Ich meinte die Kombi aus PV, BHKW und Batteriespeicher. Dies ist bei E-Mobilität High-End.
Das ist nicht High-End, sondern Verhältnisblödsinn! Die Kosten der (im eigenen Batteriespeicher) gespeicherten kWh liegen Stand heute bei 50ct plus!
Wer Gegenteiliges behauptet, der lügt sich - meistens anderen... - ein Loch in die Tasche!
Selbst mit meiner eigenen Anlage mit der vergleichsweise billigen Bleibatterie, alles selbst zusammengebaut, muss ich ehrlicherweise rund 30ct rechnen. Eigenleistung natürlich nicht eingerechnet. Ein Pumpspeicher macht es übrigens für ca. 5 ct, da ist in der Tat eine Größenordnung dazwischen.
Der Zweck des BHKW ist die Ausnützung der Kraftwirkung des Brennstoffs bei der ohnehin nötigen Wärmeerzeugung. Das scheinen manche in der Diskussion vergessen zu haben.
Ein Betrieb eines Generators im Sommer zum Laden einer E-Auto-Batterie bei gleichzeitigem Wegwerfen der Wärme ist nicht der Sinn der Sache! Und auch kaum wirtschaftlich, es sei denn man macht sich verschlungene Steuerspartricks zunutze.
Wer ein E-Auto mit - eigenem - Solarstrom betreiben will, der muss sein E-Auto dann an der eigenen Steckdose haben, wenn die PV-Anlage produziert.
Es sei denn, er macht das aus Spaß und es stört ihn nicht, dass er das Doppelte für den Strom zahlt wie beim Netzbetreiber. Siehe oben...
Hier übrigens ein kleines "Bonbon": Eine der ältesten PV-Anlagen Deutschlands, gebaut 1986, heute noch in Betrieb und produzierend.
Steht im Schwarzwald auf dem Rappenecker Hof, der übrigens energieautonom ist
Allerdings sieht man dort auch schön, wieviel Mist mit Subventionen gemacht wird (nicht bezüglich der PV-Anlage!)