Moin,
ich habe jetzt schon ein paar Kunden (meist Grenzgebiet zu Polen) gehabt, die haben ihre Holzheizung umgebaut auf Kohlebetrieb. Die kommt aus Polen noch günstiger.
Gruß
Tom
Moin,
ich habe jetzt schon ein paar Kunden (meist Grenzgebiet zu Polen) gehabt, die haben ihre Holzheizung umgebaut auf Kohlebetrieb. Die kommt aus Polen noch günstiger.
Gruß
Tom
ZitatHmmm Kohle kann bei ausreichender Menge unter 3¢ die KWh kommen
ZitatDie kommt aus Polen noch günstiger.
Sach ich doch schon länger, allerdings ist die "Importkohle" schlechter vom Schlackerest, das melden die Ofenheizer hier.
Deutsche Ibbenbürer zB. brennt mit wenige Rückständen ab, Importkohle hinterlässt meist viel Schlacke und mehr Asche.
Akllerdings habe ich immer noch keinen Kessel stehen, der Lieferant kommt nicht aus der Quark
Moin,
ZitatAkllerdings habe ich immer noch keinen Kessel stehen, der Lieferant kommt nicht aus der Quark
wissen wir hier im Süden doch längst, umso Nord, desto lahm
Gruß
Tom
ich habe jetzt schon ein paar Kunden (meist Grenzgebiet zu Polen) gehabt, die haben ihre Holzheizung umgebaut auf Kohlebetrieb. Die kommt aus Polen noch günstiger.
Das ist aber mit der Energiewende bestimmt nicht gemeint.
Das ist aber mit der Energiewende bestimmt nicht gemeint.
So warum nicht, kleine Zeitreise man schreibt das Jahr 1880 der Kölner Dom wird
Elektrisch beleuchtet die Anlage läuft mit Leuchtgas.
1882 wird nach 2649 ausgelieferten Atmospöhrischen ( also keine Viertakt ) Ottomotoren
deren Fertigung eingestellt zu 99% liefen die mit Leuchtgas
Erst 1884 war man in Köln in der Lage Viertaktmotoren zu liefern die mit was anderen als Leuchtgas liefen
die Daten sind aus http://www.deutz.de/live_deutz_com/file/chronik_en/motor.swf
Leuchtgas ist ein unter Luftabschluß hergestelltes Gas das aus, nun folgt ein Zitat aus den Jahr 1908
http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Leuchtgas
ZitatLeuchtgas (hierzu Tafel »Leuchtgasbereitung«), ein mit leuchtender Flamme brennendes Gasgemisch,
das aus Steinkohlen, seltener aus Holz, Torf, Braunkohlen, bituminösen Schiefern, Öl, Harz, Fettabfällen, Pech,
Schieferöl, Petroleum und Petroleumrückständen, Teerölen, Melasse, Knochen und allerlei Abfällen etc. durch
Erhitzen bei Luftabschluß gewonnen wird.
Anmerkend sei geschrieben das in Süddeutschen Regionen eher Biomasse zum einsatz,
kam als Steinkohle da Transport ein Kostenfaktor war ( auch jetzt eine Rolle in CO² Bilanzen
spielt und gerade bei Biomasse heut noch eine Entfernungsfrage )
Kohle optimiert und dezentral angewandt als nicht so
http://www.bine.info/fileadmin…rojekt_0906internet-x.pdf
dort ist auf Seite 3 ( Papierform ) bei 55% Elektrischer Nutzung ohne Wärmenutzung
ein CO² Austoß von 800g/kWh angegeben, dezentral mit Regiowärmenetz wären also durchaus 600 g/kWh
erreichbar, ein 100% Solarversorgung mit Speicher kämme auf den gleichen Wert bei rund
das 10 Fache an kosten, plus Aufweichung von Mietschutz
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF…Tpl~Ecommon~Scontent.html
ZitatGewöhnlich durften Mieter, wenn sie durch Renovierungen stark belastet wurden,
die Miete reduzieren. Das dürfen sie nicht mehr, wenn die Renovierung dem Klima nützt.
und vorrechnen kann man viel wenn man einen Taschenrechner hatt
So warum nicht,
Antwort: Weil man mit der heutigen Energiewende nach meinem Verständnis der CO2-Ausstoß reduziert werden soll. Wenn man Stückholz durch Kohle ersetzt passiert wohl genau das Gegenteil. Aber Manni, dass weist Du doch alles, auch wenn Du schon 40 Jahr auf dem Bau warst. Ich glaub Du wollst mich nur veräppeln. Macht nix, hab en dickes Fell.
