ZitatOriginal von alikante
Moin,
meines wissens ist das Herstellen von Wasserstoff aus Strom und Wasser eher kontraproduktiv. Weil ja der Strom erstmal mit großen Verlusten produziert und übertragen werden muß um dann das Wasser zu spalten.
Das verhältniss von aufgewendeter zu erzeugter Energie kommt da schlecht weg, ausgenommen natürlich du machts den Strom mit PV.
Nein Nein alikante,
er redet ja von deeeem "Stanley Meyer Wasserreaktor"
Nun gut,
also besagter Wasserreaktor soll angeblich 115% Wirkungsgrad bei der Spaltung von Wasser haben.
Auch die anderen Ideen von Overmind kommen sehr aus aus der "freie Energei" Sparte.
Ich will das gar nicht zu madig machen, denn auch wenn ich Ing. bin, so denk ich, dass es noch einiges zu entdecken gibt. Verstöße gegen den Energieerhaltungssatz lass ich nicht zu... aber beim Hauotsatz der thermodynamik gibts so einges an Kritikern.
Nun aber zurück zum Thema
- worauf beziehen sich die 115%???
auf den Vergleich zur Elektrolyse? Dann wär es beachtlich..da aber auch die Beste Elektrolyse nicht nenneswert über 70% Wirkungsgrad kommt, hättest Du nichts gewonnen
- die anderen Dinge wie Schwungrad zur Erdgravitation
...hmm hab ich gerad keine Muse mir anzuguckn
Solltest Du allerdings beim Reaktor schon Vorteile erzielen, warum dann noch durch weitere Konstruktionen verbasteln???
Allein schon bei der Verbrennung des H2 kommst Du nicht nennswert über 30% (natürliche Grenze des Carnot-Prozesses).
PS:
Bitte sei bei Deinen Versuchen, insbesondere beim "Stanley Meyer" vorsichtig. Nen Kumpel von nem Kumpel kennt einen, der an sowas gebastelt hat. Dann war er ne lange Zeit sehr schwer krank, wo die Ärzte keine Ursachen finden konnten (anzeichen grobe Richtugn verstrahlung). Seine Erklärung, dass es an den Hochfrequenzversuchen beim Wasserreaktor gelegen haben könnte.