Neues BHKW von ATN Hölzel GmbH

  • Hersteller ATN Hölzel


    Kraftstoff Heizöl (HEL DIN 51603-1 schwefelarm)
    elektrische Leistung 2,2 kW
    thermische Leistung 6 kW
    Energieeffizienzklasse A++


    Anschluss an das Niederspannungsnetz
    · Ausführung entsprechend der VDEW-Richtlinien für
    Eigenerzeugungsanlagen (Ausgabe 4.2001, Bild 5-5, Seite 44)
    · einzelne Eigenerzeugungsanlage im Parallelbetrieb
    · dreiphasige Einspeisung


    Wo bleibt der Hinweis auf die VDE-AR-N 4105 bzw. den Konformitätsnachweis nach VDE 0124-100

    Ist die Wärme kraftgekoppelt, wird die Energie gedoppelt. (Ulli Brosziewski)

  • Hallo Gunnar,


    ich habe mir die Daten von Hölzel heruntergeladen. So wie ich es sehe ist es eine der wenigen BHKW’s von
    ‚der Stange‘, die für ein Einfamilienhaus geeignet sind.


    Ich habe ein paar Fragen:
    Läuft Dein Piko – HEL rund um die Uhr oder arbeitest Du wasserseitig mit Puffer / und ggf. Stromspeicher?
    Abgase durch den Schornstein oder separates Rohr nach draußen?
    Wie gut ist die Schallisolierung?
    Und natürlich: Wie viel hat der „nackte“ Piko – HEL gekostet?
    Dann noch: Ist der Dieselmotor eine Eigenkonstruktion von Hölzel?


    (Mag sein, dass es hier irgendwo im Forum steht. Bin neu hier und kenne mich nicht so mit der Struktur aus…)


    Viele Grüße aus Italien nach Sachsen + Guten Rutsch ins neue Jahr!


    Karl Napp

  • Hallo zusammen,
    ich bin noch neu hier und Gunnar ist mit Sicherheit über mich auf das Nano BHKW von Hölzel über das PV-Forum gestolpert. Ich habe rel. viel im Internet gesucht und bin auch so auf die Fa. ATN Hölzel GmbH gestoßen.
    Habe mir per Mail und Tel. von dem dortigen Vertriebler viele Info´s geholt und anschließend die Fa. auch besucht. Ein persönlicher Kontakt und das BHKW vor Ort und im Betrieb zu sehen ist halt was anderes, wie nur Prospektmaterial. Wer also Fragen hat, werde ich versuchen sie nach meinem bisherigen Wissensstand zu beantworten.
    Ich habe das BHKW noch nicht gekauft, stehe aber kurz davor, da es momentan ca. 30% "Winternachlaß" gibt. Eigentlich nur bis 31.12.2015, aber so eng sehen die das nicht. Habe so noch ein paar Wochen "rausgehandelt", da ich eventuelle Fördermaßnahmen über die KFW abchecken will und die müssen ja bekanntlich vor dem Kauf beantragt werden.
    Nun etwas zu meinem Vorhaben und ich wäre dankbar, wenn einige " alte Hasen" ihren Senf mal dazu geben, wie gesagt bin ich BHKW´s betreffend neu im Laden, meine Erfahrungen liegen mehr auf der PV-Seite.
    Momentane Situation:

    • 25 Jahre alte Ölheizung ( 21 KW) mit Plattenheizkörpern bei Vorlauftemperaturen zw. 40 und 80 °C
    • Ölverbrauch bei den letzten milden Wintern ca. 2000l
    • WW wird im Sommer über solar und/oder einer Wasser/Wasser - WP erzeugt
    • da zw. dem Pufferspeicher (800 lt.) und den Zapfstellen ca. 20m Rohr liegen heize ich es zusätzlich, bis warmes Wasser kommt, mit einem Durchlauferhitzer 21 KW vor Ort auf, in den Wintermonaten fast immer, da nix vom Dach kommt.
    • Jahresstromverbrauch ca. 4500 KWh oder 1200 €
    • zus. Ziel: etwas Unabhängigkeit vom Stromlieferanten - ein Diesel-Notstromaggregat 3ph, 4kW schlägt auch mit ca. 800€ zu Buche

    Nun meine Überlegung:

