Die Daten kommen vom Vitodata-Server.
http://www.vitodata100.com
Dafür braucht man den Vitotwin-Gateway und den VC 200 LAN2.
Ist nicht gerade preiswert das Ganze.
Die Daten kommen vom Vitodata-Server.
http://www.vitodata100.com
Dafür braucht man den Vitotwin-Gateway und den VC 200 LAN2.
Ist nicht gerade preiswert das Ganze.
Hallo
wie Marcus68 schon schrieb über den Vitodata-Server.
Habe mir aber damals mehr davon versprochen.
Du kannst über deine Fernbedienung mehr Informationen über dein Vitotwin erfahren, hat aber den Vorteil das du die Heizung aus der Ferne überwachen kannst.
Ist aber ein teurer Spaß (ca. €1000 + MWSt)
Gruß Christof
Moin Marcus & Christof,
Dafür braucht man den Vitotwin-Gateway und den VC 200 LAN2.
Ist nicht gerade preiswert das Ganze.
hat aber den Vorteil das du die Heizung aus der Ferne überwachen kannst.
Ist aber ein teurer Spaß (ca. €1000 + MWSt)
Autsch.
Vielen Dank für Eure Info. Ich Ahnungsloser hatte mir ausgemalt, das könnte - wenn man nur weiß wie's gemacht wird - mit irgendwas gehen, was man für ein paar Euro beim Conrad kaufen kann (z.B. indem man vielleicht den Anschluss anzapft, den die Kundendienst-Leute benutzen um die Vitotwin-Daten auf ihren Rechner zu ziehen, und das dann per Bluetooth im Haus weiterleitet). Aber das kostet ja mehr als zwei neue Lokomotiven für meine Modellbahn ... hmmm ... ich glaube, dafür gehe ich doch lieber in den Keller, besuche mein Vitotwin und sehe selbst nach. Dann kann ich auch gleich mit den zwei neuen Lokomotiven spielen.
Gruß, Sailor
Hallo heerp,
war inzwischen Viessmann da und hat sich der Sache angenommen und stellt sich dein Hb quer?
Ja, es gibt Neuigkeiten, aber noch keine Lösung.
Viessmann: Wasser zu hart, vermutlich Abgas-Wärmetauscher mit Kalk zugesetzt, Empfehlung Komplettaustausch der Anlage.
Danach war der Installateur noch mal da, hat die Anlage noch mal entlüftet, die Kesselpumpe geprüft und die Pumpendrehzahl max. auf 95% angehoben. Seitdem (ca. 1 Woche) läuft der Stirling ungefähr 10 Stunden am Tag, der Fehler 428 ist weg, dafür kommt jetzt genauso regelmäßig Fehler 164.
Durchfluss ist jetzt 7,5l / Min. bei 85% Drehzahl.
Ich melde mich wieder, wenn es weiter geht.
Hallo
Wie Wasser zu hart, wird doch bei der Inbetriebnahme überprüft, wenn das zu hart ist nimmt der Monteur die Anlage garnicht in Betrieb.
Du hast doch eine Kartusch dazwischen.
Gruß Christof
Moin,
irgendwie passt das alles nicht richtig zusammen.
die Pumpendrehzahl max. auf 95% angehoben.
Meinst Du jetzt wirklich "max" oder doch "min"? So wie Du zuvor das Problem beschrieben hast, wäre "min" logisch, d.h. ein kräftiges Anheben der Mindestdrehzahl, damit durch ständige hohe Drehzahl der überhöhte Strömungswiderstand überwunden werden kann. Aber wenn 95% "min" eingestellt sind, wäre die folgende Beobachtung
Durchfluss ist jetzt 7,5l / Min. bei 85% Drehzahl.
so nicht möglich, denn die Pumpe müsste dann immer mindestens mit 95% laufen. Also doch "max" (Code 2323)? Was ist dann bei "min" (Code 2322) eingestellt? Und warum dann die Begrenzung bei "max" auf 95%? (Unser System hat keine hydraulischen Probleme, trotzdem sind bei uns "100%" eingestellt.)
Das zweite, was nicht passt, ist der Fehler 164. Der besagt, dass "kein" Volumenstrom vorhanden ist. Das passt zwar zu den beschriebenen hydraulischen Problemen, aber wieso tritt der Fehler erst jetzt auf, nachdem die Pumpenleistung doch anscheinend erhöht wurde? Außerdem ist bei beobachteten 7,5l/min Durchfluss ja offenbar Volumenstrom vorhanden (wenn auch für diese Drehzahl eigentlich zu wenig). Vielleicht solltest Du mal den Durchfluss prüfen, wenn der Fehler 164 gerade frisch aufgetreten ist.
Das Ganze hört sich jedenfalls momentan so an, als ob Dreckflocken im System herumschwimmen, die den Durchfluss bremsen und immer mal wieder ("regelmäßig") eine Engstelle völlig verstopfen. Rost oder Kalk aus dem Heizungssystem kann es nicht sein, da es sich um einen Neubau handelt. Also Kalk aus dem Wasser?
Viessmann: Wasser zu hart, vermutlich Abgas-Wärmetauscher mit Kalk zugesetzt
Wie Christof schon richtig geschrieben hat, ist das auch wieder etwas, das es eigentlich nicht geben darf. Der Viessmann-KD-Mitarbeiter prüft bei Inbetriebnahme die Wasserhärte: Wenn die nicht stimmt, nimmt er das Gerät gar nicht erst in Betrieb. Wenn jetzt bei der Messung zu hartes Wasser entdeckt wurde (und wenn der WT tatsächlich dermaßen mit Kalk zugesetzt ist, dass die Hydraulik beeinträchtigt wird, muss es VIEL zu hart gewesen sein), haben entweder bei der Inbetriebnahme gleich zwei Leute massiv geschlampt (auffüllender Heizi & prüfender KD): Möglich aber m.E. unwahrscheinlich. Oder irgend jemand hat später - z.B. im Anschluss an eine größere Reparatur- oder Entlüftungsaktion - hartes Wasser direkt aus der Leitung nachgefüllt anstatt über eine Vollentsalzungs-Kartusche. Dann hätte derjenige die Anlage auf dem Gewissen. Die bisherigen Indizien deuten m.E. auf Deinen Heizungsbauer, aber vielleicht war der Mörder ja doch der Gärtner...
Gruß, Sailor
Hallo heerp,
mit Interesse habe ich den Diskussionsverlauf verfolgt. Die Vermutungen gehen, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann, in die richtige Richtung. Wenn deine Optimierungsmaßnahmen jedoch keine Früchte tragen, wäre es in der Tat sinnvoll, wenn einer unserer Servicetechniker mal zur Prüfung der Anlage beauftragt wird.
War überhaupt schon ein Servicetechniker an deiner Anlage?
Wenn du möchtest, kannst du mir gerne die Herstellnummer deines Vitotwins und deine Kontaktdaten zur Verfügung stellen. Ich werde dann prüfen, ob ich was für dich tun kann. Unsere E-Mail-Adresse lautet: social-media@viessmann.com.
Beste Grüße °jo
Hallo °jo,
ich habe mich hier zurückgehalten, da das Thema aktuell intensiv zwischen Euch und dem Installateur diskutiert wird. So lange das nicht abgeschlossen ist, will und kann ich hier keine Stellung nehmen. Bitte noch um ein paar Tage Geduld, dann kann ich den Beitrag hoffentlich abschließen.
Gruß
Peter