GFE, Erste Mai, RWI - seriös oder abzocke?

  • Und.......
    was passiert eigentlich bei dem Projekt mit der Wärme????? Wegkühlen?!
    nee! 8| ist das tatsächlich so geplant????


    AxelF

    Wikipedia: ICH WEISS ALLES!


    Google: ICH HABE ALLES!


    Internet: OHNE MICH GEHT NICHTS!


    Strom: ACH WIRKLICH ???!!!

  • Ruhig bleiben!
    Da ich momentan einen Kollegen habe der die Größe nehmen könnte, wenn er den irgendwann mit seiner Fabrikhalle fertig wird....
    Also ich finde er soll kaufen, und mir seine Adresse geben.
    Ich ruf dann den örtlichen Insolvenzverwalter an und melde mich zum Kauf an.
    Sollte ein Schnäppchen sein.


    Jetzt mal im Ernst,
    ganz klappt ohne eine genaue Betrachtung des Aufstellortes nicht.
    Diese Anlagengrößen benötigen einen hohen Wärmebedarf um rentabel arbeiten zu können.
    In der Größe sind das meist ganze Wohnanlagen ab 100 Wohneinheiten.
    Und die solche Objekte verwalten oder besitzen werden sich das Geld lieber selbst einstecken,
    als jemandem erlauben seine Anlage dort zu installieren um an Ihnen zu verdienen.
    Den irgendjemand muss das Geld aufbringen für den Unterhalt, Stichwort Contracting,
    solange du den nicht findest und einen wasserdichten Vertrag unterzeichnest bekommst.


    FINGER WEG!!!



    Wenn du mit BHKWs Geld verdienen willst,
    such dir ein größeres Objekt mit viel Wärmebedarf .
    Danach kann man ein passendes BHKW auswählen.
    Und evtl. erhälst du eine Rendite.
    Aber die genannten Werte sollen diene Verstand auf Gier umschalten, damit der Rest Vernunft von der Gier übertönt werden kann.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Hallo erst mal zusammen.


    Hier scheine ich ja endlich richtig gelandet zu sein, da ich den Eindruck habe das hier die BHKW-Profis schreiben.


    Also ich habe auch die GFE kennen gelernt und auf einer Infoveranstaltung gesessen.


    Ich selbst bin seit 21 Jahren als Makler tätig und der Meinung, daß grundsätzlich erst mal nichts gegen Direktvertrieb spricht, vorausgesetzt, daß die Firma seriös ist.


    Weltweit gibt es schließlich sehr viele Unternehmen die bereits seit mehreren Jahrzehnten mit dieser Vertriebsform ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich und seriös vermarkten. Allen voran die Japaner gefolgt von den USA.


    Leider habe ich selbst von BHKW's keine Ahnung und kann daher nicht sagen ob diese Rechenbeispiele korrekt sind oder nicht.
    Aber die Idee, daß man nun auch, ohne Hausbesitzer oder Großinvestor zu sein, die Vorteile von erneuerbaren Energien nutzen kann, finde ich auf jeden Fall sehr gut und die Herrschaften der GFE, die ich in Nürnberg persönlich kennen gelernt habe, machten auf mich auch einen guten Eindruck.


    Allerdings schaut man ja leider jedem Menschen immer nur vor den Kopf.


    Ziel der GFE ist es, Deutschland weit Container aufzustellen, in denen insgesamt 3-5 BHKW's untergebracht werden mit einer Gesamtleistung von max. 150 KWh je Container.


    Und nun kann jeder Bürger solch ein BHKW erwerben und wird somit Stromproduzent.
    Ab dem 2. Quartal soll übrigens auch die erzeugte Wärme genutzt werden, welche momentan noch "Abfall" bei der Stromerzeugung ist.


    Die Wartung- und Verwaltungsaufgaben übernehmen nun zwei separate Firmen, so daß der Eigentümer nichts damit zu tun hat.


    Also bis hierhin bin ich mit diesem Konzept einverstanden. Schließlich arbeite ich als Makler ja auch als Verwalter und Bevollmächtigter meiner Klienten.