Antwort: Weil man mit der heutigen Energiewende nach meinem Verständnis der CO2-Ausstoß reduziert werden soll.
Tja wie sag ich das am Besten
ich erklärs so
* Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern. *
Natürlich ist wenn man mit Kohle Holz in einer Feuerung ersetzt nix gewonnen, außer Geld für
den Betreiber ( Hardcoresolaristen werden einwenden von den soll Er sich eine Solaranlag kaufen )
Würde man aber mit Kohle dezentral KWK machen reduziert sich der CO² Austos um
über 50% weil der Strom nicht mehr in Schwerfälligen Großkraftwerken gemacht die den
Solarkapriolen so nicht nachkomen und 2008 schon unter 26% Wirkungsgrad liegen
http://www.ag-energiebilanzen.…&mimetype=application/pdf
und wenn Du in die PDF in den Beitrag davor schaust wird bei 35% Wirkungsgrad (was mal in vor PVzeit so war )
ein Ausstoß von 1250 g/kWh angegeben plus die Kohle die man aus Preisgründen noch für die Wärm verheizt
tät man das zusammenlegen könnt man PV integrieren ( nur Preislich machen da alle so weil die KWh vor Ort
unter 10 ¢ der Strom und die Wärm um 2 ¢ ) und CO² Kurzfristig reduzieren.
p.s. Deine Zahlen stimmen nicht
ich mach bald 40 Jahr Nachhaltigen Strom
und bin bals 50 Jahr aufen Bau
@EGNW
Stromlieferung läuft problemlos, ab dem 01.08.2011 bin ich auch mit dem BHKW Standort zur EGNW gewechselt eine neue Mitgliedschaft musste dafür nicht abgeschlossen werden.
Der Strompreis von 17,82 cent und 6,50 Grundgebühr wurde um ein weiteres Jahr zugesichert.
Der Gaspreis wird allerdings ab dem 01.09.2011 auf 5,15cent erhöt der Grundpreis auf 13€ gesenkt.
Der Gaspreis wird allerdings ab dem 01.09.2011 auf 5,15cent erhöt der Grundpreis auf 13€ gesenkt.
Da versteh noch einer wie der Markt funktioniert . Ich lese schon seit längerem, dass die Gaspreise am Markt merklich am Fallen sind. Da wollen doch wieder einige zu teuer eingekauftes Gas noch versilbern.
Ich habe noch bis Jahresende Zeit mich für einen Wechsel zu entscheiden. Mal sehen was noch in den nächsten Monaten passiert.
Da versteh noch einer wie der Markt funktioniert . Ich lese schon seit längerem, dass die Gaspreise am Markt merklich am Fallen sind. Da wollen doch wieder einige zu teuer eingekauftes Gas noch versilbern.
Ähh, nee, das ist laaaange her...
http://www.bhkw-forum.info/nac…ung-der-brennstoffpreise/
Hab doch erst letzte Woche in der Frankfurter Rundschau gelesen, dass z.Bsp. EON mit den Russen verhandelt, weil Sie das Gas aus langfristigen Verträgen zu teuer bezahlen, da es dzt. am Markt viel preiwerter wäre.
Was stimmt denn nun?
Betsellt euch den BAFA-Newsletter und ihr seid (mit 2 Monaten Verzögerung...) auf dem Laufendem.
Den letzten Stand als Anhang. Auf der BAFA-Seite steht außerdem, das Lieferverträge mit Laufzeit > 24 Monate deren Genehmigung bedürfen...
Aus dem Bafa-Newsletter erseh ich ja auch nur, dass die Preise ggü. Vorjahr um 30 % gestiegen sind und wie hoch die sogenannten Grenzübertrittspreise sind, im Mai bei ca. 0,0256 Cent/kwh.
Einen günstigen Anbieter finde ich damit auch nicht.
Hm - da hast du recht. Vielleicht in der Frankfurter Rundschau ???