Hallo miteinander !
Ich trage mich mit dem Gedanken, das sog. "Sommerloch" der Stromversorgung zum Mieterstromverkauf mit einer zuzubauenden PV-Anlage (3...4 kWp) zu "überbrücken".
Ist das empfehlens- und überlegenswert ? Was müßte dabei beachtet werden ? Vermutlich braucht's dazu einen 2. saldierenden Zweirichtungszähler ???
Dachschräge, Gebäudelage usw. wären fast ideal dafür. Freie, alte Schornsteinzüge hätt ich zuhauf und für diese Größe sollte ein WR ausreichend sein.
Trotz der Vergütungsabsenkung ab 01.07.10 würde sich die Anlage bei "Eigenverbrauch" - also Mieterstromverkauf, wenn das BHKW steht im Sommer - rechnen können. Ich würde mir vorstellen können, das durch diese Kombination BHKW - Winter/ PV - Sommer eine relativ geichmäßige Stromabnahme herstellbar wäre...
Müßte nur unter 9m Länge bleiben wegen Vermeidung eines Baugenehmigung-Antragsverfahrens...
Könnte mir da jemand evtl. gar mit Erfahrungen weiterhelfen ? Was passierte bei überschneidender bzw. paralleler Einspeisung bzw. Mieterbezug aus beiden Anlagen ?
Gruß, pamiru48