    Den größten Haken bei dieser Beispielrechnung sehe ich bei den doch sehr gering angesetzten jährlichen Kosten für das Rapsöl bzw. bei den Angaben zum Verbrauch je Stunde. Wenn ich das bei meinen Recherchen richtig herausgefunden habe, wird in dieser Rechnung mit gerade mal einem Drittel des Verbrauchs gerechnet, den BHKW's wohl üblicherweise verbrauchen.


    Daher nun meine Frage an die Profis.


    1.) Kann es sein oder ist es jemandem bekannt, daß es vieleicht ganz neue Agregate gibt die wirklich so wenig verbrauchen?
    2.) Was ist an dieser HHO-Einspritzung dran?


    Abschließend nun noch die letzte Frage.


    Die GFE geht davon aus, daß die BHKW's über volle 20 Jahre laufen sollen, in denen die durch das EEG gesetzlich garantierte Einspeisevergütung auch gezahlt wird (17,49 Cent? ). Danach gibt es noch eine Verlängerungsoption um 2x5 Jahre.


    Im WWW habe ich aber gelesen, daß die durchschnittliche Lebensdauer eines BHKW's ca. 15 Jahre beträgt.


    Also auch ich habe da noch einige Zweifel und hoffe daß mir hier sachlich und kompetent geantwortet wird.

  • Morgen,


    ich fasse mich kurz, kann daher etwas forsch klingen.

    Hallo erst mal zusammen.
    Weltweit gibt es schließlich sehr viele Unternehmen die bereits seit mehreren Jahrzehnten mit dieser Vertriebsform ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich und seriös vermarkten. Allen voran die Japaner gefolgt von den USA.


    Äh, ja. Vielleicht sollte ich mal in der japanischen Botschaft anrufen ob die mir ein Toyota auch vor die Haustür liefern. ^^



    Zitat

    Aber die Idee, daß man nun auch, ohne Hausbesitzer oder Großinvestor zu sein, die Vorteile von erneuerbaren Energien nutzen kann, finde ich auf jeden Fall sehr gut und die Herrschaften der GFE, die ich in Nürnberg persönlich kennen gelernt habe, machten auf mich auch einen guten Eindruck.


    Ist ja auch nix neues, ich kenne auch eine Gesellschaft die das seit einigen Jahren erfolgreich praktiziert. Nicht nur BHKW - auch Wind, Sonne und Biogas.
    Wobei da nicht ganze Anlagen verkauft werde sondern man nach eigenem ermessen (und Geldbeutel) investieren kann und eine kleine (!) Rendite bekommt.


    Zitat

    Und nun kann jeder Bürger solch ein BHKW erwerben und wird somit Stromproduzent.
    Ab dem 2. Quartal soll übrigens auch die erzeugte Wärme genutzt werden, welche momentan noch "Abfall" bei der Stromerzeugung ist.


    Sorry, aber dann ist es kein BHKW und im Wirkungsgrad noch mieser als die großen, bösen Kraftwerke! :tot:


    Zitat

    1.) Kann es sein oder ist es jemandem bekannt, daß es vieleicht ganz neue Agregate gibt die wirklich so wenig verbrauchen?


    Halte ich für ausgeschlossen. Da wurde mit Zahlen gewürfelt wies grad reinpasst.


    Zitat

    2.) Was ist an dieser HHO-Einspritzung dran?


    Da gibts ein böses B-Wort das Foren oft ein Haufen Ärger bringt, das ich Privat in dem Zusammenhang aber sehr gern benutze.


    Zitat

    Die GFE geht davon aus, daß die BHKW's über volle 20 Jahre laufen sollen, in denen die durch das EEG gesetzlich garantierte Einspeisevergütung auch gezahlt wird (17,49 Cent? ). Danach gibt es noch eine Verlängerungsoption um 2x5 Jahre.


    Von der Option weis ich nix, aber das muss nix heißen. Ich kanns mir jedenfalls auch nicht vorstellen das die BHKWs 20 Jahre voll durchlaufen ohne das eine Generalüberholung fällig wird.


    Zitat

    Also auch ich habe da noch einige Zweifel und hoffe daß mir hier sachlich und kompetent geantwortet wird.


