Ich habs meinem EVU so mitgeteilt.
Laut KWK-Gesetz und § 448 BGB steht mir als Lieferanten das Messrecht zu, Der BGH hat dies nochmals mit Urteil vom 29.09.1993 (Az VIII ZR 107/93) bestätigt. Ich werde daher einen eigenen geeichten Messzähler installieren. Bitte setzen Sie sich für einen Ausbautermin mit mir kurzfristig in Verbindung. Den korrekten Einbau meines Zählers können Sie dann gleich dokumentieren.
Daraufhin wurde, nach einem Deeskalationsgespräch 
, folgendes Angebot gemacht: Zählergebühr 11,56€ netto im Jahr.
Da mich ein eigener elektronischer Zähler mit Impulsausgang ca. 90€ kosten würde, und eine Eichdauer von 6 Jahren hätte, werde ich wohl deren Angebot annehmen.
Wenn Sie wie telefonisch besprochen einen Impulsausgang zugänglich machen, an beiden Zählern!!
Da ich keinen weitergehenden Vertrag unterschreiben werde, kann ich auch wenn die Miete plötzlich teuerer wird jederzeit wieder einen eigenen einbauen.
Alle Optionen offenhalten!!
Wie heißt es so schön in der Werbung: "Laßt euch nicht verarschen, vor allem nicht beim Preis!"
Aber versuchen kann man es ruhig mal, ist doch nur menschlich.
Energie, lass dir doch einfach mal von denen die Durchleitungsgebühren aufschlüsseln, dazu sind sie verpflichtet, wenn du Strom von jemand anderem abnehmen willst.
Und dort steht dann auch der dir zustehende Betrag der nächsthöheren Spannungsebene.
Leider sind die EVUs auch nicht dumm und zerlegen diese Kalkulationen gern so das grad in der Mittelspannung, ein sehr geringer Wert steht.
Und jetzt beweis denen mal das das Willkür ist.
Da werden die sich bis zum Sankt Nimmerleinstag verklagen lassen bevor die dir da recht geben.
Es hilft da nur melden bei der Energieaufsicht und Politiker entsprechend wählen.