Ich gebe Hitschi recht, würde mich wohl auch eher an einer Inverter-Lösung versuchen als an einer Netzsynchro.
Allerdings geistert die Idee hier im Forum nur als mögliche Lösung rum, als Projekt umgesetzt hat das noch keiner. So ein FU ist auch nicht mal eben angeschlossen und geht dann. Der muss erst Parametriert und ev. sogar programmiert werden. Dabei muss berücksichtigt werden das in erster Linie rückgespeist wird, es ist also keine Standard-Anwendung.
Meine Planung sieht vor Netzseitig nur eine Phase zu messen und Anhand dieser einen Phase zu synchronisieren. Meinst Du das ist ausreichend?
Ja.
Du kannst alle Signalbezeichnungen lesen, und die sollten weitgehend selbsterklärend sein.
Ist das Deiner Meinung nach vollständig?
Ich vermisse einen "schnellen" Eingang von der ENS. Ebenso einen Ausgang für Kühlwasserpumpe.
Intersant wäre noch ob die Analogsignale genormte Schnittstellen haben. Also z.B. 0-10V oder 2-20mA. Dafür bekommt man am ehesten verschiedene, zuverlässige Komponenten.
Mir ist vor allem nicht klar was du mit den Ausgängen Einpritzventil/Zündkerze genau betätigen willst.
Eventuell sogar schon zu viel,
Luftvorwärmung z.B., dazu gleich doppelt.
Feuerlöschanlage auch. Zum einen ist das eine Sicherheitskomponente die du eher als Eingang abfragen solltest.
Zum anderen braucht man sie nicht. Bzw. sie stellt ein zusätzliches Risiko dar. Üblich sind ja CO2-Löschanlagen - die sind Gefährlich! Da hängt ein Haufen anderer Kram dran den du dir nicht wirklich antun willst.
mfg JAU