


    die Leut hören inzwischen zu und täten wenn Spürbares Interesse da wäre mitmachen


    Der 30 Kw Kimo ( für den Tipp nochmals dank ans Forum )


    http://www.kimo.de/index.php?f…html&menu=6&nav=1&lang=DE



    den ich nach abschluß der GFGKM Tests dann für den Fall nicht mehr
    brauche ( der wäre dann Überdimensoniert ) soll also nächstes Jahr das an die Wasserkraft
    ( Asynchrongenrator ) und die Sach mit den Zwischenkreis und Inselbetrieb und was so
    anfällt getestet werden.


    Wie bluwie schon sagte 500V auf Bleibatterien aufteilen ist etwas Hirnschmalz ( neben den Diredare )
    nur das ich bis dahin die VRB Firmen soweit hab wie etlich Intersierte aus dem FU Lager das glaub
    selbst ich nicht.



    p.s. die Verschiebung war ein Chirurgisches Meisterstück :applaus:

  • Zitat


    Aber die Leut hören inzwischen zu und täten wenn Spürbares Interesse da wäre mitmachen


    Dann frag doch bitte mal nach wie das sürbare Interesse sein müsste,
    dann hätte man eine Zahl mit der man auf die Suche gehen kann.
    Ich schrieb ja schon, die Solaristen werden bestimmt auch Interesse haben, da die Stromnebenkosten und die Eigenstrombenutzung sich in den nächsten Jahren immer mehr lohnen wird.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang


  • Ich schrieb ja schon, die Solaristen werden bestimmt auch Interesse haben, da die Stromnebenkosten und die Eigenstrombenutzung sich in den nächsten Jahren immer mehr lohnen wird.



    Das seh ich etwas anders



    Solaristen produzieren Gleichstrom dort wär nach meiner Meinung eine
    hohe Gleichstromspannung ( im ELWEB gibts da schon vor Jahren Diskurse mit
    Solarzellenbetreibern ( konstrukiv ) und Heiligenscheinsolarmobilisten ( meist nicht Konstruktiv ) )
    nicht so das ware, eher gleich ein Großteil des Hauses auf ein Gleichstromnetz umstellen
    ( Wohnmobil Spannung )


    BHKWler haben oft Asynchrongeneratoren, die kann man zum Starten verwenden
    ( auch das ist bei mir in Zukunft so ) und Synchronisieren mit den FU dann ans Netz
    übergeben und den FU je nach Einsatzzweck benutzen, Eigenstromvorhaltung bei
    Netzparralelbetrieb, oder 50hz Anker bei Inselbetrieb


    Aber das ist |__|:-)

  • . . . Ich vernachlässige einfach mal die Lade- und Wandelverluste. . . .

    Nach meiner Meinung ist diese Vernachlässigung die zentrale Selbsttäuschung. Wenn ich das noch richtig weiß, bekommt man aus einem Bleiakku nur ca. 60% bis 70% der Energie wieder raus, die man reingesteckt hat. Wenn man dann noch zwei mal Wandlerwirkungsgrad mit 90% annimmt (Laden - entladen), dann bleibt zum Schluss nicht viel mehr als die Hälfte. Da tu ich mich echt schwer mit dem Glauben an den Sinn des Ganzen.



    Da ist dann noch ein wichtiger Punkt, der bisher (glaube ich) noch nicht angesprochen wurde: Wenn die Last gegen Null geht, (Nachts, wenn PC, Fernseher und Licht aus ist, nur noch die Heizung tut) produziert der Wechselrichter trotzdem Verluste, die dann überproportional gegen eine kleine Last ausfallen. Es erscheint mir deshalb sinnvoll, den Wechselrichter auch unterhalb einer bestimmten Last rauszunehmen bzw. das Netz direkt aufzuschalten.


    Und dann ist natürlich das rein und rausschalten von so einem Wechselrichter an sich eine nicht zu vernachlässigende Aufgabe, wenn man Versorgungsunterbrechungen vermeiden will ( z. B. beim PC)

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • Nach meiner Meinung ist diese Vernachlässigung die zentrale Selbsttäuschung. Wenn ich das noch richtig weiß, bekommt man aus einem Bleiakku nur ca. 60% bis 70% der Energie wieder raus, die man reingesteckt hat.


    Das ist nicht ganz so hoch wie Du das darstellst, das kann so hoch sein
    wenn man Klimabedingungen und Peukert Effekt nur der Lamahaltung in den Andenn zuordnet.


