Doppelhaus mit BHKW => Bauträger Nord-Tek

  • Hallo,


    eine kurze Reaktion als EU-Beitrag:


    Frag zuerst mal um eine vernünftige Wärmebedarfsberechnung, gehört ja eigentlich zu den notwendigen (Vertrags)-Unterlagen, wann welcher Wärmebedarf im Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Ganz grob 50 % der Tage Heizen, 50 % der Tage nicht oder teilweise Kühlungsbedarf.


    Auch den tagtäglichen Wärmebedarf für Warmwasser, (kombiniert mit
    e4vtl. Pufferspeicher) kann da eine Rolle spielen.


    Erst danach kann man feststellen ob und welche Kapazität von BHKW , notwendiog oder gewünscht sein würde.
    Eine eventuelle Überschußwärme, ausserhalb dem Winter könnte man
    als "Waste-Heat" in ein mini-ORC-Generatorsystem noch in Strom umsetzen. System ist aber noch nicht frei auf dem Markt, bleibt auch eine Kostenfrage ob es in der Anfangsfase effektiv sein würde in solche Kleinanlagen. Trotzdem möglicherweise interessant für die nächste Zukunft


    Daraus Strom aus Restwärme , je nach Temp./Menge zwischen 15 und 20 %möglich. Sowohl das eine als das andere muß unbedingt mit mehrere Benutzer kombiniert werden um effektiv sein/werden zu können.


    Die BasisIdee ist nicht slecht.
    Man muß aber alle Aspekte in das richtige Verhältnis bringen(können).


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