    • die Heizung (Buderus) hat 25 Jahre hinter sich, es war nur einmal der Gebläsemotor defekt, dessen Lager ich selber wechseln konnte
    • der Kessel hält wohl nach meinem Heizungsmonteur "ewig", irgendwann wird aber der Brenner komplett fällig - Rep. ca. 1000 €
    • den Ofen gegen ein Brennwertgerät tauschen kommt so in etwa mit Schornstein 6500,-€
    • ob der erreichte Effekt (Ölersparnis etc. bei meinen hohen Vorlauftemperaturen der Brüller wird, ist auch fraglich oder gibt es da Erfahrungen hier
    • daher der Gedanke BHKW, wir haben einen Dachs-Händler um die Ecke, der mir aber abgeraten hat, da ich mit meinem EFH die Wärme nicht los bekomme ( der kleinste Dachs auf Ölbasis hat 12 KW thermisch)
    • so kam ich auf ATN Hölzel, 6 KW therm und 2,2KW el. - sollte es doch mal eng werden, habe ich noch einen Kamin im Haus und den Speicher kann ich mit 7,5 KW zus. el. befeuern.
    • nun meine einfache "Milchmädchenrechnung": gehe ich nur vom Verbrauch des BHKW aus, so kostet mich momentan 1h Betrieb (0,9lt. /h) ca. 43ct. Ja das wird nicht ewig so bleiben! Nebenbei fallen noch 2,2KWh el. Enerhie an, die ich für ca. 57Ct. kaufen müsste und so spare. Das sind so schon mal 14Ct. Ersparnis, noch nicht eingerechnet, wie Rückerstattung der Mineralölsteuer, Durchleitungsgebühren des EVU eventuelle Förderungen über KFW und/oder Bafa.
    • Im Endausbau sollte noch ein AC - PV-Speicher ran, der den überschüssigen Strom zus. speichert und bei Bedarf abgibt bzw. unterstützt. Dachte da an ein Gerät von E3DC, 1,5 KW Spitze bei 4,6 KWh
    • Da es sich bei diesem Speicher um einen Wechselrichter mit 2 MPP-Trackern und Li Ion Akku handelt könnte ich noch ein Ost-/Westdach mir je 2,4 KWp belegen.
    • Es gibt ein einfaches Simulationstool auf der Seite von E3DC, welches mir errechnet, dass ich so fast (98%) autark bin

    Nun Ring frei zur Diskussion - freu mich auf Antworten
    Euer VNLOth


    PS: Wartungsintervall des BHKW liegt wohl bei 2500h, mit anderen Worten 2 mal im Jahr nach Aussage des Herstellers. Allerdings bietet er mir die Erstinbetriebnahme bei mir zu haus vor Ort an gekoppelt mit einer prof. Schulung zur Wartung, so dass ich diese selbst machen darf, ohne Garantieverlust.

    Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, bei vielen ist es andersrum. ;)

  • Der Beitrag gehört geteilt und zu Anlagenplanung verschoben.


    Wobei ich im Moment keine guten Voraussetzungen sehen, auch wenn der Pico nur 2,2kW bringt. Der größte Knackpunkt dürfte wohl der fiese Durchlauferhitzer sein, wobei das BHKW da auch nix gegen helfen würde. Die Leitungslänge wird davon ja auch nicht kürzer.



    mfg JAU

  • Hallo zusammen,
    ich bin noch neu hier und Gunnar ist mit Sicherheit über mich auf das Nano BHKW von Hölzel über das PV-Forum gestolpert. Ich habe rel. viel im Internet gesucht und bin auch so auf die Fa. ATN Hölzel GmbH gestoßen.
    Habe mir per Mail und Tel. von dem dortigen Vertriebler viele Info´s geholt und anschließend die Fa. auch besucht. Ein persönlicher Kontakt und das BHKW vor Ort und im Betrieb zu sehen ist halt was anderes, wie nur Prospektmaterial. Wer also Fragen hat, werde ich versuchen sie nach meinem bisherigen Wissensstand zu beantworten.
    Ich habe das BHKW noch nicht gekauft, stehe aber kurz davor, da es momentan ca. 30% "Winternachlaß" gibt. Eigentlich nur bis 31.12.2015, aber so eng sehen die das nicht. Habe so noch ein paar Wochen "rausgehandelt", da ich eventuelle Fördermaßnahmen über die KFW abchecken will und die müssen ja bekanntlich vor dem Kauf beantragt werden.
    Nun etwas zu meinem Vorhaben und ich wäre dankbar, wenn einige " alte Hasen" ihren Senf mal dazu geben, wie gesagt bin ich BHKW´s betreffend neu im Laden, meine Erfahrungen liegen mehr auf der PV-Seite.
    Momentane Situation:

    • 25 Jahre alte Ölheizung ( 21 KW) mit Plattenheizkörpern bei Vorlauftemperaturen zw. 40 und 80 °C
    • Ölverbrauch bei den letzten milden Wintern ca. 2000l
    • WW wird im Sommer über solar und/oder einer Wasser/Wasser - WP erzeugt
    • da zw. dem Pufferspeicher (800 lt.) und den Zapfstellen ca. 20m Rohr liegen heize ich es zusätzlich, bis warmes Wasser kommt, mit einem Durchlauferhitzer 21 KW vor Ort auf, in den Wintermonaten fast immer, da nix vom Dach kommt.
    • Jahresstromverbrauch ca. 4500 KWh oder 1200 €
    • zus. Ziel: etwas Unabhängigkeit vom Stromlieferanten - ein Diesel-Notstromaggregat 3ph, 4kW schlägt auch mit ca. 800€ zu Buche