    :blush2:



    mfg JAU

  • Hallo nochmal


    ..erhlich gesagt hab ich wenig Lust bei dem Thema noch mehr zu schreiben


    aber

    Zitat

    Also auch ich habe da noch einige Zweifel und hoffe daß mir hier sachlich und kompetent geantwortet wird.


    irgendwie kann ich nicht anders freundliche Frage zu beantworten


    - Wrtungskosten hab ich oben schon was geschrieben
    Es gibt viele Firmane die mittlerweile pflanzenöl-betriebene BHKWs baun
    und noich einige die sich daran versucht haben. Die Wartungskosten werden viel höher liegen
    ...selbst gasmaschinen kommen nicht annähernd da ran (und wir reden hier um 10er Potenzen)
    Mal vom Gefühl her...die prognostizierten 7.000 Stunden entsprechen in etwa der Lebenserwartung eines PKW (Man mags kaum glauben, aber Durschnittsauto wird nur 5.000 h im Autoleben genutzt)
    Glaubst Du etwa, da ist es mit einem Ölwechsel mal getan?


    Zitat

    Die Wartung- und Verwaltungsaufgaben übernehmen nun zwei separate Firmen, so daß der Eigentümer nichts damit zu tun hat.


    vielleicht ist das ja auch ein interessanter Aspekt,
    was...wenn die Wartugnsfirma z.B. Pleite geht?
    Wer macht dann die Wartung? Vielleicht findet man ja auch jemanden...dann aber mit Sicherheit nicht zu dem kalkulierten Preis ;)



    Die Verwaltungsaufgebaen find ich auch interessant...soll ja 300€ im Monat kosten
    Was fällt so als Verwaltung an? BHKW-Betreiber vor...insbesondere die EEG-ler
    ...praktisch muss man für die Verwaltung nicht viel mehr machen, als einmal im Jahr den Zählerstand abelsen und seinem Netzbetreiber eine Rechnung schreiben. Wenn Du mgast, übernehm ich das für Dich...für sagen wir die Hälfte der Kosten (also 1.800€/a) :D


    Die HHO-Geschicht
    da wirst Du im Netz eine Menge zu finden...vor allem viel Positives und ganz besonders auf Seiten von freie Energie-Leuten, Lichtnahrungstypen und Weltverschwörern.
    Hier im Forum gibts viele Skeptiker, wo ich mich eindeutig dazu zähle. Es wird aus Antriebsenergie (das was Dein BHKW auf die Welle bringt) Strom erzeugt, aus dem Strom wird Knallgas (wasserstoff und Sauerstoff) prduziert...und dass dan im Motor wieder verbrannt. Dummerweis kann aber bei der Verbrennung nicht mehr entstehen, als das Aufspalten von Wasser verbraucht hat (Energieerhaltungssatz). Dann gibts noch das Argument der Besseren Verrbennung..das könnt ich mir sehr theoretisch vorstellen...doch, was soll besser verbrannt werden? Hinten am Auspuff kommen doch ohne schon nur Verbrennungsprodukte an...die tun ja so, als ob da immernoch die Hälfte an Öl rausballert.
    Nebenbei fond ich die Aussage 99% der Motoren laufen damit gewagt....Im PKW-Bereich werden auch Autos von Benzin auf Flüssiggas umgerüstet...dies verbrennt langsamer als HHO. Dennoch haben hier einige Motoren Probleme mit den Ventilen bzw. Ventilsitzen, das die Verbrennungstemperatur viel höher liegt. Und..da HHO deutlich schneller verbrennt, was ist mir den Drücken?
    neee....neee,
    ich hab hier ncoh ncihts gesehen, was mich beeindrucken würde


    und woher die 30%..oder doch 50%?
    Die kalkulieren mit 30% Ersparnis aufgrund der HHO-Einspritzung
    Na nehmen wirr mal an, das würde gehen...und dann schreiben sie...wir haben nur mit 30% gerechnet...stellen sie sich mal vor, wir toll es ist, wenn man auch 50% schafft (was an anderer Stelle als absolut möglich dargestellt wird)
    Ja was denn nun??? 30%..50%..doer doch 100% aus Wasser?
    Jede Maschine hat heutzutage ein technisches Datenblatt...wo die Maschine unter genormten Bedingungen getestet wird (also irgendeien DIN). Da müsste man doch wissen, obs 30...50% oder auch nur 0% sind...oder?