    Hält man sein Bleiakkus Artgerecht so sollte ein Gesamtwirkungsgrad oberhalb 75 % möglich sein
    moderenere Akkus sogar noch besser aber teurer was den Pekonjären Wirkungsgrad senkt.


    Zitat

    die dann überproportional gegen eine kleine Last ausfallen. Es erscheint mir deshalb sinnvoll, den Wechselrichter auch unterhalb einer bestimmten Last rauszunehmen bzw. das Netz direkt aufzuschalten.



    die Windboylösungen machen das in der Regel so wie von Dir beschrieben,
    die Kritik von Dir würde also mehr an eine Insellösung wie von mir beschrieben gehen
    durch VRBspeicherung.


    auch hier gilt zwischen Energetischen Wirkungsgrad und Geldigen zu Unterscheiden.


    Bis man sollche Inselspeicherlösungen hat ist die EEG Umlage bei



    http://www.treffpunkt-netze.de/documents/08_wallner_save.pdf


    Seite 7 bei knapp 7 ¢ je kWh


    würdest Du so ein Inselnetz zu irgend einen Zeitpunkt mit den Netz verbinden
    müßte der gesamte Verkaufte Strom mit dieser Umlage abgerechnet werden
    und diese dann abgeführt.


    Unterläst man aber die Verbindung zum Europäischen Stromnetz bezüglich des
    internen Inselnetzes so ist selbiges Umlagefrei, man kann sogar Kalkulatorisch
    ein Teil der Umlage in das erhöhte investeinrechnen weil der Strom an die
    Inselnetzkunden preislich so mit Preisen der dann geltenden Strompreise messen kann.



    Energetisch stimm ich also Deinen Einwand zu, Kaufmännisch ^^|__|

  • Hallo
    [quote='Bernd der Dachsgebeutelte','index.php?page=Thread&postID=43294#post43294']Nunja, gehen wir mal von der Problemstellung Dachs aus, ist ja das verbreiteste BHKW und das unregulierbare.
    Also 5,3 KWel als Output in einem Haus das eine Grundlast von 500 Watt hat.



    Ich habe ca. die gleichen Werte wie oben angeführt, siehe Schwarzwald-Dachs.
    http://rottlerserver.dyndns.org/index1.php?breite=1280
    Nun habe ich versucht eine Auswertung zu erstellen, welche Tagespuffergrösse zu einer Stromeigenversorgung ich benötigen würde.
    Die Auswertung ist im Anhang. Jeweils der entsprechende erforderliche Tagespuffer in kWh, abhängig vom jeweiligen Monat. Da ja der Dachs im Winter mehr im Betrieb ist als im Sommer. Ausgewerteter Zeitraum Januar bis September 2010.


    Gruss

  • Hält man sein Bleiakkus Artgerecht so sollte ein Gesamtwirkungsgrad oberhalb 75 % möglich sein

    Unter


    http://de.wikipedia.org/wiki/Akkumulator


    findet man eine Tabelle mit Wirkungsgraden verschiedener Akkus. Da steht für Bleiakku 60-70%. Und dass die Transformation aus und in Wechselspannung ihren Tribut fordert, sollte wohl nicht strittig sein. Diese Verluste beziehen sich beim Laden übrigens auf die 100%

    Lesen gefährdet die Dummheit! Denken gefährdet Vorurteile!
    Der geistige Horizont mancher Menschen hat einen Radius von NULL. Das nennen sie dann Standpunkt.

  • findet man eine Tabelle mit Wirkungsgraden verschiedener Akkus. Da steht für Bleiakku 60-70%. Und dass die Transformation aus



    Seh ich anders, denn wie üblich trau keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast


    http://www.re.e-technik.uni-ka…s/276-ENERGIESPEICHER.pdf


    Seite 17 dort ist für Blei 0,8 angegeben


    100% Strom aus den BHKW 0,95 Ladegerät Bleiakku 0,8 = 0,76 Umrichter 0,95 ist 72,2 %
    wenn man Temperatur und Stromstärken bewußt optmiert kann man noch ein bisserl was machen.


    Aber schönrechnen 1 zu 1 ist halt Schöngerechnet ^^|__|




    p.s. wir reden von Tagesspeicherung, bei Langzeitspeicher sieht das anders aus
    da kommt die Selbstentladung dazu :pfeifen:

  • Da steht für Bleiakku 60-70%.