    Nun meine Überlegung:


    • die Heizung (Buderus) hat 25 Jahre hinter sich, es war nur einmal der Gebläsemotor defekt, dessen Lager ich selber wechseln konnte
    • der Kessel hält wohl nach meinem Heizungsmonteur "ewig", irgendwann wird aber der Brenner komplett fällig - Rep. ca. 1000 €
    • den Ofen gegen ein Brennwertgerät tauschen kommt so in etwa mit Schornstein 6500,-€
    • ob der erreichte Effekt (Ölersparnis etc. bei meinen hohen Vorlauftemperaturen der Brüller wird, ist auch fraglich oder gibt es da Erfahrungen hier
    • daher der Gedanke BHKW, wir haben einen Dachs-Händler um die Ecke, der mir aber abgeraten hat, da ich mit meinem EFH die Wärme nicht los bekomme ( der kleinste Dachs auf Ölbasis hat 12 KW thermisch)
    • so kam ich auf ATN Hölzel, 6 KW therm und 2,2KW el. - sollte es doch mal eng werden, habe ich noch einen Kamin im Haus und den Speicher kann ich mit 7,5 KW zus. el. befeuern.
    • nun meine einfache "Milchmädchenrechnung": gehe ich nur vom Verbrauch des BHKW aus, so kostet mich momentan 1h Betrieb (0,9lt. /h) ca. 43ct. Ja das wird nicht ewig so bleiben! Nebenbei fallen noch 2,2KWh el. Enerhie an, die ich für ca. 57Ct. kaufen müsste und so spare. Das sind so schon mal 14Ct. Ersparnis, noch nicht eingerechnet, wie Rückerstattung der Mineralölsteuer, Durchleitungsgebühren des EVU eventuelle Förderungen über KFW und/oder Bafa.
    • Im Endausbau sollte noch ein AC - PV-Speicher ran, der den überschüssigen Strom zus. speichert und bei Bedarf abgibt bzw. unterstützt. Dachte da an ein Gerät von E3DC, 1,5 KW Spitze bei 4,6 KWh
    • Da es sich bei diesem Speicher um einen Wechselrichter mit 2 MPP-Trackern und Li Ion Akku handelt könnte ich noch ein Ost-/Westdach mir je 2,4 KWp belegen.
    • Es gibt ein einfaches Simulationstool auf der Seite von E3DC, welches mir errechnet, dass ich so fast (98%) autark bin

    Nun Ring frei zur Diskussion - freu mich auf Antworten
    Euer VNLOth



    PS: Wartungsintervall des BHKW liegt wohl bei 2500 h, mit anderen Worten 2 mal im Jahr nach Aussage des Herstellers. Allerdings bietet er mir die Erstinbetriebnahme bei mir zu haus vor Ort an gekoppelt mit einer prof. Schulung zur Wartung, so dass ich diese selbst machen darf, ohne Garantieverlust.
    Zum vorgefertigten Fragebogen nun nur noch eine Ergänzung.: Die Immobilie ist sehr alt mit vielen Um- und Anbauten, die genutzte Wohnfläche ist ca. 180m² und es sind 2 Wohnungen vorhanden.

    Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, bei vielen ist es andersrum. ;)

  • Soo schlecht find ich Durchlauferhitzer nicht. Soweit ich das überschaue sind die auch nicht teurer als Warmwasser aus Heizöl.


    Es macht aber halt doch einen nennwerten Teil deiner Stromkosten aus. Ist aber von der Leistung dann wieder so potent das du mit dem kleinen BHKW absolut nix dagegen ausrichtest.
    Du hast im Grunde Stromverbräuche (bzw. Eigennutzunggrad) wo selbst der kleine mit nur 2,2kW eigentlich nicht rentabel läuft.



    mfg JAU

  • Auch diese Aussagen zur Rentabilität solltest Du bitte näher erklären. Den Durchlauferhitzer nehme ich ja nur, um die Leitungsverluste auszugleichen. Er schaltet sich leistungsmäßig entsprechend der Vorlauftemperatur zu und wenn 40 °C ankommen, ist er weg.


    VG Lothar

    Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, bei vielen ist es andersrum. ;)

  • Wenn ich dich richtig verstanden habe muss der DLH im Winter das Warmwaser komplett bereitstellen weil von der Solarthermie nix kommt. Ist ja auch ok, fallen immerhin keine Bereiststellungverluste an. Allerdings erkaufts du das mit Strombedarf den du durch ein BHKW nicht decken kannst.