    dann...wird hie rvon Block-Heiz-Kraft-Werk geredet
    ..obwohl zumindest bis jetzt das Heizen wohl noch nciht klappt
    Aber offensichtlich wird damit kalkuliert, den in dem Beispiel wird eine Einspeisevergütung von 17,49cent/kwh angenommen....die gibts tatsäcjhlich....bei Biomasse (was Rapsöl ist) UND Kraft-Wärme-Kopplung
    Ohne Wärme...sinds aber nur 11-komma irgendwas cent/kwh


    Also Wärmenutzung wär schon gut
    ...tja was macht so ein 10kw oder 150kw container
    ..der macht locker 20kw oder auch 300kw Wärme
    Der erste fall reicht schon für 2-3 Einfamilienhäuser...der zweite schon für einen Strassenzug
    ..aber das nur im Wintern.
    Im Sommer braucht man kaum Wärme...nur für Warmwasser...da brauchte man dann so 60 bis fast 1.000 Personen die mit dranhängen um auf die 7.000 Stunden im Jahr zu kommen


    Puh....wo machen wir weiter
    ...na erstmal machen wir Schluss



    nochmal mein Hinweis
    Was würdest Du tun, wenn Du ein Produkt hast was aus 30.000 netto-Invest jedes Jahr (ohne konkursrisiko wie sie dsaghen) 12.000 Euro abwirft?


    Ich würde zur KfW...Gründerkapital holn (50tsd) dann es mit KFW-Mittelstandkohle auf 250.000 Aufstocekn...und dann (da das erste nachrangdarlehen sind) zur Bank und das ganze auf 500.000€ aufstocken. Nun kauf ich mir 15 der Anlagen, zahle Grundstückseigentümer für nen Parkplatz 1.000€ im Jahr wo ich das Teil aufstelle
    ...und dann lehn ich mich entspannt zurück und kassieren jeden Monat an die 20.000 €



    So würd ich es machen
    ...wenn ich daran glauben würde, dass deren Kalkulation funktioniert

  • thx für Ihr Papier,
    da deckt sich wohl sehr mit unserer Bemerkungen



    manchmal hilft auch ein Blick in gängige Suchmaschine, wie z.B. google oder ecosia


    ...oder auch nicht,
    denn hier sind die Suchergebnisse ausserordentlich spärlich gesäht, was ja erstmal nicht schlecht ist


    doch erstaunlich für eine Firma, die lt. eigener webpräsenz 1991 gegründet wurde.
    und da muss man schon etwas genauer suchen, wird aber doch noch auf Seiten für Handelsregistereinträge fündig.


    Die Firma
    - wurde tatsächlich 1991 gegründet
    - 1998 erfolgte die Firmenverlegung von Weilerswist nach St. Augustin (NRW)
    Amtsgericht Siegen HRB 5304 "SBK Schober-Brodbecker-Kirsten Wirtschaftsberatung GmbH"
    - im Dezember 2009 erfolgte die Firmensitzverlegung nach Oberaurach
    und eine Firmenänderung. "Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH"
    jetzt Amtsgericht Bamberg HRB 6537


    vermutlich ist die kürzliche Firmenänderung der Grund, dass man bisher so wenig davon im Netz findet

  • Ich denke wir könne diese Thema soweit abschließen.
    Es wurde bereits aufgeführt welche Problem in der Berechnung, nach den bereits vorliegenden persönlichen Betreibererfahrungen vorliegen.
    Das sind natürlich bei allen Schreibern die eigene persönlichen Meinungen zum Thema BHKW ohne Wärmenutzung und Einsatz von Pflanzenöl.


    Wenn die genannte Firma einen "neuen" Weg des Geldverdienens ohne Risiko gefunden hat, kann man sie nur beglückwünschen.
    Ich persönlich denke aber das nach den vorliegenden Informationen und der bestehenden Gesetzeslage, die Einnahmeversprechnungen nicht eingehalten werden können.
    Alleine das die Wärme nicht genutzt werden soll, wiederspricht den Fördervorraussetzungen des Staates für ein BHKW .
    Dadurch können die berechneten Einnahmen eigentlich nicht erreicht werden.