    Eine etwas ältere Übersicht aber mit vielen Infos zu Gashydraten, Schwungradspeichern,
    verschieden Akkutypen und andren


    http://www.iset.uni-kassel.de/…2/tagungsband_kss2002.pdf


    Seite 60 Bleiakku


    Seite 62 bis 63 eine Geschichtliche Betrachtung zum Berliner Speicher


    Seite 101 nicht wiederafladbare Batterien aber wiederaufarbeitbar, etwas ungeeignet für den Keller


    Seite 122 eine Wissenschaftliche Ente


    Seite 170 was zu Flickerfaktoren und der Erforschung der Abhilfe, klar an eine Ort
    wo die Energietechnik immer Zuhause war seit Jahrhunderten, in einen Sägewerk,
    leider hat in Bayern die CSU unter Miller die so gut wie umgebracht.

  • Hallo zusammen


    Ich bin am weiteren optimieren meiner Eigenstromversorgung.
    Momentan habe ich einen Gasdachs und habe den Stromeigenverbrauch nach meiner Meinung so weit wie möglich optimiert.


    Nun möchte ich in eine Photovoltaikanlage investieren. Dabei denke ich auch wieder zuerst an den Eigenverbrauch des Stromes soweit wie möglich.
    Folgendes ist angedacht:
    Photovoltaik Leistung 8,2 kW
    polykristallinen Siliziumhochleistungszellen
    Ertrag 950 kWh/a
    Schüco
    MPE 210 PS 05 (210 Wp)
    http://www.schueco.com/web/de/…ery=MPE+210+PS+05&x=0&y=0


    1 trafoloser Stringwechselrichter mit 3 Phasen und 2 unabhängige MPP-Tracker
    Intergrierter Datenlogger
    Impulsausgang 2000 Imp.kWh (angedacht für für Erfassung über IPS)
    Fabrikat convert T dcs http://www.solar-fabrik.de/produkte/premium-komponenten


    Nun habe ich den Gedankengang den Strom der Photovoltaikanlage als erstes zur Überbrückung der Stromlöcher vom Dachs zu verwenden (Eigenstromverbrauch) und den Rest in das Netz einzuspeisen.
    Um dies gleich für den gewünschten Endstand zu planen, soll somit auch ein Strompuffer mit berücksichtigt werden.
    Hierbei wurde mir folgendes Stromspeichersystem angeboten.


    http://www.sun-stream-shop.de/…t/Batterie_Speichersystem --> Set L
    http://www.deutsche-energiever…/privat/senec.set-privat/


    Wer kennt diese Systeme, hat Erfahrung damit und was haltet Ihr von der Idee ????


    Bezogener Strom 2010 6.986 kWh/a
    Stromrückspeisung vom Dachs 9.943 kWh/a
    Eigenverbrauch vom Dachs 5.568 kWh/a


    Natürlich möchte ich in Zukunft auch den bisher ins Netz eingespeisten Strom vom Dachs, zuerst im Strompuffer zum Eigenverbrauch speichern (im Winter).


    Gibt es für den elektrischen Anschluss der kpl. Anlage, Photovoltaik und BHKW mit jeweils unterschiedlichen Vergütungen, schon schriftlche Vorgaben welche auch für den Netzbetreiber verbindlich sind oder wann soll es diese geben ??.


    Gruß

  • Immer wieder das gleiche Problem
    8000€ / (0.30€ KWh/Strom - 0,10 KWh Einspeisevergütung) = 40.000 KWH die durch den Speicher ersetzt werden müssen bevor man etwas eingespart hat.
    40.000 KW / 7.000 momentaner Restbezug = 6 Jahre bis die €'s wieder drin sind.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • 40.000 KW / 7.000 momentaner Restbezug = 6 Jahre bis die €'s wieder drin sind.


    Hast du dich da nicht irgendwie grundsätzlich in der Betrachtungsweise vertan ? Das würde ja bedeuten, das man mit Erhöhung des Reststrombezuges die Amortisationsdauer verkürzen könnte - dieser Ansatz kann's wohl nicht sein... ?(

  • Hallo Bernd,


    Immer wieder das gleiche Problem
    8000€ / (0.30€ KWh/Strom - 0,10 KWh Einspeisevergütung) = 40.000 KWH die durch den Speicher ersetzt werden müssen bevor man etwas eingespart hat.
    40.000 KW / 7.000 momentaner Restbezug = 6 Jahre bis die €'s wieder drin sind.




    wie kommst Du auf den Wert von 0,30€/ kWh Strom ?? Ist dies die Einsparung bei Eigennutzung des BHKW Stromes (nicht bezogener Strom + 5,11 Cent Vergütung) ??
    Bei PV beträgt diese meines Wissen, bei über 30 % Eigennutzung, 16,74 Cent + nicht bezogenen Strom.


    Gruß