    Im schätze dein Bedarf liegt, vom DLH bereinigt, irgendwo bei 3500-4000kWh. Das ist ein Durschnittsverbrauch von unter 500W. Der Strombedarf in einem durchschnitlichen Privathaushalt ist geprägt von einer niedrigen Grundlast von 100-200W. Wenn das BHKW im Winter beinahe rund um die Uhr läuft bist du gewzungen den Überschuss (2kW) zu verkaufen. Da die Vergütung dafür kaum mehr als ein schlechter Witz ist sind BHKW im EFH in der Regel ein Verlustgeschäft.


    Wenn die Vorausetzungen stimmen kommt man mit Geräten der 1kW-Klasse (Stirling, Ecopower 1.0) auf Null raus. Der Pico hat mehr Leistung und, als Heizölgerät, voraussichtlich auch höhere Wartungskosten als die Gasgeräte. Deswegen meine Fazit ohne im Detail nachzurechnen: unrentabel.



    mfg JAU

  • Hallo JAU,
    danke für Deine Antwort. OK, der DLH braucht Strom, keine Frage, aber für mich noch die preiswerteste Lösung, da keine Bereitstellungs- und Speicherverluste. Mein Strombedarf liegt bei 2 Wohnungen und 3 Personen bei ca. 4500 KWh, also gut geschätzt. Es sind allerdings immer nur wenige Minuten, die er zuschaltet und moduliert seine Leistung entsprechen Vorlauf- und Solltemperatur. Das macht er aber jetzt auch schon, ohne BHKW. Einen Teil der BHKW-Leitung werde ich in einem 5,6 KWh- Speicher puffern. Das hilft Strom sparen, wenn das BHKW nicht läuft und wenn es läuft, kann er bis zu 2,5 KW zusteuern. Klar reicht das nicht für den DLH, aber die Energiebilanz sieht besser aus. Den Rest muss ich dann gezwungener Weise einspeisen.
    Klar würde ich einen Stirling auch bevorzugen, aber die gibt es halt nicht aus Ölbasis!
    Mich würde ja mal interessieren, was gibt es eigentlich nach dem neuen KWK-Gesetz an Vergütung für eingespeisten, selbst verbrauchten Strom, an rückerstatteten Durchleitungsgebühren und Mineralölsteuer?
    Wäre schön, wenn das einer hier wüsste.
    VG VNLOth

    Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, bei vielen ist es andersrum. ;)

  • Hallo VNLOth,
    technisch finde ich das Projekt eigentlich sehr gut. Man könnte aber besser hinten anfangen und mit PV starten. Ein Speicher wird aber erst mit BHKW interessant. Man kann den Dachs aber auch 3,5 kW el und 7 bis 8 kW th laufen lassen. Vielleicht käme auch ein gebrauchtes Gerät in Frage, dass mit dem Pfleger um die Ecke wieder in Betrieb setzen könnte. Beim Dachs kennt man die Macken, weiss aber um die Robustheit der Hauptkomponenten.
    Wie man finziell zurecht kommt, ist dann wieder eine andere Frage. Man sollte neben Wärme und Strom, mittelfristig auch an die Mobilität denken. Die Wärme die beim normalen KFZ meistens wegeworfen werden muss, kann beim Laden mit BHKW das Haus heizen.

    Viele Grüße

    Hololoy


    Senertec Dachs HR 5,3 kW (2004), PV 1: 10 kWp (2008), PV 2: 5 kWp (2009), PV 3: 3,75 kWp mit Eigenstromnutzung (2013), PV 4: 7,5 kWp mit Eigenstromnutzung (2015), Speicherakku stationär: 24V, 10kWh brutto (2010), Zero SR: 13 kWh (mobiler Speicher, 2016), Opel Ampera: 16 kWh (mobiler Speicher mit Wärmeerzeuger, 2013), ELCO Wärmepumpe AEROTOP G (Luft-Wasser, 2022)

  • Hallo Hololoy,
    das mit der PV ist schon richtig, die hab ich schon seit 12/2004 und diesen selbst zu verballern wäre schlichtweg dumm. Ich kam auf den Speicher erst in Zusammenhang mit dem BHKW, da die Einspeisung deutlich unter dem Bezugspreis liegt. Der E3DC lässt sich DC und AC seitig laden, so wird halt noch eine Scheune ( Ost_West) bepflastert, um auch im Sommer, wenn das BHKW schläft Energie zu haben.


    VG VNLoth

    Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, bei vielen ist es andersrum. ;)


  • Der E3DC lässt sich DC und AC seitig laden

    Dann tuts auch ein gepimpter Stromerzeuger ausm Baumarkt für 7,50€ - wenn man nicht unbedingt muß ist die Netzparallelität bei Micro-/Bastel-/Hobbyanlagen zu vermeiden. |__|:-)