    Aber alles nur meine theoretische Meinung, von HHO etc. verstehe ich ja auch nix, es mag hier ähnlich liegen.
    Nach meiner persönlichen kaufmännischen Erfahrungen sind solche Renditen im normalen Geschäftsbetrieb nicht erreichbar.

    Wer einmal fragt, wirkt für einen Moment dumm, wer es nie tut, bleib es sein Leben lang

  • Hallo bern


    und die anderen mitleser


    ...Du sagtest Einnahmeversprechungen


    die Einnahmen könnten schon in etwa hinkommen,
    aber die Ausgaben-Erwartungen erscheinen mir äußerst knapp kalkuliert.


    und das ist der Knackpunkt,
    denn Einnahmen nutzen einen Selbstständigen gar nichts...Gewinn ist nur das, was nach Abzug der Ausgaben übrig bleibt. (natürlich erstmal vor Steuern)



    @holly77 und telramund
    Ihr habt ja offensichtlich den Erst-Kontakt der Firma schon erlebt
    wie soll denn bei denen die weitere Vorgehensweise sein?


    Soll es evt. kostenpflichtige weitere Seminare geben?
    Es scheint mir auch in der Präsentation sehr stark Wert gelegt zu werden auf die weitere Einahmequelle, also abseits eines BHKW-Betriebs als jemand der Selber weiter Kunden wirbt (Vergleich Einnahmen 1.000 € im einen Besp. BHKW zu 10.000€ wenn man mehrere Kunden wirbt).
    Falle hier irgendwo Gebühren an...Einstiegsgelder, etc.?

  • Ich habe auch im internet rausgefunden, dass die früher das gleiche aber mit Solaranlagen gemacht haben. Anscheind gabs dann schwierigkeiten mit Lieferung oder Ähnliches und die haben diese Idee dann gelassen.


    Was allerdings mit den Kunden passierte ist offen. Das würde ich gerne mal Erfahren.


    Hier ist der Link zu diesem Forum: http://www.photovoltaikforum.com/son...o--t34818.html


    Ich hatte irgendwie von Anfang an ein ungutes Gefühl bei dieser Firma.


    Jetzt sehe ich, dass die von Ihnen versprochene Rendite sich sehr schnell in Höhe VErluste entwickeln können.


    Und jetz für 20 Jahre so ein Vertrag zu unterschreiben? Da kommt man doch nie wieder raus.



    Was sagt eigentlich die Verbraucherschutzzentrale dazu? gibt es schon eine Stellungnahme ?



    Hier habe ich noch den so gennanten Kaufvertrag gescannt. die 1 seite fehlt da dort mein Familiennahme steht.


    was sagt ihr dazu? http://rapidshare.de/files/49082475/...rtrag.rar.html


    was sagt ihr zu dieser "Salvatorischer Klausel?"

  • Hallo,


    der link zum Vertrag funktioniert nicht
    ...aber auch viellecith ganz gut so, ist ja immer die Frage inwieweit sowas öffentlich sein muss
    und eine echte Beratung dürfen wir eh nicht abgeben.


    Mal ne Frage
    in einem anderen Forum las man, dass man auf der Interessentenveranstaltung nach einiger Zeit eine Pause kam, man dann schon was unterschreiben musste, bevor man am 2ten Teil der Veranstaltung mitmachen konnte.


    Hast Du auch solch eine Erfahrung gemacht?

  • |:-(


    Alternativ dazu biete ich 0,1m² meines Grundstückes zum Preis von 10.000,-€ an . Hier sollten Nach 10 - 20 Jahren hohe Rendieten in Gold zu erzielen sein, da auf dem Grundstück Gold vergraben wurde und dies zu einer langfristigen Konterminierung führen sollte.... :-)_:-) Alsoeinfach ma nach 10 Jahren buddeln, falls noch nix da iss, einfach wieder zuschütten und Geduld haben... :verrueckt:

  • mir liegt ein angebot dieser firma vor: 75 kwh, diesel maschine mit pflanzenöl und tollen zahlen. sind die seriös ? :@@-(